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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Dritter Abschnitt. Von Tempeln, Grotten,
liegen, daß das Auge sie erst mühsam zusammensuchen muß, oder daß gar der An-
schein einer Auseinanderwerfung von der Hand des Menschen verräth. Inzwischen
ist die Trennung aller Theile nicht unumgänglich nöthig; ganze Stücke von Gemäuer
können noch vollständig seyn, noch zusammenhängen, noch den vormaligen Gebrauch
sehen lassen. Und dieses wird durch die Absicht, eine bestimmte Gattung von Wir-
kung zu erzeugen, zuweilen nothwendig gemacht. Alsdann muß die vormalige Be-
stimmung des Gebäudes in irgend einer Spur noch sichtbar seyn. Daher kein wilder
Steinhaufen, der gar keine Bedeutung hat, sondern erhaltene, oft noch zusammen-
hängende Theile, welche die vorige Gestalt und Einrichtung des Ganzen erkennen lassen.
Auch müssen die Trümmer und die Lage in keinem Widerspruch stehen; der Ort mag
noch so ungleich, so verwildert seyn, so muß er doch keine Unwahrscheinlichkeit enthal-
ten, daß ein solcher Bau, wovon die Reste da liegen, nicht nach seinem Umfang und
nach seiner Bestimmung hätte ausgeführt seyn können.

Wenn künstliche Ruinen ihre Wirkung nicht verfehlen sollen, so muß die Täu-
schung beschleunigt und der Seele kein Anlaß verstattet werden, erst lange nachzusinnen,
die Wirklichkeit oder die Nachahmung zu untersuchen, oder Zweifeln Raum zu geben.
Bey dem Nachdenken wird die Täuschung schwach, und mit der Entdeckung der Nach-
ahmung verschwindet sie unaufhaltsam dahin. Sie wird vornehmlich erhalten, wenn
die Ruinen eine unzweifelhafte und gewisse Andeutung haben; die vormalige Bestim-
mung und die Einrichtung des Gebäudes, das sie zurückließ, sogleich zu erkennen ge-
ben. Ein halb versunkenes Basrelief, eine zerbrochene Statüe, ein Capitäl einer
zertrümmerten Säule, ein Gesimse, eine Inschrift an einem hervorragenden Stein,
sind sehr oft dazu schon hinlängliche Mittel.

Um Ruinen einen Schein des Alterthums und ein Gepräge der Wahrheit zu
geben, kann man zuweilen zu einem dunkeln und matten Anstrich der Materialien
seine Zuflucht nehmen. Weil aber Steinmassen mehr, als Holzwerk, zu Ruinen
gehören, so müssen sie zertrümmert, zerlöchert, zerrieben oder sonst auf irgend eine Art
von der Gewalt der Witterung beschädigt vorgestellt werden. Denn Steine, als
Ruinen, vertragen keinen Anstrich, der bey Gebäuden angebracht doch von der Zeit
wieder abgerieben wird; aber eine matte und etwas beschmuzte Gestalt nimmt selbst
der reinste Marmor an, der lange dem Regen, dem Schnee und Winde unbeschirmt
ausgesetzt ist.

Noch mehr trägt die Verbindung oder Unterbrechung der Ruinen mit Gras,
mit Buschwerk und einzelnen Bäumen bey, ihnen ein natürliches Ansehen zu geben.
Die Natur scheint die Plätze, die ihr die Baukunst geraubt hatte, mit einer Art von
Triumph sich wieder zuzueignen, so bald sie, verlassen von dem Bewohner, veröden.

