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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Zweyter Abschnitt. Von den verschiedenen Charakteren
sich die Höhe oder Größe einer Pflanze oder Blume, ihre Blätter, ihre Wurzel an-
geben; wie soll man aber ihre Stellung, die besondere Mischung ihrer Farben, das
Zierliche ihrer Blätter, ihre Rauhigkeit oder Anmuth beschreiben? Und doch hängt
die Aehnlichkeit eines Gegenstandes von der Harmonie seiner sämmtlichen Theile ab.
Gesetzt, es wären auch in der Sprache Ausdrücke genug da; so wird man doch aus
ihnen von der Verbindung aller Theile sich nur ein unvollkommenes Bild machen.
Wie leicht wird man sich nicht unter der Menge der einzelnen Theile, die nach und
nach durch Worte bezeichnet werden, verirren, oder aus ihnen ein ganz andres Ganze
zusammensetzen, als der Beschreiber vor Augen hat? Umschreibungen, zu welchen
man seine Zuflucht zu nehmen sucht, sind mehr geschickt, hier neue Schwierigkeiten
zu erregen, als die alten zu heben. -- Die Malerey und die Kupferstecherkunst bieten
ihren Beystand an, indem sie nicht allein die Lagen und Stellungen aller neben ein-
ander befindlichen Theile, sondern auch hundert Nüancen und Zufälligkeiten dar-
stellen, die selbst der malerischen Sprache des Dichters nicht erreichbar scheinen.
Dennoch haben Vorstellungen landschaftlicher Scenen von der Hand dieser Künste
ihr Unbequemes und Mangelhaftes. Die schönsten Aussichten in der Natur sind
fast immer im Gemälde am wenigsten interessant. Die Mannigfaltigkeit von rei-
zenden Ansichten, die oft einer einzigen Scene eigen ist, läßt sich nicht in eine Nach-
bildung einsperren; der enge Raum, worin die Vorstellungen sich einschränken müssen,
vermindert sehr die Wirkung, welche die freye und ausgebreitete Natur selbst hat;
Mühe und Kosten werden hier ohne einen erheblichen Gewinn verschwendet. Das
Locale verliert überdies fast allezeit in der Nachbildung; und bey den besten Arbeiten
muß man sich begnügen, eine Scene zu sehen, die mit der, welche sie vorstellen soll,
blos einige Aehnlichkeit hat. Das Herrlichste in der Landschaft sind die Malerey
der Farben, die Wirkungen des Lichts und des Schattens, und tausend kleine Zu-
fälligkeiten, die kein Kupferstich erreicht. -- Dieser angeführten Unbequemlichkeiten
ungeachtet wollen wir sehen, wie weit uns dieser Versuch führen kann.

Wenn man von den unermeßlichen Flächen des Erdbodens zuvörderst größere
Stücke, die für sich ein Ganzes ausmachen können, absondert, so bekommen wir
Landschaften; und wenn diese Landschaften wieder in kleinere Theile zerschnitten wer-
den, so geben sie eben so viele Gegenden. Nach diesem Begriff besteht die Land-
schaft aus verschiedenen Gegenden, die mehr oder weniger Ausdehnung, Mannig-
faltigkeit und Schönheit haben, und mit einander verbunden sind. Jede Gegend,
die als ein Theil der Landschaft zu betrachten ist, hat wieder ihre einzelnen Theile,
durch deren Beschaffenheit und Verbindung sie eines eigenen Charakters fähig ist.
Der Charakter einer ganzen Landschaft wird durch die größere oder geringere Vollkom-

menheit

Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren
ſich die Hoͤhe oder Groͤße einer Pflanze oder Blume, ihre Blaͤtter, ihre Wurzel an-
geben; wie ſoll man aber ihre Stellung, die beſondere Miſchung ihrer Farben, das
Zierliche ihrer Blaͤtter, ihre Rauhigkeit oder Anmuth beſchreiben? Und doch haͤngt
die Aehnlichkeit eines Gegenſtandes von der Harmonie ſeiner ſaͤmmtlichen Theile ab.
Geſetzt, es waͤren auch in der Sprache Ausdruͤcke genug da; ſo wird man doch aus
ihnen von der Verbindung aller Theile ſich nur ein unvollkommenes Bild machen.
Wie leicht wird man ſich nicht unter der Menge der einzelnen Theile, die nach und
nach durch Worte bezeichnet werden, verirren, oder aus ihnen ein ganz andres Ganze
zuſammenſetzen, als der Beſchreiber vor Augen hat? Umſchreibungen, zu welchen
man ſeine Zuflucht zu nehmen ſucht, ſind mehr geſchickt, hier neue Schwierigkeiten
zu erregen, als die alten zu heben. — Die Malerey und die Kupferſtecherkunſt bieten
ihren Beyſtand an, indem ſie nicht allein die Lagen und Stellungen aller neben ein-
ander befindlichen Theile, ſondern auch hundert Nuͤancen und Zufaͤlligkeiten dar-
ſtellen, die ſelbſt der maleriſchen Sprache des Dichters nicht erreichbar ſcheinen.
Dennoch haben Vorſtellungen landſchaftlicher Scenen von der Hand dieſer Kuͤnſte
ihr Unbequemes und Mangelhaftes. Die ſchoͤnſten Ausſichten in der Natur ſind
faſt immer im Gemaͤlde am wenigſten intereſſant. Die Mannigfaltigkeit von rei-
zenden Anſichten, die oft einer einzigen Scene eigen iſt, laͤßt ſich nicht in eine Nach-
bildung einſperren; der enge Raum, worin die Vorſtellungen ſich einſchraͤnken muͤſſen,
vermindert ſehr die Wirkung, welche die freye und ausgebreitete Natur ſelbſt hat;
Muͤhe und Koſten werden hier ohne einen erheblichen Gewinn verſchwendet. Das
Locale verliert uͤberdies faſt allezeit in der Nachbildung; und bey den beſten Arbeiten
muß man ſich begnuͤgen, eine Scene zu ſehen, die mit der, welche ſie vorſtellen ſoll,
blos einige Aehnlichkeit hat. Das Herrlichſte in der Landſchaft ſind die Malerey
der Farben, die Wirkungen des Lichts und des Schattens, und tauſend kleine Zu-
faͤlligkeiten, die kein Kupferſtich erreicht. — Dieſer angefuͤhrten Unbequemlichkeiten
ungeachtet wollen wir ſehen, wie weit uns dieſer Verſuch fuͤhren kann.

