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Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 119, Hamburg, 26. Julii 1771.

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in dem 50sten und 51sten Stücke des diesjährigen Han-
noverischen Magazins eine vorläufige Anzeige von denen
in dem Zellischen Lazarethe befindlich gewesenen Kribbel-
Kranken vorkommt. Die mehresten derselben haben
Würmer gehabt, und sind, nachdem diese abgetrieben,
mit sehr gutem Erfolge gebadet und electrisiret worden.
Eine nähere, umständlichere, und den Einsichten des
Herrn Doctor Taube angemessene, folglich gründliche
und einsichtsvolle Nachricht, haben wir davon noch zu
erwarten, der wir auch darum mit Verlangen entgegen
sehen, weil sie uns hoffentlich belehren wird, wie es
zugegangen ist, daß keiner der Kranken des Herrn Re-
gimentschirurgi Würmer gehabt hat, und sich vornehm-
lich nach den Aderlässen gebessert haben sollen.

F.
Nachricht.

Heute wird bey H. C. Grund das zwölfte Stück
der Wochenschrift: Nahrung des Vergnügens für
denkende Leser,
ausgegeben. Die Verfasser liefern
darinn dem Publico eine moralische Abhandlung von
der gegenwärtigen Ueberschwemmung der schönsten Ge-
genden um Hamburg, nebst ein paar Briefen, welche
unglückliche Personen eingesendet haben.



NOTIFICATION.

Allen Schiffern, Lootsen, und Jedermänniglichen, so
daran gelegen, wird mit obrigkeitlicher Erlaubniß vom
bestallten der Stadt Tonnen-Leger hiemit angezeiget,
daß der sogenannte Düvels-Brücker- oder Blankeneser-
Sand gegenwärtig so sehr zuläuft, daß bey jetzigem ho-
hen und vollen Wasser nicht mehr als 12 a 121/2 Fuß
darein sich befindet, und wenn das Obenwasser verlaufen,
zu befürchten, daß keine Schiffe, welche 9 Fuß tief lie-
gen, selbiges paßiren können. Wornach sich also ein jeder
zu hüten wissen wird.



Wegen des am Sonntage, den 28sten dieses, angesetz-
ten außerordentlichen Bußtages wird kein Börsenbacken
seyn.



Dem Publico wird hierdurch bekann gemacht, daß
man die Collecteurs, welche in Hamburg unter den Com-
toir-Nummern 83. 96. und 149. durch

Heinrich Christian Bestel,Johann Jacob Schuldt, undErnst Johann Herzog,

geführet worden, einzuziehen für gut befunden hat.


Königl. Dänischen Zahlen-Lotterie General-
Administration.


Bey der den 19sten Julii zu Gotha mit gewöhnlicher
Accuratesse geschehenen 22sten Ziehung kamen aus dem
Glücksrade zum Vorschein:

Nr.42.52.8.72.und23.
Alle in meinem Comtoir gefallene ansehnliche Gewinne
werden, wie bekannt, gleich und ohne den mindesten
Abzug ausbezahlet. Die Nummern der Chursürstl.
Maynzischen doppelten Zahlen-Lotterie 38ste Ziehung
sind:
Erstes Glücksrad:78.34.30.37.89.
Zweytes Glücksrad: 27.2.85.11.63.
Der Friedberger 23ste Ziehung:
55.64.80.78.46.
Der Anspacher 24ste Ziehung:
57.13.40.74.24.
[Spaltenumbruch] Der Coblenzer 31ste Ziehung:
17.23.34.21.74.
Von der Königl. Preußischen Lotterie 127ste Ziehung
sind bis morgen Abend, und von der Herzogl. Meck-
lenburg-Strelitzischen
22ste Ziehung bis übermorgen
Abend Einsätze bey mir zu machen, so wie ein jeder
täglich zu aller Zeit gefällige Billets aus allen hier be-
kannten Zahlen-Lotterien in meinem Comtoir erhalten,
und der reellesten Bedienung versichert seyn kann.


F. Karstens, an der Börse.


Nachricht.

Morgen Abend um 7 Uhr wird die Ein-
nahme zur 22sten Ziehung der Herzogl. Mecklenburgischen
Hof-Zahlen-Lotterie in meinem General-Comtoir ge-
schlossen; und da sämmtlicher Herren Collecteurs Listen
um bemerkte Zeit bey mir eingehen müssen, um solche
per Estaffette abzufertigen, so können nach besagter Stun-
de keine Einsätze mehr angenommen werden.


