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Hauptmann, Gerhart: Vor Sonnenaufgang. Berlin, 1889.

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vernimmt aber das eintönige, ununterbrochene, regelmäßige Auf-
schlagen des Dengelhammers auf den Dengelambos Dieses Geräusch
bleibt während einiger Minuten allein hörbar, hierauf die feierliche
Morgenstille unterbrochen durch das Geschrei aus dem Wirthshaus
abziehender Gäste. Die Wirthshausthür fliegt krachend in's Schloß.
Die Lichter in den Fenstern verlöschen. Hundebellen fern, Hähne
krähen laut durcheinander. Auf dem Gange vom Wirthshaus her
wird eine dunkle Gestalt bemerklich, dieselbe bewegt sich in Zickzack-
linien dem Hofe zu; es ist der Bauer Krause, welcher wie immer
als letzter Gast das Wirthshaus verlassen hat.
Bauer Krause (ist gegen den Gartenzaun getaumelt, klammert
sich mit den Händen daran fest und brüllt mit einer etwas näselnden, betrun-
kenen Stimme nach dem Wirthshaus zurück).
's Gaartla iis mei--
ne!...d'r Kratsch'm iis mei--ne...du Gostwerth-
lops! Dohie hä! (Er macht sich, nachdem er noch einiges Unverständ-
liche gemurmelt und gemurrt hat, vom Zaune los und stürzt in den Hof, wo
er glücklich den Stärzen eines Pfluges zu fassen bekommt.)
's Gittla iis
mei--ne. (Er quasselt halb singend:) Trink...ei...Briderla,
trink...ei...'iderla, Branntw....wwein...
'acht Kurasche. Dohie hä (laut brüllend:) bien iich nee a
hibscher Moan?....Hoa iich nee a hibsch Weibla
dohie hä?...Hoa iich nee a poar hibsche Madel?
Helene (kommt hastig aus dem Hause. Man sieht, sie hat an Klei-
dern nur umgenommen, soviel in aller Eile ihr möglich gewesen war).

Papa!...lieber Papa!! so komm doch schon. (Sie faßt
ihn unterm Arm, versucht ihn zu stützen und in's Haus zu ziehen.)
K--omm
doch...nur...schn--ell in's Haus, komm doch n--ur
schn--ell! Ach!
Bauer Krause (hat sich aufgerichtet, versucht gerade zu stehen,
bringt mit einiger Mühe und unter Zuhilfenahme beider Hände einen ledernen,
strotzenden Geldbeutel aus der Tasche seiner Hose. In dem ein wenig helleren
Morgenlichte erkennt man die sehr schäbige Bekleidung des etwa 50 jährigen
Mannes, die um nichts besser ist, als die des allergeringsten Landarbeiters.
Er ist im bloßen Kopf, sein graues, spärliches Haar ungekämmt und struppig.
Das schmutzige Hemd steht bis auf den Nabel herab weit offen; an einem ein-
zigen gestickten Hosenträger hängt die ehemals gelbe, jetzt schmutzig glänzende,
an den Knöcheln zugebundene Lederhose; die nackten Füße stecken in einem
Paar gestickter Schlafschuhe, deren Stickerei noch sehr neu zu sein scheint. Jacke
und Weste trägt der Bauer nicht, die Hemdärmel sind nicht zugeknöpft. Nach-
dem er den Geldbeutel glücklich herausgebracht hat, setzt er ihn mit der Rechten
mehrmals auf die Handfläche der linken Hand, so daß das Geld darin laut
klimpert und klingt, dabei fixirt er seine Tochter mit lascivem Blicke.)
Dohie
hä! 's Gald iis mei--neee! hä? Mech'st a poar
Thoalerla?