Nichts

Dritter Abſchnitt. Von Tempeln, Grotten,
liegen, daß das Auge ſie erſt muͤhſam zuſammenſuchen muß, oder daß gar der An-
ſchein einer Auseinanderwerfung von der Hand des Menſchen verraͤth. Inzwiſchen
iſt die Trennung aller Theile nicht unumgaͤnglich noͤthig; ganze Stuͤcke von Gemaͤuer
koͤnnen noch vollſtaͤndig ſeyn, noch zuſammenhaͤngen, noch den vormaligen Gebrauch
ſehen laſſen. Und dieſes wird durch die Abſicht, eine beſtimmte Gattung von Wir-
kung zu erzeugen, zuweilen nothwendig gemacht. Alsdann muß die vormalige Be-
ſtimmung des Gebaͤudes in irgend einer Spur noch ſichtbar ſeyn. Daher kein wilder
Steinhaufen, der gar keine Bedeutung hat, ſondern erhaltene, oft noch zuſammen-
haͤngende Theile, welche die vorige Geſtalt und Einrichtung des Ganzen erkennen laſſen.
Auch muͤſſen die Truͤmmer und die Lage in keinem Widerſpruch ſtehen; der Ort mag
noch ſo ungleich, ſo verwildert ſeyn, ſo muß er doch keine Unwahrſcheinlichkeit enthal-
ten, daß ein ſolcher Bau, wovon die Reſte da liegen, nicht nach ſeinem Umfang und
nach ſeiner Beſtimmung haͤtte ausgefuͤhrt ſeyn koͤnnen.

Wenn kuͤnſtliche Ruinen ihre Wirkung nicht verfehlen ſollen, ſo muß die Taͤu-
ſchung beſchleunigt und der Seele kein Anlaß verſtattet werden, erſt lange nachzuſinnen,
die Wirklichkeit oder die Nachahmung zu unterſuchen, oder Zweifeln Raum zu geben.
Bey dem Nachdenken wird die Taͤuſchung ſchwach, und mit der Entdeckung der Nach-
ahmung verſchwindet ſie unaufhaltſam dahin. Sie wird vornehmlich erhalten, wenn
die Ruinen eine unzweifelhafte und gewiſſe Andeutung haben; die vormalige Beſtim-
mung und die Einrichtung des Gebaͤudes, das ſie zuruͤckließ, ſogleich zu erkennen ge-
ben. Ein halb verſunkenes Basrelief, eine zerbrochene Statuͤe, ein Capitaͤl einer
zertruͤmmerten Saͤule, ein Geſimſe, eine Inſchrift an einem hervorragenden Stein,
ſind ſehr oft dazu ſchon hinlaͤngliche Mittel.

Um Ruinen einen Schein des Alterthums und ein Gepraͤge der Wahrheit zu
geben, kann man zuweilen zu einem dunkeln und matten Anſtrich der Materialien
ſeine Zuflucht nehmen. Weil aber Steinmaſſen mehr, als Holzwerk, zu Ruinen
gehoͤren, ſo muͤſſen ſie zertruͤmmert, zerloͤchert, zerrieben oder ſonſt auf irgend eine Art
von der Gewalt der Witterung beſchaͤdigt vorgeſtellt werden. Denn Steine, als
Ruinen, vertragen keinen Anſtrich, der bey Gebaͤuden angebracht doch von der Zeit
wieder abgerieben wird; aber eine matte und etwas beſchmuzte Geſtalt nimmt ſelbſt
der reinſte Marmor an, der lange dem Regen, dem Schnee und Winde unbeſchirmt
ausgeſetzt iſt.

Noch mehr traͤgt die Verbindung oder Unterbrechung der Ruinen mit Gras,
mit Buſchwerk und einzelnen Baͤumen bey, ihnen ein natuͤrliches Anſehen zu geben.
Die Natur ſcheint die Plaͤtze, die ihr die Baukunſt geraubt hatte, mit einer Art von
Triumph ſich wieder zuzueignen, ſo bald ſie, verlaſſen von dem Bewohner, veroͤden.

