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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 61, 18. April 1741.

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Anno 1741.
Num. 61.
Stats-u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung
Des Hamburgischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN

LXI. Stück , am Dienstage , den 18. April.


[Beginn Spaltensatz]

Dieser Tagen sind der Herr General Lieutenant
von Spiegel und des Herrn Geheimen Raths von
Neplujev Excellenzen, ersterer aus Deutschland und
letzterer aus der Ukraine glücklich allhier wieder ein-
getroffen.


Jhro Hochfürstl. Durchl. die Fürstin von Ost-
Frießland werden sich in wenig Tagen wieder nach
Friedensburg begeben, da denn dieselben, so bald das
Wetter etwas angenehmer wird, sich nach dem war-
men Bade erheben werden. Vorigen Sonnabend
ist die auf dem neuen Holm erbauete Fregatte in Ge-
genwart unserer allergnädigsten Königl. Herrschaf-
ten vom Stapel ins Wasser gelassen worden, und hat
den Namen Christiansö erhalten. Unser China-Fah-
rer, welcher hier einlauffen müssen, ist nunmehro im
völligen Stande, wird ehester Tages wieder aus dem
Baum legen, und die Reise fortsetzen.


Der Hof wird sich den 3. April nach Aranjuez be-
geben. Das Asturische Regiment hat der Herzog
von Berwick, ein Sohn des Herzogs von Lyria, erhal-
ten. Der Marquis von Mar[verlorenes Material] wird nach den Oster-
[Spaltenumbruch] Feyertagen seine Gesandtschafts-Reise nach Venedig
antreten. Man ist vollkommen mit dem neuen Fi-
nanz-Rath dem Hrn. Campillo zufrieden, er hat ver-
sprochen, vor dem Ende dieses Jahres den Schatz des
Königes mit vielen Millionen Piasters zu bereichern,
und wenn er die Freyheit behält, welche er jetzo hat,
wird er den Herrn Patigno in allen seinen Unterneh-
mungen übertreffen. Die Völker, welche in einer
sehr langen Zeit keinen Sold erhalten, sind von ihm
schon fast durchgängig bezahlet worden; doch man
glaubt, daß es noch um einer andern Ursache gesche-
hen sey, daß die Truppen ihre Bezahlung erhalten
haben. Gestern kam ein Staats-Bothe aus Paris
an, seine mitgebrachte Briefschaften müssen nach dem
Sinn unserer Königin gewesen seyn, weil nunmeh-
ro alles wieder in Bewegung kommt.


Eine Heyrath, welche ein gewisser Minister mit
einer Jungfer zu Amsterdam, die schon bey Jahren,
aber über eine Million Gulden reich ist, eingehen
wollen, hat sich, weil diese sich anders besonnen, wie-
der zerschlagen, weswegen sie von ihm gerichtlich
belanget worden, und er begehret zu seiner Schadlos-
haltung nicht mehr als 100000 Gulden


Anno 1741.
Num. 61.
Stats-u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung
Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN

LXI. Stuͤck , am Dienſtage , den 18. April.


[Beginn Spaltensatz]

Dieſer Tagen ſind der Herr General Lieutenant
von Spiegel und des Herrn Geheimen Raths von
Neplujev Excellenzen, erſterer aus Deutſchland und
letzterer aus der Ukraine gluͤcklich allhier wieder ein-
getroffen.


Jhro Hochfuͤrſtl. Durchl. die Fuͤrſtin von Oſt-
Frießland werden ſich in wenig Tagen wieder nach
Friedensburg begeben, da denn dieſelben, ſo bald das
Wetter etwas angenehmer wird, ſich nach dem war-
men Bade erheben werden. Vorigen Sonnabend
iſt die auf dem neuen Holm erbauete Fregatte in Ge-
genwart unſerer allergnaͤdigſten Koͤnigl. Herrſchaf-
ten vom Stapel ins Waſſer gelaſſen worden, und hat
den Namen Chriſtianſoͤ erhalten. Unſer China-Fah-
rer, welcher hier einlauffen muͤſſen, iſt nunmehro im
voͤlligen Stande, wird eheſter Tages wieder aus dem
Baum legen, und die Reiſe fortſetzen.


Der Hof wird ſich den 3. April nach Aranjuez be-
geben. Das Aſturiſche Regiment hat der Herzog
von Berwick, ein Sohn des Herzogs von Lyria, erhal-
ten. Der Marquis von Mar[verlorenes Material] wird nach den Oſter-
[Spaltenumbruch] Feyertagen ſeine Geſandtſchafts-Reiſe nach Venedig
antreten. Man iſt vollkommen mit dem neuen Fi-
nanz-Rath dem Hrn. Campillo zufrieden, er hat ver-
ſprochen, vor dem Ende dieſes Jahres den Schatz des
Koͤniges mit vielen Millionen Piaſters zu bereichern,
und wenn er die Freyheit behaͤlt, welche er jetzo hat,
wird er den Herrn Patigno in allen ſeinen Unterneh-
mungen uͤbertreffen. Die Voͤlker, welche in einer
ſehr langen Zeit keinen Sold erhalten, ſind von ihm
ſchon faſt durchgaͤngig bezahlet worden; doch man
glaubt, daß es noch um einer andern Urſache geſche-
hen ſey, daß die Truppen ihre Bezahlung erhalten
haben. Geſtern kam ein Staats-Bothe aus Paris
an, ſeine mitgebrachte Briefſchaften muͤſſen nach dem
Sinn unſerer Koͤnigin geweſen ſeyn, weil nunmeh-
ro alles wieder in Bewegung kommt.


Eine Heyrath, welche ein gewiſſer Miniſter mit
einer Jungfer zu Amſterdam, die ſchon bey Jahren,
aber uͤber eine Million Gulden reich iſt, eingehen
wollen, hat ſich, weil dieſe ſich anders beſonnen, wie-
der zerſchlagen, weswegen ſie von ihm gerichtlich
belanget worden, und er begehret zu ſeiner Schadlos-
haltung nicht mehr als 100000 Gulden


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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 61, 18. April 1741, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_611804_1741/1>, abgerufen am 28.03.2024.