D. L. Faßmann,
Sr. Herzogl. Durchl. zu Mecklenburg-Strelitz
bestallter Commißionsrath und General-
Lotterie-Insperctor.


Da die allgemeine Handlungs-Compagnie zu Copen-
hagen von nun an alle die Schiffe, welche bishero jähr-
lich mit ihren Ladungen von Platfisch und andern Is-
ländischen Producten aus Island auf die Elbe destini-
ret gewesen, directe hier auf Copenhagen bestimmet hat;
folglich diese Art Waaren nach diesem hieselbst, und an
keinem andern Orte, aus der ersten Hand zu bekommen
sind: So wird solches jedermänniglich zur beliebigen
Nachricht bekannt gemacht, um sich desfalls an dero
hiesigen Freunde addreßiren zu können. Ueberdem wird
man die Preise gleichfalls nach geschehener Ankunft
der Schiffe publique bekannt machen.


Direction der allgemeinen Handlungs-
Compagnie daselbst.


Bürgermeister und Rath der Stadt Stade haben un-
term 25sten Junii 1771. alle diejenigen, welche in den
hiesigen Stadtkirchen, oder auf den Kirchhöfen, einige
Begräbnisse, und in ersteren Kirchenstellen haben, durch
einen öffentlichen Anschlag erinnert, daß sie solche, und
zwar Einheimische binnen 12 Wochen, Auswärtige aber
binnen einem Jahre a dato gehörig um- und zuschreiben
lassen sollen, widrigenfalls, wie auch, wenn in künftigen
Acquisitions-Fällen die Um- und Zuschreibung von Ein-
heimischen binnen 6 Wochen, und von Auswärtigen
binnen einem halben Jahre nicht beschaffet wird, solche
Kirchen- und Begräbnißstellen als verlassen, und einer
jeden Kirche heimgefallen erkläret werden sollen.

H. Roehri Secr.


Den Liebhabern vortrefflicher Kupferstiche wird hie-
durch angezeiget, daß den 14ten August und folgende
Tage, Vormittags zur gewöhnlichen Zeit, auf dem Eim-
beckischen Hause verkauft werden soll eine auserlesene
Sammlung seltener alter und neuer Kupferstiche und
Kupferwerke, worunter sich ausnehmend rare Stücke
von Rubens, Rembrandt und andern großen Meistern,
imgleichen ein Atlas von mehr als 500 Landcharten und
Handaufrissen befinden. Der Catalogus davon ist bey
dem Mackler Michael Bostelmann abzulangen.

[Ende Spaltensatz]

in dem 50ſten und 51ſten Stuͤcke des diesjaͤhrigen Han-
noveriſchen Magazins eine vorlaͤufige Anzeige von denen
in dem Zelliſchen Lazarethe befindlich geweſenen Kribbel-
Kranken vorkommt. Die mehreſten derſelben haben
Wuͤrmer gehabt, und ſind, nachdem dieſe abgetrieben,
mit ſehr gutem Erfolge gebadet und electriſiret worden.
Eine naͤhere, umſtaͤndlichere, und den Einſichten des
Herrn Doctor Taube angemeſſene, folglich gruͤndliche
und einſichtsvolle Nachricht, haben wir davon noch zu
erwarten, der wir auch darum mit Verlangen entgegen
ſehen, weil ſie uns hoffentlich belehren wird, wie es
zugegangen iſt, daß keiner der Kranken des Herrn Re-
gimentschirurgi Wuͤrmer gehabt hat, und ſich vornehm-
lich nach den Aderlaͤſſen gebeſſert haben ſollen.

F.
Nachricht.

Heute wird bey H. C. Grund das zwoͤlfte Stuͤck
der Wochenſchrift: Nahrung des Vergnuͤgens fuͤr
denkende Leſer,
ausgegeben. Die Verfaſſer liefern
darinn dem Publico eine moraliſche Abhandlung von
der gegenwaͤrtigen Ueberſchwemmung der ſchoͤnſten Ge-
genden um Hamburg, nebſt ein paar Briefen, welche
ungluͤckliche Perſonen eingeſendet haben.



NOTIFICATION.

Allen Schiffern, Lootſen, und Jedermaͤnniglichen, ſo
daran gelegen, wird mit obrigkeitlicher Erlaubniß vom
beſtallten der Stadt Tonnen-Leger hiemit angezeiget,
daß der ſogenannte Duͤvels-Bruͤcker- oder Blankeneſer-
Sand gegenwaͤrtig ſo ſehr zulaͤuft, daß bey jetzigem ho-
hen und vollen Waſſer nicht mehr als 12 à 12½ Fuß
darein ſich befindet, und wenn das Obenwaſſer verlaufen,
zu befuͤrchten, daß keine Schiffe, welche 9 Fuß tief lie-
gen, ſelbiges paßiren koͤnnen. Wornach ſich alſo ein jeder
zu huͤten wiſſen wird.



