Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite

Einsiedeleyen, Capellen und Ruinen.
küste bey Vary, und war sehr berühmt. Chandler, *) der ihre Reste vor verschie-
denen Jahren besuchte, versichert, sie sey eine außerordentliche Merkwürdigkeit, von
einer Art, wie sie noch kein Reisender beschrieben hat. Sie liegt an der Seite des
Berges. Man steigt durch eine Oeffnung hinab. In dem Platz vor der Treppe
befindet sich eine griechische Inschrift, die sehr schwer zu lesen ist. Sie ist in den
vorher geebneten Felsen gehauen, und sagt, daß Archidamus von Pherä die Höhle
für die Nymphen gemacht. Gegenüber ist eine kleine Nische oder Aushöhlung mit
einigen Buchstaben, Theilen eines Worts, das bedeutet, man habe hier das Ge-
schenk hinzulegen. Von diesem Platz sühren zwey Wege hinab in die Höhle. Geht
man auf den engen Stufen hinunter, die in den Felsen eingehauen sind, so findet man
linker Hand in sehr alten Buchstaben die Inschrift: Archidamus der Pheräer.
Ist man unten und wendet das Gesicht nach der Treppe, so hat man am äußersten
Ende zur Rechten einen Ithyphallus, das Symbol des Bacchus, und dabey eine
Isis, die ägyptische Ceres. Unter schmalen Nischen an zwey Stellen steht: des
Pan. An der andern Seite der Treppe sind noch zwo Nischen, und unter jeder:
des Apollo; bringe dar! Bey dem Bilde der Isis lag ein Stein auf beyden Seiten
mit Inschrift, und ehedem so aufgestellt, daß beyde sichtbar waren. Auf einer Seite
stand: Archidamus der Pheräer und Chollidenser machte diese Wohnung für die
Nymphen; und auf der andern Seite: Archidamus der Pheräer pflanzte den
Garten für die Nymphen. Auf den Stufen, die an der Seite des Felsen tiefer hin-
ablaufen, kommt man in die untere Grotte durch einen engen Gang, den man in der
Abtheilung gelassen, und den Versteinerungen sehr malerisch gemacht haben. Sie
ist von zirkelförmiger Gestalt, die Seiten mit phantastischem Steinansatz, und die
Decke mit spatartigen Zapfen überzogen. Von diesen wachsen einige zugespitzt von
unten herauf, andere haben schon die von oben herabhangenden erreicht und sich mit ih-
nen vereinigt. Unten ist ein Brunn von sehr kaltem und klarem Wasser. -- Zwo
andere berühmte Grotten der Nymphen waren die zu Ithaka und Heraklea; jene
war inwendig dunkel, aber merkwürdig wegen eines immerfließenden Wassers, stei-
nerner Gefäße und honigtragender Bienen; diese war lang und weit, durchflossen von
einem kalten und krystallhellen Wasser; beyde hatten zwo Eingänge, einen gegen
Norden, den andern gegen Süden. In die Höhle zu Ithaka stiegen Menschen nur
die nordliche Oeffnung hinab; die südliche ward für heilig und für den Weg der Götter
gehalten; die andere Höhle hatte ebenfalls einen Weg für höhere Wesen. -- Man
glaubte, daß die Nymphen ein vorzügliches Vergnügen an Quellen fänden; und daher

hatten
*) Reisen in Griechenland. Aus dem Engl. 8. 1777. 32stes Cap. Er trat die Reise
1765 an.
L 3

Einſiedeleyen, Capellen und Ruinen.
kuͤſte bey Vary, und war ſehr beruͤhmt. Chandler, *) der ihre Reſte vor verſchie-
denen Jahren beſuchte, verſichert, ſie ſey eine außerordentliche Merkwuͤrdigkeit, von
einer Art, wie ſie noch kein Reiſender beſchrieben hat. Sie liegt an der Seite des
Berges. Man ſteigt durch eine Oeffnung hinab. In dem Platz vor der Treppe
befindet ſich eine griechiſche Inſchrift, die ſehr ſchwer zu leſen iſt. Sie iſt in den
vorher geebneten Felſen gehauen, und ſagt, daß Archidamus von Pheraͤ die Hoͤhle
fuͤr die Nymphen gemacht. Gegenuͤber iſt eine kleine Niſche oder Aushoͤhlung mit
einigen Buchſtaben, Theilen eines Worts, das bedeutet, man habe hier das Ge-
ſchenk hinzulegen. Von dieſem Platz ſuͤhren zwey Wege hinab in die Hoͤhle. Geht
man auf den engen Stufen hinunter, die in den Felſen eingehauen ſind, ſo findet man
linker Hand in ſehr alten Buchſtaben die Inſchrift: Archidamus der Pheraͤer.
