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Proben neuer Dramen. II: Patkul. Politisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow. In: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, I. Semester, S. 97-106.

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zeichneten theologischen Kenntnissen dazu, ein so berühmter Soldat und großer
Staatsmann zu seyn?
Pfingsten. O, Herr von Imhof, wie mögen Sie das fragen? Kennen
Sie denn das Buch der Richter im alten Testamente nicht?
Patkul. Meine Herren, Sie haben eine so ungewohnte Lektüre nicht nöthig.
Sie werden sich Ihre Frage selbst sehr leicht beantworten können, wenn Sie nur
in einem Buche blättern, das Sie wahrscheinlich stets in Handen haben, in der
Geschichte der -- Jesuiten!
(Ab mit Einsiedel.)
Imhof. Emporkömmling!
Pfingsten. Lassen Sie nur! Er wird schon das Herabsteigen lernen. Sa-
hen Sie nicht, wie in dem Lichtstrahl, der aus dem Auge dieser Einsiedel blitzte,
alle seine Atome zitterten?
Imhof. Ist es möglich, der König liebt die Einsiedel?
Pfingsten. Seit Patkuls Abwesenheit am preußischen Hof mit einer gehei-
men, aber glühenden Leidenschaft.
Imhof. Ich bewundre, Herr Staatsreferendar, woher Sie das alles --
Pfingsten. Augen! Augen! Herr Geheimrath! Die Mine ist gelegt; wenn
die Politik versagt, soll die Liebe das Zündkraut seyn.
(Beide ab.)
Sechste Scene.
Anna (schnell zurückkehrend), später Friedrich August, von Bitzthum, einige
Kammerdiener.
(Die Begleitung des Königs tritt dann zurück.) Zuletzt die Chur-
fürstin
mit ihren Damen.
Anna (sehr aufgeregt, Patkul suchend.) Er ist verschwunden -- ohne Abschied
-- könnt' ich ihn noch einmal sehen -- O Gott, der König!
Friedrich August. Schöne Anna, Sie verschmähten das Diadem, das ich
Ihnen zu schicken wagte?
Anna (mit niedergeschlagenen Augen, zitternd nach Fassung ringend.) Majestät, die
Farbe der Edelsteine stand nicht zu meinem Haar!
(will ab.)
Fr. August. Und mein Billet uneröffnet zurück?
Anna (gezwungen lächelnd.) Sire, ich sammle keine Handschriften und in mein
Album leg' ich nur, was jeder lesen darf.
Fr. August. Die ganze Welt soll es lesen, was Sie mir sind, Anna! An-
gebetetes Wesen, entfliehen Sie mir nicht! Ich beschwöre Sie, Anna! Retten Sie
ein unglückliches Herz! Wir sind allein. Anna, ich habe keinen Gedanken mehr
als Sie! Anna, -- meine Liebe! (Hat Annen, die vor ihm flieht, verfolgt bis in den
Hintergrund.)
Churfürstin (tritt plötzlich hinter ihnen mit ihren Damen dazwischen.) Es ist jetzt
eine schwere Zeit, mein lieber Sohn. Sie werden wohl der Einsamkeit bedürfen,
um für das Beste Ihres Volkes zu sorgen!
(Führt ihm mit einer komischen Miene
Anna fort.)
Fr. August (ärgerlich komisch zurückprallend und zu den Seinigen, die links aus dem
Gebüsch wieder herausgetreten sind.)
Mort de ma vie! Die Lehre hätt' ich mir sel-
ber geben können!
Vorhang fällt.
zeichneten theologischen Kenntnissen dazu, ein so berühmter Soldat und großer
Staatsmann zu seyn?
Pfingsten. O, Herr von Imhof, wie mögen Sie das fragen? Kennen
Sie denn das Buch der Richter im alten Testamente nicht?
Patkul. Meine Herren, Sie haben eine so ungewohnte Lektüre nicht nöthig.
Sie werden sich Ihre Frage selbst sehr leicht beantworten können, wenn Sie nur
in einem Buche blättern, das Sie wahrscheinlich stets in Handen haben, in der
Geschichte der — Jesuiten!
(Ab mit Einsiedel.)
Imhof. Emporkömmling!
Pfingsten. Lassen Sie nur! Er wird schon das Herabsteigen lernen. Sa-
hen Sie nicht, wie in dem Lichtstrahl, der aus dem Auge dieser Einsiedel blitzte,
alle seine Atome zitterten?
Imhof. Ist es möglich, der König liebt die Einsiedel?
Pfingsten. Seit Patkuls Abwesenheit am preußischen Hof mit einer gehei-
men, aber glühenden Leidenschaft.
Imhof. Ich bewundre, Herr Staatsreferendar, woher Sie das alles —
Pfingsten. Augen! Augen! Herr Geheimrath! Die Mine ist gelegt; wenn
die Politik versagt, soll die Liebe das Zündkraut seyn.
(Beide ab.)
Sechste Scene.
Anna (schnell zurückkehrend), später Friedrich August, von Bitzthum, einige
Kammerdiener.
(Die Begleitung des Königs tritt dann zurück.) Zuletzt die Chur-
fürstin
mit ihren Damen.
