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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Erster Abschnitt. Von Lustschlössern
den kann, was nach und nach an Antiken entdeckt wird. Wenn aber einige Brit-
ten
mehr darauf sehen, um nur ihre Landhäuser mit alten, wahren oder eingebildeten,
Kunstwerken, die sie mit vielen Kosten herbeyholen, recht voll zu füllen, als ob sich
alle diese Verzierungen, zumal in Menge, für den Charakter eines Landhauses schick-
ten; so ist dieses doch wohl nichts geringeres, als eine Uebertreibung.

Statüen werden sowohl in den Gemächern, besonders in großen Sälen, als
auch bey dem Eingange und auf den Vorplätzen der Gebäude mit der meisten Schick-
lichkeit angebracht, weil das Auge sie hier am bequemsten betrachten kann, und weil
wir menschliche Wesen auf der Erde, und nicht in der Luft, zu sehen gewohnt sind.
Aus diesen beyden Gründen scheinen sie auf den Dächern weniger schickliche Verzie-
rungen zu seyn, wozu noch die Ungewißheit ihrer Befestigung und die ängstliche Vor-
stellung ihres Herabstürzens kommt. Immer bleibt der Anblick menschlicher Gestal-
ten auf unnatürlichen Plätzen sehr befremdend, auf Ründungen, auf Spitzen, auf
Abschüssen, wo kein Mensch, ohne Gefahr herabzufallen, sich halten kann. In-
zwischen wollen wir nicht läugnen, daß nicht allein die Gewohnheit macht, daß man
sie auf den Dächern gerne duldet, sondern daß sie auch selbst eine gewisse Wirkung
von Würde und Pracht haben; und nach diesem Gefühl hat man sie wahrscheinlich
von den Alten nachgeahmt, die sie zuerst bey ihren öffentlichen Gebäuden, die unter
dem Schutz gewisser Gottheiten standen, oder ihnen gewidmet waren, nicht ohne Bey-
stimmung ihrer Religionsbegriffe eingeführt zu haben scheinen. Allein man kann die
Beladung der Dächer mit Statüen und Büsten schwerlich weiter treiben, als in den
neuern Zeiten die italiänischen Architekten gethan haben. Will man sie indessen auf
den Dächern der Lustschlösser und edlen Landhäuser länger beybehalten, so müssen es
doch nur sehr wenige seyn, und diese müssen nicht allein nach der Höhe eine verhält-
nißmäßige Vergrößerung, sondern auch nach ihren Vorstellungen die genaueste Ueber-
einstimmung mit dem Charakter und der Bestimmung des Gebäudes haben. Am
besten stehen sie auf einem ganz flachen Dache, sowohl weil sie hier mehr Anschein von
Befestigung haben, als auch die Einförmigkeit der Fläche mindern. Nichts aber ist
widersinniger, als auf ein Landhaus den Jupiter, Mars, Herkules, die Göttinn des
Sieges und der Gerechtigkeit zu setzen, wie man so häufig sieht. -- Doch schicken
sich diese Verzierungen immer noch besser auf Residenzschlösser und Paläste in großen
Städten, als auf ländliche Lustschlösser, worinn die Hoheit einen Theil ihres beschwer-
lichen Gepränges ablegt, und näher zu der glücklichen Mittelmäßigkeit des Lebens
herabsteigt.

Sowohl

Erſter Abſchnitt. Von Luſtſchloͤſſern
den kann, was nach und nach an Antiken entdeckt wird. Wenn aber einige Brit-
ten
mehr darauf ſehen, um nur ihre Landhaͤuſer mit alten, wahren oder eingebildeten,
Kunſtwerken, die ſie mit vielen Koſten herbeyholen, recht voll zu fuͤllen, als ob ſich
alle dieſe Verzierungen, zumal in Menge, fuͤr den Charakter eines Landhauſes ſchick-
ten; ſo iſt dieſes doch wohl nichts geringeres, als eine Uebertreibung.

Statuͤen werden ſowohl in den Gemaͤchern, beſonders in großen Saͤlen, als
auch bey dem Eingange und auf den Vorplaͤtzen der Gebaͤude mit der meiſten Schick-
lichkeit angebracht, weil das Auge ſie hier am bequemſten betrachten kann, und weil
wir menſchliche Weſen auf der Erde, und nicht in der Luft, zu ſehen gewohnt ſind.
Aus dieſen beyden Gruͤnden ſcheinen ſie auf den Daͤchern weniger ſchickliche Verzie-
rungen zu ſeyn, wozu noch die Ungewißheit ihrer Befeſtigung und die aͤngſtliche Vor-
ſtellung ihres Herabſtuͤrzens kommt. Immer bleibt der Anblick menſchlicher Geſtal-
ten auf unnatuͤrlichen Plaͤtzen ſehr befremdend, auf Ruͤndungen, auf Spitzen, auf
Abſchuͤſſen, wo kein Menſch, ohne Gefahr herabzufallen, ſich halten kann. In-
zwiſchen wollen wir nicht laͤugnen, daß nicht allein die Gewohnheit macht, daß man
ſie auf den Daͤchern gerne duldet, ſondern daß ſie auch ſelbſt eine gewiſſe Wirkung
von Wuͤrde und Pracht haben; und nach dieſem Gefuͤhl hat man ſie wahrſcheinlich
von den Alten nachgeahmt, die ſie zuerſt bey ihren oͤffentlichen Gebaͤuden, die unter
dem Schutz gewiſſer Gottheiten ſtanden, oder ihnen gewidmet waren, nicht ohne Bey-
ſtimmung ihrer Religionsbegriffe eingefuͤhrt zu haben ſcheinen. Allein man kann die
Beladung der Daͤcher mit Statuͤen und Buͤſten ſchwerlich weiter treiben, als in den
neuern Zeiten die italiaͤniſchen Architekten gethan haben. Will man ſie indeſſen auf
den Daͤchern der Luſtſchloͤſſer und edlen Landhaͤuſer laͤnger beybehalten, ſo muͤſſen es
doch nur ſehr wenige ſeyn, und dieſe muͤſſen nicht allein nach der Hoͤhe eine verhaͤlt-
nißmaͤßige Vergroͤßerung, ſondern auch nach ihren Vorſtellungen die genaueſte Ueber-
einſtimmung mit dem Charakter und der Beſtimmung des Gebaͤudes haben. Am
beſten ſtehen ſie auf einem ganz flachen Dache, ſowohl weil ſie hier mehr Anſchein von
Befeſtigung haben, als auch die Einfoͤrmigkeit der Flaͤche mindern. Nichts aber iſt
widerſinniger, als auf ein Landhaus den Jupiter, Mars, Herkules, die Goͤttinn des
Sieges und der Gerechtigkeit zu ſetzen, wie man ſo haͤufig ſieht. — Doch ſchicken
ſich dieſe Verzierungen immer noch beſſer auf Reſidenzſchloͤſſer und Palaͤſte in großen
Staͤdten, als auf laͤndliche Luſtſchloͤſſer, worinn die Hoheit einen Theil ihres beſchwer-
lichen Gepraͤnges ablegt, und naͤher zu der gluͤcklichen Mittelmaͤßigkeit des Lebens
herabſteigt.