Wegen des am Sonntage, den 28ſten dieſes, angeſetz-
ten außerordentlichen Bußtages wird kein Boͤrſenbacken
ſeyn.



Dem Publico wird hierdurch bekann gemacht, daß
man die Collecteurs, welche in Hamburg unter den Com-
toir-Nummern 83. 96. und 149. durch

Heinrich Chriſtian Beſtel,Johann Jacob Schuldt, undErnſt Johann Herzog,

gefuͤhret worden, einzuziehen fuͤr gut befunden hat.


Koͤnigl. Daͤniſchen Zahlen-Lotterie General-
Adminiſtration.


Bey der den 19ſten Julii zu Gotha mit gewoͤhnlicher
Accurateſſe geſchehenen 22ſten Ziehung kamen aus dem
Gluͤcksrade zum Vorſchein:

Nr.42.52.8.72.und23.
Alle in meinem Comtoir gefallene anſehnliche Gewinne
werden, wie bekannt, gleich und ohne den mindeſten
Abzug ausbezahlet. Die Nummern der Churſuͤrſtl.
Maynziſchen doppelten Zahlen-Lotterie 38ſte Ziehung
ſind:
Erſtes Gluͤcksrad:78.34.30.37.89.
Zweytes Gluͤcksrad: 27.2.85.11.63.
Der Friedberger 23ſte Ziehung:
55.64.80.78.46.
Der Anſpacher 24ſte Ziehung:
57.13.40.74.24.
[Spaltenumbruch] Der Coblenzer 31ſte Ziehung:
17.23.34.21.74.
Von der Koͤnigl. Preußiſchen Lotterie 127ſte Ziehung
ſind bis morgen Abend, und von der Herzogl. Meck-
lenburg-Strelitziſchen
22ſte Ziehung bis uͤbermorgen
Abend Einſaͤtze bey mir zu machen, ſo wie ein jeder
taͤglich zu aller Zeit gefaͤllige Billets aus allen hier be-
kannten Zahlen-Lotterien in meinem Comtoir erhalten,
und der reelleſten Bedienung verſichert ſeyn kann.


F. Karſtens, an der Boͤrſe.


Nachricht.

Morgen Abend um 7 Uhr wird die Ein-
nahme zur 22ſten Ziehung der Herzogl. Mecklenburgiſchen
Hof-Zahlen-Lotterie in meinem General-Comtoir ge-
ſchloſſen; und da ſaͤmmtlicher Herren Collecteurs Liſten
um bemerkte Zeit bey mir eingehen muͤſſen, um ſolche
per Eſtaffette abzufertigen, ſo koͤnnen nach beſagter Stun-
de keine Einſaͤtze mehr angenommen werden.


D. L. Faßmann,
Sr. Herzogl. Durchl. zu Mecklenburg-Strelitz
beſtallter Commißionsrath und General-
Lotterie-Inſperctor.


Da die allgemeine Handlungs-Compagnie zu Copen-
hagen von nun an alle die Schiffe, welche bishero jaͤhr-
lich mit ihren Ladungen von Platfiſch und andern Is-
laͤndiſchen Producten aus Island auf die Elbe deſtini-
ret geweſen, directe hier auf Copenhagen beſtimmet hat;
folglich dieſe Art Waaren nach dieſem hieſelbſt, und an
keinem andern Orte, aus der erſten Hand zu bekommen
ſind: So wird ſolches jedermaͤnniglich zur beliebigen
Nachricht bekannt gemacht, um ſich desfalls an dero
hieſigen Freunde addreßiren zu koͤnnen. Ueberdem wird
man die Preiſe gleichfalls nach geſchehener Ankunft
der Schiffe publique bekannt machen.


Direction der allgemeinen Handlungs-
Compagnie daſelbſt.


Buͤrgermeiſter und Rath der Stadt Stade haben un-
term 25ſten Junii 1771. alle diejenigen, welche in den
hieſigen Stadtkirchen, oder auf den Kirchhoͤfen, einige
Begraͤbniſſe, und in erſteren Kirchenſtellen haben, durch
einen oͤffentlichen Anſchlag erinnert, daß ſie ſolche, und
zwar Einheimiſche binnen 12 Wochen, Auswaͤrtige aber
binnen einem Jahre a dato gehoͤrig um- und zuſchreiben
laſſen ſollen, widrigenfalls, wie auch, wenn in kuͤnftigen
Acquiſitions-Faͤllen die Um- und Zuſchreibung von Ein-
heimiſchen binnen 6 Wochen, und von Auswaͤrtigen
binnen einem halben Jahre nicht beſchaffet wird, ſolche
Kirchen- und Begraͤbnißſtellen als verlaſſen, und einer
jeden Kirche heimgefallen erklaͤret werden ſollen.

