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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Landschaft und ihren Wirkungen.
oder ergießt sich von einem Abhange hinab und prallt von den unten befindlichen Stei-
nen zurück; bald schießt es zwischen ihnen durch die verschiedenen Oeffnungen hindurch;
bald läuft es ganz stille fort; und bald wird es von aufstoßenden Hindernissen zurück-
getrieben und genöthigt, wider den Strom zu gehen. An einem besondern Orte kom-
men die Seiten des Thals beynahe zusammen, so daß kaum ein Durchgang für den
Fluß übrig bleibt, welcher eingeschlofsen und sich einen Weg durchkämpfend tobt,
brauset und schäumt, bis er sich aus seinem Kerker durchgewunden hat. An andern
Orten ist der Strom, obgleich niemals träg, dennoch nicht selten ruhig. Er um-
fasset eine kleine, wüste Insel, schleichet durch Schilfgebüsche hindurch, zertheilt sich
zwischen hervorragenden Flecken von Rasen oder Moos, kräuselt sich um einige aus
dem Wasser aufsteigende Stämme herum, oder spielet mit den schwachen Stängeln
der auf der Oberfläche schwimmenden Wasserpflanzen. Die Felsen verändern durch
das ganze Thal hindurch so oft ihre Gestalt, als der Fluß seinen Lauf. An einem
Orte verliert sich eine breite Fläche nach und nach fast in eine Spitze; an einem an-
dern hängt ein schwerer Gipfel weit herüber, und überschattet alle unter ihm befind-
liche Gegenstände; bald siehet man verschiedene Figuren unordentlich unter einander
geworfen; bald sind sie in schwache und dünne gerade aufwärtssteigende Spitzen,
bisweilen zwey oder drey zusammen, bisweilen in einer weit größern Anzahl, zer-
rissen. Auf der einen Seite des Thals find sie gänzlich kahl; auf der andern stehet
hin und wieder Gehölze; und die unermeßliche Höhe von beyden Seiten, nebst dem
engen Raume zwischen ihnen, vermehret die Mannigfaltigkeit. Denn so oft die
Sonne hinter der einen scheinet, so bildet sich ihre Gestalt deutlich und vollkommen
auf der andern; die rauhe Fläche, worauf sie fällt, verändert die Schattirung, und
ein starkes gebrochenes Licht stralet oft am Rande des dunkelsten Schattens; die Fel-
fen behalten niemals lange eben dieselbe Figur und Lage, und sind sehr weit von einan-
der abgesondert. Bald machen sie die Seiten des Thals durch steile Anhöhen, durch
Klippen, durch Absätze; bald scheinen sie aus dem Boden heraufzusteigen, und sich
rückwärts an den Berg zu lehnen; und bald stehen sie ganz im Freyen hervor, indem
sie sich in ungeheure Pfeiler aufthürmen, oder in kegelförmigen auf die hundert Fuß
hohen Figuren aufschießen. Einige sind durchaus feste und dichte; andere sind ge-
spalten; noch andere zerschmettert und untergraben, und diese werden auf eine wun-
derbare Art von abgebrochenen Stücken unterstützt, die, dem Augenscheine nach,
der Last, die sie tragen, nicht angemefsen sind. Manche stehen vor, manche über
einander; und manche füllen hinten in einiger Entfernung einen leeren Raum zwi-
schen zween andern aus. Die Veränderungen ihrer Stellung sind unendlich; bey
jedem Schritte zeigt sich eine neue Verbindung; sie durchkreuzen einander, rücken

vor,

der Landſchaft und ihren Wirkungen.