Wenn man von den unermeßlichen Flaͤchen des Erdbodens zuvoͤrderſt groͤßere
Stuͤcke, die fuͤr ſich ein Ganzes ausmachen koͤnnen, abſondert, ſo bekommen wir
Landſchaften; und wenn dieſe Landſchaften wieder in kleinere Theile zerſchnitten wer-
den, ſo geben ſie eben ſo viele Gegenden. Nach dieſem Begriff beſteht die Land-
ſchaft aus verſchiedenen Gegenden, die mehr oder weniger Ausdehnung, Mannig-
faltigkeit und Schoͤnheit haben, und mit einander verbunden ſind. Jede Gegend,
die als ein Theil der Landſchaft zu betrachten iſt, hat wieder ihre einzelnen Theile,
durch deren Beſchaffenheit und Verbindung ſie eines eigenen Charakters faͤhig iſt.
Der Charakter einer ganzen Landſchaft wird durch die groͤßere oder geringere Vollkom-

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[188/0202] Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren ſich die Hoͤhe oder Groͤße einer Pflanze oder Blume, ihre Blaͤtter, ihre Wurzel an- geben; wie ſoll man aber ihre Stellung, die beſondere Miſchung ihrer Farben, das Zierliche ihrer Blaͤtter, ihre Rauhigkeit oder Anmuth beſchreiben? Und doch haͤngt die Aehnlichkeit eines Gegenſtandes von der Harmonie ſeiner ſaͤmmtlichen Theile ab. Geſetzt, es waͤren auch in der Sprache Ausdruͤcke genug da; ſo wird man doch aus ihnen von der Verbindung aller Theile ſich nur ein unvollkommenes Bild machen. Wie leicht wird man ſich nicht unter der Menge der einzelnen Theile, die nach und nach durch Worte bezeichnet werden, verirren, oder aus ihnen ein ganz andres Ganze zuſammenſetzen, als der Beſchreiber vor Augen hat? Umſchreibungen, zu welchen man ſeine Zuflucht zu nehmen ſucht, ſind mehr geſchickt, hier neue Schwierigkeiten zu erregen, als die alten zu heben. — Die Malerey und die Kupferſtecherkunſt bieten ihren Beyſtand an, indem ſie nicht allein die Lagen und Stellungen aller neben ein- ander befindlichen Theile, ſondern auch hundert Nuͤancen und Zufaͤlligkeiten dar- ſtellen, die ſelbſt der maleriſchen Sprache des Dichters nicht erreichbar ſcheinen. Dennoch haben Vorſtellungen landſchaftlicher Scenen von der Hand dieſer Kuͤnſte ihr Unbequemes und Mangelhaftes. Die ſchoͤnſten Ausſichten in der Natur ſind faſt immer im Gemaͤlde am wenigſten intereſſant. Die Mannigfaltigkeit von rei- zenden Anſichten, die oft einer einzigen Scene eigen iſt, laͤßt ſich nicht in eine Nach- bildung einſperren; der enge Raum, worin die Vorſtellungen ſich einſchraͤnken muͤſſen, vermindert ſehr die Wirkung, welche die freye und ausgebreitete Natur ſelbſt hat; Muͤhe und Koſten werden hier ohne einen erheblichen Gewinn verſchwendet. Das Locale verliert uͤberdies faſt allezeit in der Nachbildung; und bey den beſten Arbeiten muß man ſich begnuͤgen, eine Scene zu ſehen, die mit der, welche ſie vorſtellen ſoll, blos einige Aehnlichkeit hat. Das Herrlichſte in der Landſchaft ſind die Malerey der Farben, die Wirkungen des Lichts und des Schattens, und tauſend kleine Zu- faͤlligkeiten, die kein Kupferſtich erreicht. — Dieſer angefuͤhrten Unbequemlichkeiten ungeachtet wollen wir ſehen, wie weit uns dieſer Verſuch fuͤhren kann. Wenn man von den unermeßlichen Flaͤchen des Erdbodens zuvoͤrderſt groͤßere Stuͤcke, die fuͤr ſich ein Ganzes ausmachen koͤnnen, abſondert, ſo bekommen wir Landſchaften; und wenn dieſe Landſchaften wieder in kleinere Theile zerſchnitten wer- den, ſo geben ſie eben ſo viele Gegenden. Nach dieſem Begriff beſteht die Land- ſchaft aus verſchiedenen Gegenden, die mehr oder weniger Ausdehnung, Mannig- faltigkeit und Schoͤnheit haben, und mit einander verbunden ſind. Jede Gegend, die als ein Theil der Landſchaft zu betrachten iſt, hat wieder ihre einzelnen Theile, durch deren Beſchaffenheit und Verbindung ſie eines eigenen Charakters faͤhig iſt. Der Charakter einer ganzen Landſchaft wird durch die groͤßere oder geringere Vollkom- menheit

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/202>, abgerufen am 24.04.2024.