Iſt man unten und wendet das Geſicht nach der Treppe, ſo hat man am aͤußerſten
Ende zur Rechten einen Ithyphallus, das Symbol des Bacchus, und dabey eine
Iſis, die aͤgyptiſche Ceres. Unter ſchmalen Niſchen an zwey Stellen ſteht: des
Pan. An der andern Seite der Treppe ſind noch zwo Niſchen, und unter jeder:
des Apollo; bringe dar! Bey dem Bilde der Iſis lag ein Stein auf beyden Seiten
mit Inſchrift, und ehedem ſo aufgeſtellt, daß beyde ſichtbar waren. Auf einer Seite
ſtand: Archidamus der Pheraͤer und Chollidenſer machte dieſe Wohnung fuͤr die
Nymphen; und auf der andern Seite: Archidamus der Pheraͤer pflanzte den
Garten fuͤr die Nymphen. Auf den Stufen, die an der Seite des Felſen tiefer hin-
ablaufen, kommt man in die untere Grotte durch einen engen Gang, den man in der
Abtheilung gelaſſen, und den Verſteinerungen ſehr maleriſch gemacht haben. Sie
iſt von zirkelfoͤrmiger Geſtalt, die Seiten mit phantaſtiſchem Steinanſatz, und die
Decke mit ſpatartigen Zapfen uͤberzogen. Von dieſen wachſen einige zugeſpitzt von
unten herauf, andere haben ſchon die von oben herabhangenden erreicht und ſich mit ih-
nen vereinigt. Unten iſt ein Brunn von ſehr kaltem und klarem Waſſer. — Zwo
andere beruͤhmte Grotten der Nymphen waren die zu Ithaka und Heraklea; jene
war inwendig dunkel, aber merkwuͤrdig wegen eines immerfließenden Waſſers, ſtei-
nerner Gefaͤße und honigtragender Bienen; dieſe war lang und weit, durchfloſſen von
einem kalten und kryſtallhellen Waſſer; beyde hatten zwo Eingaͤnge, einen gegen
Norden, den andern gegen Suͤden. In die Hoͤhle zu Ithaka ſtiegen Menſchen nur
die nordliche Oeffnung hinab; die ſuͤdliche ward fuͤr heilig und fuͤr den Weg der Goͤtter
gehalten; die andere Hoͤhle hatte ebenfalls einen Weg fuͤr hoͤhere Weſen. — Man
glaubte, daß die Nymphen ein vorzuͤgliches Vergnuͤgen an Quellen faͤnden; und daher

hatten
*) Reiſen in Griechenland. Aus dem Engl. 8. 1777. 32ſtes Cap. Er trat die Reiſe
1765 an.