Helene. Ach, gr--oßer Gott! (Sie versucht mehrmals
vernimmt aber das eintönige, ununterbrochene, regelmäßige Auf-
ſchlagen des Dengelhammers auf den Dengelambos Dieſes Geräuſch
bleibt während einiger Minuten allein hörbar, hierauf die feierliche
Morgenſtille unterbrochen durch das Geſchrei aus dem Wirthshaus
abziehender Gäſte. Die Wirthshausthür fliegt krachend in's Schloß.
Die Lichter in den Fenſtern verlöſchen. Hundebellen fern, Hähne
krähen laut durcheinander. Auf dem Gange vom Wirthshaus her
wird eine dunkle Geſtalt bemerklich, dieſelbe bewegt ſich in Zickzack-
linien dem Hofe zu; es iſt der Bauer Krauſe, welcher wie immer
als letzter Gaſt das Wirthshaus verlaſſen hat.
Bauer Krauſe (iſt gegen den Gartenzaun getaumelt, klammert
ſich mit den Händen daran feſt und brüllt mit einer etwas näſelnden, betrun-
kenen Stimme nach dem Wirthshaus zurück).
's Gaartla iis mei—
ne!...d'r Kratſch'm iis mei—ne...du Goſtwerth-
lops! Dohie hä! (Er macht ſich, nachdem er noch einiges Unverſtänd-
liche gemurmelt und gemurrt hat, vom Zaune los und ſtürzt in den Hof, wo
er glücklich den Stärzen eines Pfluges zu faſſen bekommt.)
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mei—ne. (Er quaſſelt halb ſingend:) Trink...ei...Briderla,
trink...ei...'iderla, Branntw....wwein...
'acht Kuraſche. Dohie hä (laut brüllend:) bien iich nee a
hibſcher Moan?....Hoa iich nee a hibſch Weibla
dohie hä?...Hoa iich nee a poar hibſche Madel?
Helene (kommt haſtig aus dem Hauſe. Man ſieht, ſie hat an Klei-
dern nur umgenommen, ſoviel in aller Eile ihr möglich geweſen war).

Papa!...lieber Papa!! ſo komm doch ſchon. (Sie faßt
ihn unterm Arm, verſucht ihn zu ſtützen und in's Haus zu ziehen.)
K—omm
doch...nur...ſchn—ell in's Haus, komm doch n—ur
ſchn—ell! Ach!
Bauer Krauſe (hat ſich aufgerichtet, verſucht gerade zu ſtehen,
bringt mit einiger Mühe und unter Zuhilfenahme beider Hände einen ledernen,
ſtrotzenden Geldbeutel aus der Taſche ſeiner Hoſe. In dem ein wenig helleren
Morgenlichte erkennt man die ſehr ſchäbige Bekleidung des etwa 50 jährigen
Mannes, die um nichts beſſer iſt, als die des allergeringſten Landarbeiters.
Er iſt im bloßen Kopf, ſein graues, ſpärliches Haar ungekämmt und ſtruppig.
Das ſchmutzige Hemd ſteht bis auf den Nabel herab weit offen; an einem ein-
zigen geſtickten Hoſenträger hängt die ehemals gelbe, jetzt ſchmutzig glänzende,
an den Knöcheln zugebundene Lederhoſe; die nackten Füße ſtecken in einem
Paar geſtickter Schlafſchuhe, deren Stickerei noch ſehr neu zu ſein ſcheint. Jacke
und Weſte trägt der Bauer nicht, die Hemdärmel ſind nicht zugeknöpft. Nach-
dem er den Geldbeutel glücklich herausgebracht hat, ſetzt er ihn mit der Rechten
mehrmals auf die Handfläche der linken Hand, ſo daß das Geld darin laut
klimpert und klingt, dabei fixirt er ſeine Tochter mit laſcivem Blicke.)
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hä! 's Gald iis mei—neee! hä? Mech'ſt a poar
Thoalerla?