H. Roehri Secr.


Den Liebhabern vortrefflicher Kupferſtiche wird hie-
durch angezeiget, daß den 14ten Auguſt und folgende
Tage, Vormittags zur gewoͤhnlichen Zeit, auf dem Eim-
beckiſchen Hauſe verkauft werden ſoll eine auserleſene
Sammlung ſeltener alter und neuer Kupferſtiche und
Kupferwerke, worunter ſich ausnehmend rare Stuͤcke
von Rubens, Rembrandt und andern großen Meiſtern,
imgleichen ein Atlas von mehr als 500 Landcharten und
Handaufriſſen befinden. Der Catalogus davon iſt bey
dem Mackler Michael Boſtelmann abzulangen.

[Ende Spaltensatz]
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[[4]/0004] in dem 50ſten und 51ſten Stuͤcke des diesjaͤhrigen Han- noveriſchen Magazins eine vorlaͤufige Anzeige von denen in dem Zelliſchen Lazarethe befindlich geweſenen Kribbel- Kranken vorkommt. Die mehreſten derſelben haben Wuͤrmer gehabt, und ſind, nachdem dieſe abgetrieben, mit ſehr gutem Erfolge gebadet und electriſiret worden. Eine naͤhere, umſtaͤndlichere, und den Einſichten des Herrn Doctor Taube angemeſſene, folglich gruͤndliche und einſichtsvolle Nachricht, haben wir davon noch zu erwarten, der wir auch darum mit Verlangen entgegen ſehen, weil ſie uns hoffentlich belehren wird, wie es zugegangen iſt, daß keiner der Kranken des Herrn Re- gimentschirurgi Wuͤrmer gehabt hat, und ſich vornehm- lich nach den Aderlaͤſſen gebeſſert haben ſollen. F. Nachricht. Heute wird bey H. C. Grund das zwoͤlfte Stuͤck der Wochenſchrift: Nahrung des Vergnuͤgens fuͤr denkende Leſer, ausgegeben. Die Verfaſſer liefern darinn dem Publico eine moraliſche Abhandlung von der gegenwaͤrtigen Ueberſchwemmung der ſchoͤnſten Ge- genden um Hamburg, nebſt ein paar Briefen, welche ungluͤckliche Perſonen eingeſendet haben. NOTIFICATION. Allen Schiffern, Lootſen, und Jedermaͤnniglichen, ſo daran gelegen, wird mit obrigkeitlicher Erlaubniß vom beſtallten der Stadt Tonnen-Leger hiemit angezeiget, daß der ſogenannte Duͤvels-Bruͤcker- oder Blankeneſer- Sand gegenwaͤrtig ſo ſehr zulaͤuft, daß bey jetzigem ho- hen und vollen Waſſer nicht mehr als 12 à 12½ Fuß darein ſich befindet, und wenn das Obenwaſſer verlaufen, zu befuͤrchten, daß keine Schiffe, welche 9 Fuß tief lie- gen, ſelbiges paßiren koͤnnen. Wornach ſich alſo ein jeder zu huͤten wiſſen wird. Hamburg, den 24ſten Julii, 1771. Wegen des am Sonntage, den 28ſten dieſes, angeſetz- ten außerordentlichen Bußtages wird kein Boͤrſenbacken ſeyn. Dem Publico wird hierdurch bekann gemacht, daß man die Collecteurs, welche in Hamburg unter den Com- toir-Nummern 83. 96. und 149. durch Heinrich Chriſtian Beſtel, Johann Jacob Schuldt, und Ernſt Johann Herzog, gefuͤhret worden, einzuziehen fuͤr gut befunden hat. Altona, den 26ſten Julii, 1771. Koͤnigl. Daͤniſchen Zahlen-Lotterie General- Adminiſtration. Bey der den 19ſten Julii zu Gotha mit gewoͤhnlicher Accurateſſe geſchehenen 22ſten Ziehung kamen aus dem Gluͤcksrade zum Vorſchein: Nr. 42. 52. 8. 72. und 23. Alle in meinem Comtoir gefallene anſehnliche Gewinne werden, wie bekannt, gleich und ohne den mindeſten Abzug ausbezahlet. Die Nummern der Churſuͤrſtl. Maynziſchen doppelten Zahlen-Lotterie 38ſte Ziehung ſind: Erſtes Gluͤcksrad: 78. 34. 30. 37. 89. Zweytes Gluͤcksrad: 27. 2. 85. 11. 63. Der Friedberger 23ſte Ziehung: 55. 64. 80. 78. 46. Der Anſpacher 24ſte Ziehung: 57. 