Nichts
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[112/0116] Dritter Abſchnitt. Von Tempeln, Grotten, liegen, daß das Auge ſie erſt muͤhſam zuſammenſuchen muß, oder daß gar der An- ſchein einer Auseinanderwerfung von der Hand des Menſchen verraͤth. Inzwiſchen iſt die Trennung aller Theile nicht unumgaͤnglich noͤthig; ganze Stuͤcke von Gemaͤuer koͤnnen noch vollſtaͤndig ſeyn, noch zuſammenhaͤngen, noch den vormaligen Gebrauch ſehen laſſen. Und dieſes wird durch die Abſicht, eine beſtimmte Gattung von Wir- kung zu erzeugen, zuweilen nothwendig gemacht. Alsdann muß die vormalige Be- ſtimmung des Gebaͤudes in irgend einer Spur noch ſichtbar ſeyn. Daher kein wilder Steinhaufen, der gar keine Bedeutung hat, ſondern erhaltene, oft noch zuſammen- haͤngende Theile, welche die vorige Geſtalt und Einrichtung des Ganzen erkennen laſſen. Auch muͤſſen die Truͤmmer und die Lage in keinem Widerſpruch ſtehen; der Ort mag noch ſo ungleich, ſo verwildert ſeyn, ſo muß er doch keine Unwahrſcheinlichkeit enthal- ten, daß ein ſolcher Bau, wovon die Reſte da liegen, nicht nach ſeinem Umfang und nach ſeiner Beſtimmung haͤtte ausgefuͤhrt ſeyn koͤnnen. Wenn kuͤnſtliche Ruinen ihre Wirkung nicht verfehlen ſollen, ſo muß die Taͤu- ſchung beſchleunigt und der Seele kein Anlaß verſtattet werden, erſt lange nachzuſinnen, die Wirklichkeit oder die Nachahmung zu unterſuchen, oder Zweifeln Raum zu geben. Bey dem Nachdenken wird die Taͤuſchung ſchwach, und mit der Entdeckung der Nach- ahmung verſchwindet ſie unaufhaltſam dahin. Sie wird vornehmlich erhalten, wenn die Ruinen eine unzweifelhafte und gewiſſe Andeutung haben; die vormalige Beſtim- mung und die Einrichtung des Gebaͤudes, das ſie zuruͤckließ, ſogleich zu erkennen ge- ben. Ein halb verſunkenes Basrelief, eine zerbrochene Statuͤe, ein Capitaͤl einer zertruͤmmerten Saͤule, ein Geſimſe, eine Inſchrift an einem hervorragenden Stein, ſind ſehr oft dazu ſchon hinlaͤngliche Mittel. Um Ruinen einen Schein des Alterthums und ein Gepraͤge der Wahrheit zu geben, kann man zuweilen zu einem dunkeln und matten Anſtrich der Materialien ſeine Zuflucht nehmen. Weil aber Steinmaſſen mehr, als Holzwerk, zu Ruinen gehoͤren, ſo muͤſſen ſie zertruͤmmert, zerloͤchert, zerrieben oder ſonſt auf irgend eine Art von der Gewalt der Witterung beſchaͤdigt vorgeſtellt werden. Denn Steine, als Ruinen, vertragen keinen Anſtrich, der bey Gebaͤuden angebracht doch von der Zeit wieder abgerieben wird; aber eine matte und etwas beſchmuzte Geſtalt nimmt ſelbſt der reinſte Marmor an, der lange dem Regen, dem Schnee und Winde unbeſchirmt ausgeſetzt iſt. Noch mehr traͤgt die Verbindung oder Unterbrechung der Ruinen mit Gras, mit Buſchwerk und einzelnen Baͤumen bey, ihnen ein natuͤrliches Anſehen zu geben. Die Natur ſcheint die Plaͤtze, die ihr die Baukunſt geraubt hatte, mit einer Art von Triumph ſich wieder zuzueignen, ſo bald ſie, verlaſſen von dem Bewohner, veroͤden. Nichts

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/116>, abgerufen am 19.04.2024.