Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: Deß Weltberuffenen SIMPLICISSIMI Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel. [Nürnberg], 1673.

Bild:
<< vorherige Seite

von welcher wegen noch niemahl kein Gebott außgangen / daß man sie bey hoher Straff keine Narren nennen soll.

Cap. VII.

Vermeldet noch von unterschiedlichen Geckereyen / deren die sich auff verschiedenen Weise / durch die Sprach groß und ansehnlich machen wollen:

Cap. VIII.

Continuation voriger Materi, sambt Erzehlung der lächerlichen Kurtzweil / welche zween Welsche anzustellen veranlasst.

Cap. IX.

Von denen / so sich eigne Sprichwörter ohnwissend angewöhnen / und was sich deßwegen offt vor lächerliche Schicke zutragen.

Cap. X.

Was gehey ich mich drumb?

Cap. XI.

Wo das beste Teutsch zufinden.

Cap. XII.

Der teutschen Sprach sonderbare Art und Eigenschafft / sambt Anregung / deren Reichthumb von vielen überflüssigen Wörtern.

Cap. XIII.

Daß es nicht jederzeit rathsamb sey / sich mit seinen frembden Sprachen an den Laden zu legen.

von welcher wegen noch niemahl kein Gebott außgangen / daß man sie bey hoher Straff keine Narren nennen soll.

Cap. VII.

Vermeldet noch von unterschiedlichen Geckereyen / deren die sich auff verschiedenen Weise / durch die Sprach groß und ansehnlich machen wollen:

Cap. VIII.

Continuation voriger Materi, sambt Erzehlung der lächerlichen Kurtzweil / welche zween Welsche anzustellen veranlasst.

Cap. IX.

Von denen / so sich eigne Sprichwörter ohnwissend angewöhnen / und was sich deßwegen offt vor lächerliche Schicke zutragen.

Cap. X.

Was gehey ich mich drumb?

Cap. XI.

Wo das beste Teutsch zufinden.

Cap. XII.

Der teutschen Sprach sonderbare Art und Eigenschafft / sambt Anregung / deren Reichthumb von vielen überflüssigen Wörtern.

Cap. XIII.

Daß es nicht jederzeit rathsamb sey / sich mit seinen frembden Sprachen an den Laden zu legen.

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents" n="1">
        <p><pb facs="#f0010"/>
von welcher wegen noch niemahl kein Gebott außgangen / daß man sie bey hoher Straff keine Narren nennen soll.</p>
        <p rendition="#c"> <hi rendition="#aq">Cap. VII.</hi> </p>
        <p>Vermeldet noch von unterschiedlichen Geckereyen / deren die sich auff verschiedenen Weise / durch die Sprach groß und ansehnlich machen wollen:</p>
        <p rendition="#c"> <hi rendition="#aq">Cap. VIII.</hi> </p>
        <p><hi rendition="#aq">Continuation</hi> voriger <hi rendition="#aq">Materi</hi>, sambt Erzehlung der lächerlichen Kurtzweil / welche zween Welsche anzustellen veranlasst.</p>
        <p rendition="#c"> <hi rendition="#aq">Cap. IX.</hi> </p>
        <p>Von denen / so sich eigne Sprichwörter ohnwissend angewöhnen / und was sich deßwegen offt vor lächerliche Schicke zutragen.</p>
        <p rendition="#c"> <hi rendition="#aq">Cap. X.</hi> </p>
        <p rendition="#c">Was gehey ich mich drumb?</p>
        <p rendition="#c"> <hi rendition="#aq">Cap. XI.</hi> </p>
        <p rendition="#c">Wo das beste Teutsch zufinden.</p>
        <p rendition="#c"> <hi rendition="#aq">Cap. XII.</hi> </p>
        <p>Der teutschen Sprach sonderbare Art und Eigenschafft / sambt Anregung / deren Reichthumb von vielen überflüssigen Wörtern.</p>
        <p rendition="#c">Cap. XIII.</p>
        <p>Daß es nicht jederzeit rathsamb sey / sich mit seinen frembden Sprachen an den Laden zu legen.</p>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0010] von welcher wegen noch niemahl kein Gebott außgangen / daß man sie bey hoher Straff keine Narren nennen soll. Cap. VII. Vermeldet noch von unterschiedlichen Geckereyen / deren die sich auff verschiedenen Weise / durch die Sprach groß und ansehnlich machen wollen: Cap. VIII. Continuation voriger Materi, sambt Erzehlung der lächerlichen Kurtzweil / welche zween Welsche anzustellen veranlasst. Cap. IX. Von denen / so sich eigne Sprichwörter ohnwissend angewöhnen / und was sich deßwegen offt vor lächerliche Schicke zutragen. Cap. X. Was gehey ich mich drumb? Cap. XI. Wo das beste Teutsch zufinden. Cap. XII. Der teutschen Sprach sonderbare Art und Eigenschafft / sambt Anregung / deren Reichthumb von vielen überflüssigen Wörtern. Cap. XIII. Daß es nicht jederzeit rathsamb sey / sich mit seinen frembden Sprachen an den Laden zu legen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-11-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
MDZ München: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-11-15T13:54:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-11-15T13:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Editionsrichtlinien von Wikisource.
  • Überschriebene „e“ über den Vokalen „a“, „o“ und „u“ werden als moderne Umlaute transkribiert.
  • Der Seitenwechsel erfolgt bei Worttrennung nach dem gesamten Wort.
  • Abkürzungen werden aufgelöst.
  • æ und œ werden durch ae bzw. oe, ę als ae wiedergegeben.
  • Rundes r wird als modernes r umgesetzt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grimmelshausen_michel_1673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grimmelshausen_michel_1673/10
Zitationshilfe: Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: Deß Weltberuffenen SIMPLICISSIMI Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel. [Nürnberg], 1673, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimmelshausen_michel_1673/10>, abgerufen am 19.04.2024.