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[37/0043] vernimmt aber das eintönige, ununterbrochene, regelmäßige Auf- ſchlagen des Dengelhammers auf den Dengelambos Dieſes Geräuſch bleibt während einiger Minuten allein hörbar, hierauf die feierliche Morgenſtille unterbrochen durch das Geſchrei aus dem Wirthshaus abziehender Gäſte. Die Wirthshausthür fliegt krachend in's Schloß. Die Lichter in den Fenſtern verlöſchen. Hundebellen fern, Hähne krähen laut durcheinander. Auf dem Gange vom Wirthshaus her wird eine dunkle Geſtalt bemerklich, dieſelbe bewegt ſich in Zickzack- linien dem Hofe zu; es iſt der Bauer Krauſe, welcher wie immer als letzter Gaſt das Wirthshaus verlaſſen hat. Bauer Krauſe (iſt gegen den Gartenzaun getaumelt, klammert ſich mit den Händen daran feſt und brüllt mit einer etwas näſelnden, betrun- kenen Stimme nach dem Wirthshaus zurück). 's Gaartla iis mei— ne!...d'r Kratſch'm iis mei—ne...du Goſtwerth- lops! Dohie hä! (Er macht ſich, nachdem er noch einiges Unverſtänd- liche gemurmelt und gemurrt hat, vom Zaune los und ſtürzt in den Hof, wo er glücklich den Stärzen eines Pfluges zu faſſen bekommt.) 's Gittla iis mei—ne. (Er quaſſelt halb ſingend:) Trink...ei...Briderla, trink...ei...'iderla, Branntw....wwein... 'acht Kuraſche. Dohie hä (laut brüllend:) bien iich nee a hibſcher Moan?....Hoa iich nee a hibſch Weibla dohie hä?...Hoa iich nee a poar hibſche Madel? Helene (kommt haſtig aus dem Hauſe. Man ſieht, ſie hat an Klei- dern nur umgenommen, ſoviel in aller Eile ihr möglich geweſen war). Papa!...lieber Papa!! ſo komm doch ſchon. (Sie faßt ihn unterm Arm, verſucht ihn zu ſtützen und in's Haus zu ziehen.) K—omm doch...nur...ſchn—ell in's Haus, komm doch n—ur ſchn—ell! Ach! Bauer Krauſe (hat ſich aufgerichtet, verſucht gerade zu ſtehen, bringt mit einiger Mühe und unter Zuhilfenahme beider Hände einen ledernen, ſtrotzenden Geldbeutel aus der Taſche ſeiner Hoſe. In dem ein wenig helleren Morgenlichte erkennt man die ſehr ſchäbige Bekleidung des etwa 50 jährigen Mannes, die um nichts beſſer iſt, als die des allergeringſten Landarbeiters. Er iſt im bloßen Kopf, ſein graues, ſpärliches Haar ungekämmt und ſtruppig. Das ſchmutzige Hemd ſteht bis auf den Nabel herab weit offen; an einem ein- zigen geſtickten Hoſenträger hängt die ehemals gelbe, jetzt ſchmutzig glänzende, an den Knöcheln zugebundene Lederhoſe; die nackten Füße ſtecken in einem Paar geſtickter Schlafſchuhe, deren Stickerei noch ſehr neu zu ſein ſcheint. Jacke und Weſte trägt der Bauer nicht, die Hemdärmel ſind nicht zugeknöpft. Nach- dem er den Geldbeutel glücklich herausgebracht hat, ſetzt er ihn mit der Rechten mehrmals auf die Handfläche der linken Hand, ſo daß das Geld darin laut klimpert und klingt, dabei fixirt er ſeine Tochter mit laſcivem Blicke.) Dohie hä! 's Gald iis mei—neee! hä? Mech'ſt a poar Thoalerla? Helene. Ach, gr—oßer Gott! (Sie verſucht mehrmals

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Zitationshilfe: Hauptmann, Gerhart: Vor Sonnenaufgang. Berlin, 1889, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hauptmann_sonnenaufgang_1889/43>, abgerufen am 29.03.2024.