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German Schleifheim von Sulsfort [i. e. Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von]: Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch. Monpelgart [i. e. Nürnberg], 1669.

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deß Vierten Buchs.
thaten noch wolzu entschuldigen vermeynte.
Das 16. Capitel.
Wie er Hertzbruders Weißsagung zu sei-
nem Vorthel außlegt/ und deßwegen seinen
ärgsten Feind liebet.
Das 17. Capitel.
Simplicii Gedancken sind andächtiger/ wenn
er auff die Rauberey gehet/ als deß
Oliviers in
der Kirchen.
Das 18. Capitel.
Olivier erzehlt sein Herkommen/ und wie er
sich in seiher Jugend/ vornemlich aber in der
Schul gehalten.
Das 19. Capitel
Wi[e] [er]zu Luttig studirt/ und sich daselbst
gehalte[n] habe.
Das 20. Capitel.
Heimkunfft und Abschied deß ehrbaren
Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförde-
rung gesucht.
Das 21. Capitel.
Wie deß Hertzbruders Prophecey Simpli-
cius
dem Olivier erfüllt/ als keiner den andern
kante.
Das 22. Capitel.
Wie es einem gehet/ und was es sey/ wenn
es ihm Hund- und Katzen-übel geht.
Das 23. Capitel.
Ein Stücklein/ zum Exempel deß jenigen
Handwercks das
Olivier triebe/ worin er ein
Meister war/ und
Simplicius ein Lehr-Jung
seyn solte.
Das
R ij
deß Vierten Buchs.
thaten noch wolzu entſchuldigen vermeynte.
Das 16. Capitel.
Wie er Hertzbruders Weißſagung zu ſei-
nem Vorthel außlegt/ und deßwegen ſeinen
aͤrgſten Feind liebet.
Das 17. Capitel.
Simplicii Gedancken ſind andaͤchtiger/ weñ
er auff die Rauberey gehet/ als deß
Oliviers in
der Kirchen.
Das 18. Capitel.
Olivier erzehlt ſein Herkommen/ und wie er
ſich in ſeiher Jugend/ vornemlich aber in der
Schul gehalten.
Das 19. Capitel
Wi[e] [er]zu Lůttig ſtudirt/ und ſich daſelbſt
gehalte[n] habe.
Das 20. Capitel.
Heimkunfft und Abſchied deß ehrbaren
Studioſi, und wie er im Krieg ſeine Befoͤrde-
rung geſucht.
Das 21. Capitel.
Wie deß Hertzbruders Prophecey Simpli-
cius
dem Olivier erfuͤllt/ als keiner den andern
kante.
Das 22. Capitel.
Wie es einem gehet/ und was es ſey/ wenn
es ihm Hund- und Katzen-uͤbel geht.
Das 23. Capitel.
Ein Stuͤcklein/ zum Exempel deß jenigen
Handwercks das
Olivier triebe/ worin er ein
Meiſter war/ und
Simplicius ein Lehr-Jung
ſeyn ſolte.
Das
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[385/0391] deß Vierten Buchs. thaten noch wolzu entſchuldigen vermeynte. Das 16. Capitel. Wie er Hertzbruders Weißſagung zu ſei- nem Vorthel außlegt/ und deßwegen ſeinen aͤrgſten Feind liebet. Das 17. Capitel. Simplicii Gedancken ſind andaͤchtiger/ weñ er auff die Rauberey gehet/ als deß Oliviers in der Kirchen. Das 18. Capitel. Olivier erzehlt ſein Herkommen/ und wie er ſich in ſeiher Jugend/ vornemlich aber in der Schul gehalten. Das 19. Capitel Wie erzu Lůttig ſtudirt/ und ſich daſelbſt gehalten habe. Das 20. Capitel. Heimkunfft und Abſchied deß ehrbaren Studioſi, und wie er im Krieg ſeine Befoͤrde- rung geſucht. Das 21. Capitel. Wie deß Hertzbruders Prophecey Simpli- cius dem Olivier erfuͤllt/ als keiner den andern kante. Das 22. Capitel. Wie es einem gehet/ und was es ſey/ wenn es ihm Hund- und Katzen-uͤbel geht. Das 23. Capitel. Ein Stuͤcklein/ zum Exempel deß jenigen Handwercks das Olivier triebe/ worin er ein Meiſter war/ und Simplicius ein Lehr-Jung ſeyn ſolte. Das R ij

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Zitationshilfe: German Schleifheim von Sulsfort [i. e. Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von]: Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch. Monpelgart [i. e. Nürnberg], 1669, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimmelshausen_simplicissimus_1669/391>, abgerufen am 29.03.2024.