oder ergießt ſich von einem Abhange hinab und prallt von den unten befindlichen Stei-
nen zuruͤck; bald ſchießt es zwiſchen ihnen durch die verſchiedenen Oeffnungen hindurch;
bald laͤuft es ganz ſtille fort; und bald wird es von aufſtoßenden Hinderniſſen zuruͤck-
getrieben und genoͤthigt, wider den Strom zu gehen. An einem beſondern Orte kom-
men die Seiten des Thals beynahe zuſammen, ſo daß kaum ein Durchgang fuͤr den
Fluß uͤbrig bleibt, welcher eingeſchlofſen und ſich einen Weg durchkaͤmpfend tobt,
brauſet und ſchaͤumt, bis er ſich aus ſeinem Kerker durchgewunden hat. An andern
Orten iſt der Strom, obgleich niemals traͤg, dennoch nicht ſelten ruhig. Er um-
faſſet eine kleine, wuͤſte Inſel, ſchleichet durch Schilfgebuͤſche hindurch, zertheilt ſich
zwiſchen hervorragenden Flecken von Raſen oder Moos, kraͤuſelt ſich um einige aus
dem Waſſer aufſteigende Staͤmme herum, oder ſpielet mit den ſchwachen Staͤngeln
der auf der Oberflaͤche ſchwimmenden Waſſerpflanzen. Die Felſen veraͤndern durch
das ganze Thal hindurch ſo oft ihre Geſtalt, als der Fluß ſeinen Lauf. An einem
Orte verliert ſich eine breite Flaͤche nach und nach faſt in eine Spitze; an einem an-
dern haͤngt ein ſchwerer Gipfel weit heruͤber, und uͤberſchattet alle unter ihm befind-
liche Gegenſtaͤnde; bald ſiehet man verſchiedene Figuren unordentlich unter einander
geworfen; bald ſind ſie in ſchwache und duͤnne gerade aufwaͤrtsſteigende Spitzen,
bisweilen zwey oder drey zuſammen, bisweilen in einer weit groͤßern Anzahl, zer-
riſſen. Auf der einen Seite des Thals find ſie gaͤnzlich kahl; auf der andern ſtehet
hin und wieder Gehoͤlze; und die unermeßliche Hoͤhe von beyden Seiten, nebſt dem
engen Raume zwiſchen ihnen, vermehret die Mannigfaltigkeit. Denn ſo oft die
Sonne hinter der einen ſcheinet, ſo bildet ſich ihre Geſtalt deutlich und vollkommen
auf der andern; die rauhe Flaͤche, worauf ſie faͤllt, veraͤndert die Schattirung, und
ein ſtarkes gebrochenes Licht ſtralet oft am Rande des dunkelſten Schattens; die Fel-
fen behalten niemals lange eben dieſelbe Figur und Lage, und ſind ſehr weit von einan-
der abgeſondert. Bald machen ſie die Seiten des Thals durch ſteile Anhoͤhen, durch
Klippen, durch Abſaͤtze; bald ſcheinen ſie aus dem Boden heraufzuſteigen, und ſich
ruͤckwaͤrts an den Berg zu lehnen; und bald ſtehen ſie ganz im Freyen hervor, indem
ſie ſich in ungeheure Pfeiler aufthuͤrmen, oder in kegelfoͤrmigen auf die hundert Fuß
hohen Figuren aufſchießen. Einige ſind durchaus feſte und dichte; andere ſind ge-
ſpalten; noch andere zerſchmettert und untergraben, und dieſe werden auf eine wun-
derbare Art von abgebrochenen Stuͤcken unterſtuͤtzt, die, dem Augenſcheine nach,
der Laſt, die ſie tragen, nicht angemefſen ſind. Manche ſtehen vor, manche uͤber
einander; und manche fuͤllen hinten in einiger Entfernung einen leeren Raum zwi-
ſchen zween andern aus. Die Veraͤnderungen ihrer Stellung ſind unendlich; bey
jedem Schritte zeigt ſich eine neue Verbindung; ſie durchkreuzen einander, ruͤcken