13. 40. 74. 24. Der Coblenzer 31ſte Ziehung: 17. 23. 34. 21. 74. Von der Koͤnigl. Preußiſchen Lotterie 127ſte Ziehung ſind bis morgen Abend, und von der Herzogl. Meck- lenburg-Strelitziſchen 22ſte Ziehung bis uͤbermorgen Abend Einſaͤtze bey mir zu machen, ſo wie ein jeder taͤglich zu aller Zeit gefaͤllige Billets aus allen hier be- kannten Zahlen-Lotterien in meinem Comtoir erhalten, und der reelleſten Bedienung verſichert ſeyn kann. Ham- burg, den 25ſten Julii, 1771. F. Karſtens, an der Boͤrſe. Nachricht. Morgen Abend um 7 Uhr wird die Ein- nahme zur 22ſten Ziehung der Herzogl. Mecklenburgiſchen Hof-Zahlen-Lotterie in meinem General-Comtoir ge- ſchloſſen; und da ſaͤmmtlicher Herren Collecteurs Liſten um bemerkte Zeit bey mir eingehen muͤſſen, um ſolche per Eſtaffette abzufertigen, ſo koͤnnen nach beſagter Stun- de keine Einſaͤtze mehr angenommen werden. Hamburg, den 26ſten Julii, 1771. D. L. Faßmann, Sr. Herzogl. Durchl. zu Mecklenburg-Strelitz beſtallter Commißionsrath und General- Lotterie-Inſperctor. Da die allgemeine Handlungs-Compagnie zu Copen- hagen von nun an alle die Schiffe, welche bishero jaͤhr- lich mit ihren Ladungen von Platfiſch und andern Is- laͤndiſchen Producten aus Island auf die Elbe deſtini- ret geweſen, directe hier auf Copenhagen beſtimmet hat; folglich dieſe Art Waaren nach dieſem hieſelbſt, und an keinem andern Orte, aus der erſten Hand zu bekommen ſind: So wird ſolches jedermaͤnniglich zur beliebigen Nachricht bekannt gemacht, um ſich desfalls an dero hieſigen Freunde addreßiren zu koͤnnen. Ueberdem wird man die Preiſe gleichfalls nach geſchehener Ankunft der Schiffe publique bekannt machen. Copenhagen, den 9ten Julii, 1771. Direction der allgemeinen Handlungs- Compagnie daſelbſt. Buͤrgermeiſter und Rath der Stadt Stade haben un- term 25ſten Junii 1771. alle diejenigen, welche in den hieſigen Stadtkirchen, oder auf den Kirchhoͤfen, einige Begraͤbniſſe, und in erſteren Kirchenſtellen haben, durch einen oͤffentlichen Anſchlag erinnert, daß ſie ſolche, und zwar Einheimiſche binnen 12 Wochen, Auswaͤrtige aber binnen einem Jahre a dato gehoͤrig um- und zuſchreiben laſſen ſollen, widrigenfalls, wie auch, wenn in kuͤnftigen Acquiſitions-Faͤllen die Um- und Zuſchreibung von Ein- heimiſchen binnen 6 Wochen, und von Auswaͤrtigen binnen einem halben Jahre nicht beſchaffet wird, ſolche Kirchen- und Begraͤbnißſtellen als verlaſſen, und einer jeden Kirche heimgefallen erklaͤret werden ſollen. H. Roehri Secr. Den Liebhabern vortrefflicher Kupferſtiche wird hie- durch angezeiget, daß den 14ten Auguſt und folgende Tage, Vormittags zur gewoͤhnlichen Zeit, auf dem Eim- beckiſchen Hauſe verkauft werden ſoll eine auserleſene Sammlung ſeltener alter und neuer Kupferſtiche und Kupferwerke, worunter ſich ausnehmend rare Stuͤcke von Rubens, Rembrandt und andern großen Meiſtern, imgleichen ein Atlas von mehr als 500 Landcharten und Handaufriſſen befinden. Der Catalogus davon iſt bey dem Mackler Michael Boſtelmann abzulangen.

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz, Fabienne Wollny: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T12:30:46Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 119, Hamburg, 26. Julii 1771, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1192607_1771/4>, abgerufen am 29.03.2024.