Anna (sehr aufgeregt, Patkul suchend.) Er ist verschwunden — ohne Abschied
— könnt' ich ihn noch einmal sehen — O Gott, der König!
Friedrich August. Schöne Anna, Sie verschmähten das Diadem, das ich
Ihnen zu schicken wagte?
Anna (mit niedergeschlagenen Augen, zitternd nach Fassung ringend.) Majestät, die
Farbe der Edelsteine stand nicht zu meinem Haar!
(will ab.)
Fr. August. Und mein Billet uneröffnet zurück?
Anna (gezwungen lächelnd.) Sire, ich sammle keine Handschriften und in mein
Album leg' ich nur, was jeder lesen darf.
Fr. August. Die ganze Welt soll es lesen, was Sie mir sind, Anna! An-
gebetetes Wesen, entfliehen Sie mir nicht! Ich beschwöre Sie, Anna! Retten Sie
ein unglückliches Herz! Wir sind allein. Anna, ich habe keinen Gedanken mehr
als Sie! Anna, — meine Liebe! (Hat Annen, die vor ihm flieht, verfolgt bis in den
Hintergrund.)
Churfürstin (tritt plötzlich hinter ihnen mit ihren Damen dazwischen.) Es ist jetzt
eine schwere Zeit, mein lieber Sohn. Sie werden wohl der Einsamkeit bedürfen,
um für das Beste Ihres Volkes zu sorgen!
(Führt ihm mit einer komischen Miene
Anna fort.)
Fr. August (ärgerlich komisch zurückprallend und zu den Seinigen, die links aus dem
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Mort de ma vie! Die Lehre hätt' ich mir sel-
ber geben können!
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[106/0010] zeichneten theologischen Kenntnissen dazu, ein so berühmter Soldat und großer Staatsmann zu seyn? Pfingsten. O, Herr von Imhof, wie mögen Sie das fragen? Kennen Sie denn das Buch der Richter im alten Testamente nicht? Patkul. Meine Herren, Sie haben eine so ungewohnte Lektüre nicht nöthig. Sie werden sich Ihre Frage selbst sehr leicht beantworten können, wenn Sie nur in einem Buche blättern, das Sie wahrscheinlich stets in Handen haben, in der Geschichte der — Jesuiten! (Ab mit Einsiedel.) Imhof. Emporkömmling! Pfingsten. Lassen Sie nur! Er wird schon das Herabsteigen lernen. Sa- hen Sie nicht, wie in dem Lichtstrahl, der aus dem Auge dieser Einsiedel blitzte, alle seine Atome zitterten? Imhof. Ist es möglich, der König liebt die Einsiedel? Pfingsten. Seit Patkuls Abwesenheit am preußischen Hof mit einer gehei- men, aber glühenden Leidenschaft. Imhof. Ich bewundre, Herr Staatsreferendar, woher Sie das alles — Pfingsten. Augen! Augen! Herr Geheimrath! Die Mine ist gelegt; wenn die Politik versagt, soll die Liebe das Zündkraut seyn. (Beide ab.) Sechste Scene. Anna (schnell zurückkehrend), später Friedrich August, von Bitzthum, einige Kammerdiener. (Die Begleitung des Königs tritt dann zurück.) Zuletzt die Chur- fürstin mit ihren Damen. Anna (sehr aufgeregt, Patkul suchend.) Er ist verschwunden — ohne Abschied — könnt' ich ihn noch einmal sehen — O Gott, der König! Friedrich August. Schöne Anna, Sie verschmähten das Diadem, das ich Ihnen zu schicken wagte? Anna (mit niedergeschlagenen Augen, zitternd nach Fassung ringend.) Majestät, die Farbe der Edelsteine stand nicht zu meinem Haar! (will ab.) Fr. August. Und mein Billet uneröffnet zurück? Anna (gezwungen lächelnd.) Sire, ich sammle keine Handschriften und in mein Album leg' ich nur, was jeder lesen darf. Fr. August. Die ganze Welt soll es lesen, was Sie mir sind, Anna! An- gebetetes Wesen, entfliehen Sie mir nicht! Ich beschwöre Sie, Anna! Retten Sie ein unglückliches Herz! Wir sind allein. Anna, ich habe keinen Gedanken mehr als Sie! Anna, — meine Liebe! (Hat Annen, die vor ihm flieht, verfolgt bis in den Hintergrund.) Churfürstin (tritt plötzlich hinter ihnen mit ihren Damen dazwischen.) Es ist jetzt eine schwere Zeit, mein lieber Sohn. Sie werden wohl der Einsamkeit bedürfen, um für das Beste Ihres Volkes zu sorgen! (Führt ihm mit einer komischen Miene Anna fort.) Fr. August (ärgerlich komisch zurückprallend und zu den Seinigen, die links aus dem Gebüsch wieder herausgetreten sind.) Mort de ma vie! Die Lehre hätt' ich mir sel- ber geben können! Vorhang fällt.

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Zitationshilfe: Proben neuer Dramen. II: Patkul. Politisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow. In: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, I. Semester, S. 97-106, hier S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_patkul_1842/10>, abgerufen am 29.03.2024.