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Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 71, Hamburg, 4. Mai 1725.

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Anno 1725. [Abbildung]
Num. 71.
Stats- u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung

Des Hollsteinischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN

LXXI. Stück / am Freytage/ den 4. May.


[Beginn Spaltensatz]

Jhro Majest. des Königs Reise ist zwar solcher ge-
stalt eingerichtet gewesen, daß Sie gestern, als am
grossen Fast-Buß- und Beth-Tag hätten in Odensee
seyn wollen, aber der König hat resolviret, selbigen auf
Fridensburg zu celebriren; und da Jh. Königl. Ma-
jest. dem Herrn Pastor Herslöf auf Fridrichsburg die
vacante Hof-Prediger Charge conferiret, hat derselbe
an diesem Tage in selbiger Function zum erstenmahl
vor die Königl. Herrschafft geprediget. Vorigen
Mittwochen sind auch Jh. Königl. Hoheit Printz Fri-
drich nach Herschholm gegangen. Jh. Königl. Ma-
jest. haben allergnädigst resolviret, daß alle annoch in
Jütland übrig seynde Reluitions-Güter an den itzigen
Besitzern verkaufft werden sollen; wobey die Versiche-
rung gegeben wird, daß niemahlen von dem Könige,
oder Dero Successores zur Crohne, einige Prätensio-
nes, sie mögen Nahmen haben wie sie wollen, gemacht
werden können noch sollen.


Der Cron-Groß-Marschall ist bereits Breslau pas-
siret, und gehet nebst dem Starosten von Krakau nach
Sachsen; Der Cron-Hof-Marschall hingegen wird
sich anhero zur Cur transportiren lassen. Dieser Ta-
gen ist der Tymborische Starost, vermuhtlich mit wich-
tigen Depechen, aus Sachsen allhier angelanget, und
[Spaltenumbruch] hat sich sogleich zum Cron-Groß-Cantzler begeben.
Nachdem das Kriegs-Geschrey allhier mehr zu- als ab-
nimt, und aus Curland versichert wird, daß auf Ordre
der Rußischen Regentin bey Mietau ein Campement
von 12. Regimenter zu Pferd und Fuß, und noch ein
anderes auf Königl. Preußische Ordre bey Landsberg
an der Warthe von etlich 30000. Mann, aus Preußis.
Hannover- und Hessen-Casselschen Trouppen formiret
werden soll; Als hat der Cron-Feld-Herr, (ohngeach-
tet der Adel solchem noch nicht völligen Glauben bey-
misset, ja wohl der gröste Theil desselben solches Dessein
nur für ein Bagatelle ästimiren will,) an alle Officiers
die zweyte Ordres ergehen lassen, sich ohne Verzug bey
ihren Fahnen und Posten einzufinden; Welche Ordre
unter dem Pöbel einen grossen Rockosch, und sonder-
lich bey dem Land-Manne ein grosses Flüchten derer
besten Sachen in die haltbahre Oerter und Klöster cau-
siret hat.


Jn der Moscowitischen Ukraine sind etliche Rußi-
sche Regimenter angelanget, um dasiges Land wider
allen vermuhtlichen Anfall derer Tartarn zu beschü-
tzen.


Allhier ist eine Schrifft gedruckt, worinnen der Thor-
nische Tumult, nebst der deswegen nieder-gesetzten

Anno 1725. [Abbildung]
Num. 71.
Stats- u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung

Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN

LXXI. Stuͤck / am Freytage/ den 4. May.


[Beginn Spaltensatz]

Jhro Majeſt. des Koͤnigs Reiſe iſt zwar ſolcher ge-
ſtalt eingerichtet geweſen, daß Sie geſtern, als am
groſſen Faſt-Buß- und Beth-Tag haͤtten in Odenſee
ſeyn wollen, aber der Koͤnig hat reſolviret, ſelbigen auf
Fridensburg zu celebriren; und da Jh. Koͤnigl. Ma-
jeſt. dem Herrn Paſtor Hersloͤf auf Fridrichsburg die
vacante Hof-Prediger Charge conferiret, hat derſelbe
an dieſem Tage in ſelbiger Function zum erſtenmahl
vor die Koͤnigl. Herrſchafft geprediget. Vorigen
Mittwochen ſind auch Jh. Koͤnigl. Hoheit Printz Fri-
drich nach Herſchholm gegangen. Jh. Koͤnigl. Ma-
jeſt. haben allergnaͤdigſt reſolviret, daß alle annoch in
Juͤtland uͤbrig ſeynde Reluitions-Guͤter an den itzigen
Beſitzern verkaufft werden ſollen; wobey die Verſiche-
rung gegeben wird, daß niemahlen von dem Koͤnige,
oder Dero Succeſſores zur Crohne, einige Praͤtenſio-
nes, ſie moͤgen Nahmen haben wie ſie wollen, gemacht
werden koͤnnen noch ſollen.


