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Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658.

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Operis Mineralis
ction als fixation desselben auff ein besondere Weise geschehen muß (derhalben ich sol-
ches an seinen Ort versparen wil) vnd mir allhier eigentlich nur fürgenommen habe/
das Gold auß den Kisselsteinen zu extrahiren/ welche an vielen Orten gefunden/ vnd
leichtlich können bekommen werden.

Dieses ist nun der Weg vnd Weise/ das Gold auß den Kisselsteinen vnd Sand
zu extrahiren mit Spiritu Salis in der Wärme/ welches in gläsern Geschirren geschehen
muß. Weil mir aber noch ein anderer modus bekand ist/ dadurch solche Arbeit eben so
wol in der Kälte vnd auch ohne Gläser geschehen kan/ so hab ich für gut angesehen/ die-
selbe auch hieher zu setzen/ auff daß ein jedweder nach seinem Gefallen/ eine/ die ihm am
besten anstehet/ von beyden außsuchen vnd erwehlen könne/ vnd geschiehet auff diese
Weise:

Zu dieser Arbeit hat man nichts anders vonnöhten/ als ein gut Theil irdener Ge-
fässe/ welche von guter Erden bereitet/ in Gestalt eines Trichters/ vnd zimlich wol ge-
brant seyn/ auff daß sie den Spiritum Salis nicht in sich schlucken; vnd so man dergleichen
keine haben könte/ so müste man solche von Glas dick vnd starck machen lassen; zu wel-
chen Gefässen man eine Banck haben soll/ in welche viel Löcher nacheinander gemacht/
darein man die Trichter setzen könne/ vnter welche auch gläserne Schalen sollen gesetzt
werden/ welche den durchlauffenden Spiritum Salis empfangen.

Folget nun die Praxis, wie man die Arbeit in den erdenen oder
gläsernen Trichtern verrichten soll.

WAnn man solcher Trichter ein gut Theil nacheinander auff das Bret gesetzt hat/
so legt man erstlich grobe Stücklein von den Kißlingen vnten in die Röhren oder
engste Theil deß Trichters/ darnach andere kleinere/ dann wieder kleinere/ auff daß die
Enge deß Trichters also damit gefüllet werde/ darnach schüttet man den Trichter von
dem pulverisirten Stein voll an/ biß auff 3. oder 4. zwerch Finger/ auff daß [der] Spiritus
Salis
auch noch Raum habe darüber zu stehen. Also halten oder verhindern die grobe
Stücklein Steins/ welche du zu vnterst in den Trichter gelegt hast/ daß das kleine Pul-
ver nicht durchlauffen kan/ wann der Spiritus Salis darauff geschüttet wird; muß also
darinn ligen bleiben/ vnd sich mit Spiritu Salis außlangen lassen.

Wann nun alles also verfertigt ist/ so fange von dem ersten an biß zu dem letzten/
vnd schütte so viel Spiritus Salis drauff/ daß er 2. oder 3. zwerch Finger über die pulveri-
sirte Kißling gehe/ so wird er alsbald an denselben anfangen zu arbeiten/ vnd das Gold/
so darinnen ist/ zu sich nehmen/ vnd gefärbet durch den Trichter lauffen in die vnterge-
setzte Schalen. Vnd weil gemeiniglich erstlich etwas von den pulverisirten Kißlingen
mit dem Spiritu Salis durchlauffet/ so must du solchen trüben Spiritum wieder auß der
Schalen in den Trichter giessen/ so offt/ biß daß er sich gestopfft hat/ vnd lauter durch-
laufft; alsdann sollst du diesen Spiritum, welcher durch den ersten Trichter geloffen ist/

auff

Operis Mineralis
ction als fixation deſſelben auff ein beſondere Weiſe geſchehen muß (derhalben ich ſol-
ches an ſeinen Ort verſparen wil) vnd mir allhier eigentlich nur fuͤrgenommen habe/
das Gold auß den Kiſſelſteinen zu extrahiren/ welche an vielen Orten gefunden/ vnd
leichtlich koͤnnen bekommen werden.