Sowohl
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[32/0036] Erſter Abſchnitt. Von Luſtſchloͤſſern den kann, was nach und nach an Antiken entdeckt wird. Wenn aber einige Brit- ten mehr darauf ſehen, um nur ihre Landhaͤuſer mit alten, wahren oder eingebildeten, Kunſtwerken, die ſie mit vielen Koſten herbeyholen, recht voll zu fuͤllen, als ob ſich alle dieſe Verzierungen, zumal in Menge, fuͤr den Charakter eines Landhauſes ſchick- ten; ſo iſt dieſes doch wohl nichts geringeres, als eine Uebertreibung. Statuͤen werden ſowohl in den Gemaͤchern, beſonders in großen Saͤlen, als auch bey dem Eingange und auf den Vorplaͤtzen der Gebaͤude mit der meiſten Schick- lichkeit angebracht, weil das Auge ſie hier am bequemſten betrachten kann, und weil wir menſchliche Weſen auf der Erde, und nicht in der Luft, zu ſehen gewohnt ſind. Aus dieſen beyden Gruͤnden ſcheinen ſie auf den Daͤchern weniger ſchickliche Verzie- rungen zu ſeyn, wozu noch die Ungewißheit ihrer Befeſtigung und die aͤngſtliche Vor- ſtellung ihres Herabſtuͤrzens kommt. Immer bleibt der Anblick menſchlicher Geſtal- ten auf unnatuͤrlichen Plaͤtzen ſehr befremdend, auf Ruͤndungen, auf Spitzen, auf Abſchuͤſſen, wo kein Menſch, ohne Gefahr herabzufallen, ſich halten kann. In- zwiſchen wollen wir nicht laͤugnen, daß nicht allein die Gewohnheit macht, daß man ſie auf den Daͤchern gerne duldet, ſondern daß ſie auch ſelbſt eine gewiſſe Wirkung von Wuͤrde und Pracht haben; und nach dieſem Gefuͤhl hat man ſie wahrſcheinlich von den Alten nachgeahmt, die ſie zuerſt bey ihren oͤffentlichen Gebaͤuden, die unter dem Schutz gewiſſer Gottheiten ſtanden, oder ihnen gewidmet waren, nicht ohne Bey- ſtimmung ihrer Religionsbegriffe eingefuͤhrt zu haben ſcheinen. Allein man kann die Beladung der Daͤcher mit Statuͤen und Buͤſten ſchwerlich weiter treiben, als in den neuern Zeiten die italiaͤniſchen Architekten gethan haben. Will man ſie indeſſen auf den Daͤchern der Luſtſchloͤſſer und edlen Landhaͤuſer laͤnger beybehalten, ſo muͤſſen es doch nur ſehr wenige ſeyn, und dieſe muͤſſen nicht allein nach der Hoͤhe eine verhaͤlt- nißmaͤßige Vergroͤßerung, ſondern auch nach ihren Vorſtellungen die genaueſte Ueber- einſtimmung mit dem Charakter und der Beſtimmung des Gebaͤudes haben. Am beſten ſtehen ſie auf einem ganz flachen Dache, ſowohl weil ſie hier mehr Anſchein von Befeſtigung haben, als auch die Einfoͤrmigkeit der Flaͤche mindern. Nichts aber iſt widerſinniger, als auf ein Landhaus den Jupiter, Mars, Herkules, die Goͤttinn des Sieges und der Gerechtigkeit zu ſetzen, wie man ſo haͤufig ſieht. — Doch ſchicken ſich dieſe Verzierungen immer noch beſſer auf Reſidenzſchloͤſſer und Palaͤſte in großen Staͤdten, als auf laͤndliche Luſtſchloͤſſer, worinn die Hoheit einen Theil ihres beſchwer- lichen Gepraͤnges ablegt, und naͤher zu der gluͤcklichen Mittelmaͤßigkeit des Lebens herabſteigt. Sowohl

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/36>, abgerufen am 16.04.2024.