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[215/0229] der Landſchaft und ihren Wirkungen. oder ergießt ſich von einem Abhange hinab und prallt von den unten befindlichen Stei- nen zuruͤck; bald ſchießt es zwiſchen ihnen durch die verſchiedenen Oeffnungen hindurch; bald laͤuft es ganz ſtille fort; und bald wird es von aufſtoßenden Hinderniſſen zuruͤck- getrieben und genoͤthigt, wider den Strom zu gehen. An einem beſondern Orte kom- men die Seiten des Thals beynahe zuſammen, ſo daß kaum ein Durchgang fuͤr den Fluß uͤbrig bleibt, welcher eingeſchlofſen und ſich einen Weg durchkaͤmpfend tobt, brauſet und ſchaͤumt, bis er ſich aus ſeinem Kerker durchgewunden hat. An andern Orten iſt der Strom, obgleich niemals traͤg, dennoch nicht ſelten ruhig. Er um- faſſet eine kleine, wuͤſte Inſel, ſchleichet durch Schilfgebuͤſche hindurch, zertheilt ſich zwiſchen hervorragenden Flecken von Raſen oder Moos, kraͤuſelt ſich um einige aus dem Waſſer aufſteigende Staͤmme herum, oder ſpielet mit den ſchwachen Staͤngeln der auf der Oberflaͤche ſchwimmenden Waſſerpflanzen. Die Felſen veraͤndern durch das ganze Thal hindurch ſo oft ihre Geſtalt, als der Fluß ſeinen Lauf. An einem Orte verliert ſich eine breite Flaͤche nach und nach faſt in eine Spitze; an einem an- dern haͤngt ein ſchwerer Gipfel weit heruͤber, und uͤberſchattet alle unter ihm befind- liche Gegenſtaͤnde; bald ſiehet man verſchiedene Figuren unordentlich unter einander geworfen; bald ſind ſie in ſchwache und duͤnne gerade aufwaͤrtsſteigende Spitzen, bisweilen zwey oder drey zuſammen, bisweilen in einer weit groͤßern Anzahl, zer- riſſen. Auf der einen Seite des Thals find ſie gaͤnzlich kahl; auf der andern ſtehet hin und wieder Gehoͤlze; und die unermeßliche Hoͤhe von beyden Seiten, nebſt dem engen Raume zwiſchen ihnen, vermehret die Mannigfaltigkeit. Denn ſo oft die Sonne hinter der einen ſcheinet, ſo bildet ſich ihre Geſtalt deutlich und vollkommen auf der andern; die rauhe Flaͤche, worauf ſie faͤllt, veraͤndert die Schattirung, und ein ſtarkes gebrochenes Licht ſtralet oft am Rande des dunkelſten Schattens; die Fel- fen behalten niemals lange eben dieſelbe Figur und Lage, und ſind ſehr weit von einan- der abgeſondert. Bald machen ſie die Seiten des Thals durch ſteile Anhoͤhen, durch Klippen, durch Abſaͤtze; bald ſcheinen ſie aus dem Boden heraufzuſteigen, und ſich ruͤckwaͤrts an den Berg zu lehnen; und bald ſtehen ſie ganz im Freyen hervor, indem ſie ſich in ungeheure Pfeiler aufthuͤrmen, oder in kegelfoͤrmigen auf die hundert Fuß hohen Figuren aufſchießen. Einige ſind durchaus feſte und dichte; andere ſind ge- ſpalten; noch andere zerſchmettert und untergraben, und dieſe werden auf eine wun- derbare Art von abgebrochenen Stuͤcken unterſtuͤtzt, die, dem Augenſcheine nach, der Laſt, die ſie tragen, nicht angemefſen ſind. Manche ſtehen vor, manche uͤber einander; und manche fuͤllen hinten in einiger Entfernung einen leeren Raum zwi- ſchen zween andern aus. Die Veraͤnderungen ihrer Stellung ſind unendlich; bey jedem Schritte zeigt ſich eine neue Verbindung; ſie durchkreuzen einander, ruͤcken vor,

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/229>, abgerufen am 29.03.2024.