Dieſes iſt nun der Weg vnd Weiſe/ das Gold auß den Kiſſelſteinen vnd Sand
zu extrahiren mit Spiritu Salis in der Waͤrme/ welches in glaͤſern Geſchirren geſchehen
muß. Weil mir aber noch ein anderer modus bekand iſt/ dadurch ſolche Arbeit eben ſo
wol in der Kaͤlte vnd auch ohne Glaͤſer geſchehen kan/ ſo hab ich fuͤr gut angeſehen/ die-
ſelbe auch hieher zu ſetzen/ auff daß ein jedweder nach ſeinem Gefallen/ eine/ die ihm am
beſten anſtehet/ von beyden außſuchen vnd erwehlen koͤnne/ vnd geſchiehet auff dieſe
Weiſe:

Zu dieſer Arbeit hat man nichts anders vonnoͤhten/ als ein gut Theil irdener Ge-
faͤſſe/ welche von guter Erden bereitet/ in Geſtalt eines Trichters/ vnd zimlich wol ge-
brant ſeyn/ auff daß ſie den Spiritum Salis nicht in ſich ſchlucken; vnd ſo man dergleichen
keine haben koͤnte/ ſo muͤſte man ſolche von Glas dick vnd ſtarck machen laſſen; zu wel-
chen Gefaͤſſen man eine Banck haben ſoll/ in welche viel Loͤcher nacheinander gemacht/
darein man die Trichter ſetzen koͤnne/ vnter welche auch glaͤſerne Schalen ſollen geſetzt
werden/ welche den durchlauffenden Spiritum Salis empfangen.

Folget nun die Praxis, wie man die Arbeit in den erdenen oder
glaͤſernen Trichtern verrichten ſoll.

WAnn man ſolcher Trichter ein gut Theil nacheinander auff das Bret geſetzt hat/
ſo legt man erſtlich grobe Stuͤcklein von den Kißlingen vnten in die Roͤhren oder
engſte Theil deß Trichters/ darnach andere kleinere/ dann wieder kleinere/ auff daß die
Enge deß Trichters alſo damit gefuͤllet werde/ darnach ſchuͤttet man den Trichter von
dem pulveriſirten Stein voll an/ biß auff 3. oder 4. zwerch Finger/ auff daß [der] Spiritus
Salis
auch noch Raum habe daruͤber zu ſtehen. Alſo halten oder verhindern die grobe
Stuͤcklein Steins/ welche du zu vnterſt in den Trichter gelegt haſt/ daß das kleine Pul-
ver nicht durchlauffen kan/ wann der Spiritus Salis darauff geſchuͤttet wird; muß alſo
darinn ligen bleiben/ vnd ſich mit Spiritu Salis außlangen laſſen.