Der Cron-Groß-Marſchall iſt bereits Breslau paſ-
ſiret, und gehet nebſt dem Staroſten von Krakau nach
Sachſen; Der Cron-Hof-Marſchall hingegen wird
ſich anhero zur Cur tranſportiren laſſen. Dieſer Ta-
gen iſt der Tymboriſche Staroſt, vermuhtlich mit wich-
tigen Depechen, aus Sachſen allhier angelanget, und
[Spaltenumbruch] hat ſich ſogleich zum Cron-Groß-Cantzler begeben.
Nachdem das Kriegs-Geſchrey allhier mehr zu- als ab-
nimt, und aus Curland verſichert wird, daß auf Ordre
der Rußiſchen Regentin bey Mietau ein Campement
von 12. Regimenter zu Pferd und Fuß, und noch ein
anderes auf Koͤnigl. Preußiſche Ordre bey Landsberg
an der Warthe von etlich 30000. Mann, aus Preußiſ.
Hannover- und Heſſen-Caſſelſchen Trouppen formiret
werden ſoll; Als hat der Cron-Feld-Herr, (ohngeach-
tet der Adel ſolchem noch nicht voͤlligen Glauben bey-
miſſet, ja wohl der groͤſte Theil deſſelben ſolches Deſſein
nur fuͤr ein Bagatelle aͤſtimiren will,) an alle Officiers
die zweyte Ordres ergehen laſſen, ſich ohne Verzug bey
ihren Fahnen und Poſten einzufinden; Welche Ordre
unter dem Poͤbel einen groſſen Rockoſch, und ſonder-
lich bey dem Land-Manne ein groſſes Fluͤchten derer
beſten Sachen in die haltbahre Oerter und Kloͤſter cau-
ſiret hat.


Jn der Moſcowitiſchen Ukraine ſind etliche Rußi-
ſche Regimenter angelanget, um daſiges Land wider
allen vermuhtlichen Anfall derer Tartarn zu beſchuͤ-
tzen.


Allhier iſt eine Schrifft gedruckt, worinnen der Thor-
niſche Tumult, nebſt der deswegen nieder-geſetzten

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[[1]/0001] Anno 1725. [Abbildung] Num. 71. Stats- u. [Abbildung] Gelehrte Zei- [Abbildung] tung Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN LXXI. Stuͤck / am Freytage/ den 4. May. Copenhagen, den 28. April. Jhro Majeſt. des Koͤnigs Reiſe iſt zwar ſolcher ge- ſtalt eingerichtet geweſen, daß Sie geſtern, als am groſſen Faſt-Buß- und Beth-Tag haͤtten in Odenſee ſeyn wollen, aber der Koͤnig hat reſolviret, ſelbigen auf Fridensburg zu celebriren; und da Jh. Koͤnigl. Ma- jeſt. dem Herrn Paſtor Hersloͤf auf Fridrichsburg die vacante Hof-Prediger Charge conferiret, hat derſelbe an dieſem Tage in ſelbiger Function zum erſtenmahl vor die Koͤnigl. Herrſchafft geprediget. Vorigen Mittwochen ſind auch Jh. Koͤnigl. Hoheit Printz Fri- drich nach Herſchholm gegangen. Jh. Koͤnigl. Ma- jeſt. haben allergnaͤdigſt reſolviret, daß alle annoch in Juͤtland uͤbrig ſeynde Reluitions-Guͤter an den itzigen Beſitzern verkaufft werden ſollen; wobey die Verſiche- rung gegeben wird, daß niemahlen von dem Koͤnige, oder Dero Succeſſores zur Crohne, einige Praͤtenſio- nes, ſie moͤgen Nahmen haben wie ſie wollen, gemacht werden koͤnnen noch ſollen. Warſchau, den 20. April. Der Cron-Groß-Marſchall iſt bereits Breslau paſ- ſiret, und gehet nebſt dem Staroſten von Krakau nach Sachſen; Der Cron-Hof-Marſchall hingegen wird ſich anhero zur Cur tranſportiren laſſen. Dieſer Ta- gen iſt der Tymboriſche Staroſt, vermuhtlich mit wich- tigen Depechen, aus Sachſen allhier angelanget, und hat ſich ſogleich zum Cron-Groß-Cantzler begeben. Nachdem das Kriegs-Geſchrey allhier mehr zu- als ab- nimt, und aus Curland verſichert wird, daß auf Ordre der Rußiſchen Regentin bey Mietau ein Campement von 12. Regimenter zu Pferd und Fuß, und noch ein anderes auf Koͤnigl. Preußiſche Ordre bey Landsberg an der Warthe von etlich 30000. Mann, aus Preußiſ. Hannover- und Heſſen-Caſſelſchen Trouppen formiret werden ſoll; Als hat der Cron-Feld-Herr, (ohngeach- tet der Adel ſolchem noch nicht voͤlligen Glauben bey- miſſet, ja wohl der groͤſte Theil deſſelben ſolches Deſſein nur fuͤr ein Bagatelle aͤſtimiren will,) an alle Officiers die zweyte Ordres ergehen laſſen, ſich ohne Verzug bey ihren Fahnen und Poſten einzufinden; Welche Ordre unter dem Poͤbel einen groſſen Rockoſch, und ſonder- lich bey dem Land-Manne ein groſſes Fluͤchten derer beſten Sachen in die haltbahre Oerter und Kloͤſter cau- ſiret hat. Lublin, den 15. April. Jn der Moſcowitiſchen Ukraine ſind etliche Rußi- ſche Regimenter angelanget, um daſiges Land wider allen vermuhtlichen Anfall derer Tartarn zu beſchuͤ- tzen. Poſen, den 25. April. Allhier iſt eine Schrifft gedruckt, worinnen der Thor- niſche Tumult, nebſt der deswegen nieder-geſetzten

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Zitationshilfe: Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 71, Hamburg, 4. Mai 1725, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_710405_1725/1>, abgerufen am 28.03.2024.