Wann nun alles alſo verfertigt iſt/ ſo fange von dem erſten an biß zu dem letzten/
vnd ſchuͤtte ſo viel Spiritus Salis drauff/ daß er 2. oder 3. zwerch Finger uͤber die pulveri-
ſirte Kißling gehe/ ſo wird er alsbald an denſelben anfangen zu arbeiten/ vnd das Gold/
ſo darinnen iſt/ zu ſich nehmen/ vnd gefaͤrbet durch den Trichter lauffen in die vnterge-
ſetzte Schalen. Vnd weil gemeiniglich erſtlich etwas von den pulveriſirten Kißlingen
mit dem Spiritu Salis durchlauffet/ ſo muſt du ſolchen truͤben Spiritum wieder auß der
Schalen in den Trichter gieſſen/ ſo offt/ biß daß er ſich geſtopfft hat/ vnd lauter durch-
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[304/0338] Operis Mineralis ction als fixation deſſelben auff ein beſondere Weiſe geſchehen muß (derhalben ich ſol- ches an ſeinen Ort verſparen wil) vnd mir allhier eigentlich nur fuͤrgenommen habe/ das Gold auß den Kiſſelſteinen zu extrahiren/ welche an vielen Orten gefunden/ vnd leichtlich koͤnnen bekommen werden. Dieſes iſt nun der Weg vnd Weiſe/ das Gold auß den Kiſſelſteinen vnd Sand zu extrahiren mit Spiritu Salis in der Waͤrme/ welches in glaͤſern Geſchirren geſchehen muß. Weil mir aber noch ein anderer modus bekand iſt/ dadurch ſolche Arbeit eben ſo wol in der Kaͤlte vnd auch ohne Glaͤſer geſchehen kan/ ſo hab ich fuͤr gut angeſehen/ die- ſelbe auch hieher zu ſetzen/ auff daß ein jedweder nach ſeinem Gefallen/ eine/ die ihm am beſten anſtehet/ von beyden außſuchen vnd erwehlen koͤnne/ vnd geſchiehet auff dieſe Weiſe: Zu dieſer Arbeit hat man nichts anders vonnoͤhten/ als ein gut Theil irdener Ge- faͤſſe/ welche von guter Erden bereitet/ in Geſtalt eines Trichters/ vnd zimlich wol ge- brant ſeyn/ auff daß ſie den Spiritum Salis nicht in ſich ſchlucken; vnd ſo man dergleichen keine haben koͤnte/ ſo muͤſte man ſolche von Glas dick vnd ſtarck machen laſſen; zu wel- chen Gefaͤſſen man eine Banck haben ſoll/ in welche viel Loͤcher nacheinander gemacht/ darein man die Trichter ſetzen koͤnne/ vnter welche auch glaͤſerne Schalen ſollen geſetzt werden/ welche den durchlauffenden Spiritum Salis empfangen. Folget nun die Praxis, wie man die Arbeit in den erdenen oder glaͤſernen Trichtern verrichten ſoll. WAnn man ſolcher Trichter ein gut Theil nacheinander auff das Bret geſetzt hat/ ſo legt man erſtlich grobe Stuͤcklein von den Kißlingen vnten in die Roͤhren oder engſte Theil deß Trichters/ darnach andere kleinere/ dann wieder kleinere/ auff daß die Enge deß Trichters alſo damit gefuͤllet werde/ darnach ſchuͤttet man den Trichter von dem pulveriſirten Stein voll an/ biß auff 3. oder 4. zwerch Finger/ auff daß der Spiritus Salis auch noch Raum habe daruͤber zu ſtehen. Alſo halten oder verhindern die grobe Stuͤcklein Steins/ welche du zu vnterſt in den Trichter gelegt haſt/ daß das kleine Pul- ver nicht durchlauffen kan/ wann der Spiritus Salis darauff geſchuͤttet wird; muß alſo darinn ligen bleiben/ vnd ſich mit Spiritu Salis außlangen laſſen. Wann nun alles alſo verfertigt iſt/ ſo fange von dem erſten an biß zu dem letzten/ vnd ſchuͤtte ſo viel Spiritus Salis drauff/ daß er 2. oder 3. zwerch Finger uͤber die pulveri- ſirte Kißling gehe/ ſo wird er alsbald an denſelben anfangen zu arbeiten/ vnd das Gold/ ſo darinnen iſt/ zu ſich nehmen/ vnd gefaͤrbet durch den Trichter lauffen in die vnterge- ſetzte Schalen. Vnd weil gemeiniglich erſtlich etwas von den pulveriſirten Kißlingen mit dem Spiritu Salis durchlauffet/ ſo muſt du ſolchen truͤben Spiritum wieder auß der Schalen in den Trichter gieſſen/ ſo offt/ biß daß er ſich geſtopfft hat/ vnd lauter durch- laufft; alsdann ſollſt du dieſen Spiritum, welcher durch den erſten Trichter geloffen iſt/ auff

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/338>, abgerufen am 29.03.2024.