L 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <p><pb facs="#f0089" n="85"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Ein&#x017F;iedeleyen, Capellen und Ruinen.</hi></fw><lb/>
ku&#x0364;&#x017F;te bey <hi rendition="#fr">Vary,</hi> und war &#x017F;ehr beru&#x0364;hmt. <hi rendition="#fr">Chandler,</hi> <note place="foot" n="*)">Rei&#x017F;en in Griechenland. Aus dem Engl. 8. 1777. 32&#x017F;tes Cap. Er trat die Rei&#x017F;e<lb/>
1765 an.</note> der ihre Re&#x017F;te vor ver&#x017F;chie-<lb/>
denen Jahren be&#x017F;uchte, ver&#x017F;ichert, &#x017F;ie &#x017F;ey eine außerordentliche Merkwu&#x0364;rdigkeit, von<lb/>
einer Art, wie &#x017F;ie noch kein Rei&#x017F;ender be&#x017F;chrieben hat. Sie liegt an der Seite des<lb/>
Berges. Man &#x017F;teigt durch eine Oeffnung hinab. In dem Platz vor der Treppe<lb/>
befindet &#x017F;ich eine <hi rendition="#fr">griechi&#x017F;che</hi> In&#x017F;chrift, die &#x017F;ehr &#x017F;chwer zu le&#x017F;en i&#x017F;t. Sie i&#x017F;t in den<lb/>
vorher geebneten Fel&#x017F;en gehauen, und &#x017F;agt, daß <hi rendition="#fr">Archidamus</hi> von <hi rendition="#fr">Phera&#x0364;</hi> die Ho&#x0364;hle<lb/>
fu&#x0364;r die <hi rendition="#fr">Nymphen</hi> gemacht. Gegenu&#x0364;ber i&#x017F;t eine kleine Ni&#x017F;che oder Ausho&#x0364;hlung mit<lb/>
einigen Buch&#x017F;taben, Theilen eines Worts, das bedeutet, man habe hier das Ge-<lb/>
&#x017F;chenk hinzulegen. Von die&#x017F;em Platz &#x017F;u&#x0364;hren zwey Wege hinab in die Ho&#x0364;hle. Geht<lb/>
man auf den engen Stufen hinunter, die in den Fel&#x017F;en eingehauen &#x017F;ind, &#x017F;o findet man<lb/>
linker Hand in &#x017F;ehr alten Buch&#x017F;taben die In&#x017F;chrift: <hi rendition="#fr">Archidamus</hi> der <hi rendition="#fr">Phera&#x0364;er.</hi><lb/>
I&#x017F;t man unten und wendet das Ge&#x017F;icht nach der Treppe, &#x017F;o hat man am a&#x0364;ußer&#x017F;ten<lb/>
Ende zur Rechten einen Ithyphallus, das Symbol des <hi rendition="#fr">Bacchus,</hi> und dabey eine<lb/><hi rendition="#fr">I&#x017F;is,</hi> die <hi rendition="#fr">a&#x0364;gypti&#x017F;che Ceres.</hi> Unter &#x017F;chmalen Ni&#x017F;chen an zwey Stellen &#x017F;teht: des<lb/><hi rendition="#fr">Pan.</hi> An der andern Seite der Treppe &#x017F;ind noch zwo Ni&#x017F;chen, und unter jeder:<lb/>
des <hi rendition="#fr">Apollo;</hi> bringe dar! Bey dem Bilde der <hi rendition="#fr">I&#x017F;is</hi> lag ein Stein auf beyden Seiten<lb/>
mit In&#x017F;chrift, und ehedem &#x017F;o aufge&#x017F;tellt, daß beyde &#x017F;ichtbar waren. Auf einer Seite<lb/>
&#x017F;tand: <hi rendition="#fr">Archidamus</hi> der <hi rendition="#fr">Phera&#x0364;er</hi> und <hi rendition="#fr">Cholliden&#x017F;er</hi> machte die&#x017F;e Wohnung fu&#x0364;r die<lb/><hi rendition="#fr">Nymphen;</hi> und auf der andern Seite: <hi rendition="#fr">Archidamus</hi> der <hi rendition="#fr">Phera&#x0364;er</hi> pflanzte den<lb/>
Garten fu&#x0364;r die <hi rendition="#fr">Nymphen.</hi> Auf den Stufen, die an der Seite des Fel&#x017F;en tiefer hin-<lb/>
ablaufen, kommt man in die untere Grotte durch einen engen Gang, den man in der<lb/>
Abtheilung gela&#x017F;&#x017F;en, und den Ver&#x017F;teinerungen &#x017F;ehr maleri&#x017F;ch gemacht haben. Sie<lb/>
i&#x017F;t von zirkelfo&#x0364;rmiger Ge&#x017F;talt, die Seiten mit phanta&#x017F;ti&#x017F;chem Steinan&#x017F;atz, und die<lb/>
Decke mit &#x017F;patartigen Zapfen u&#x0364;berzogen. Von die&#x017F;en wach&#x017F;en einige zuge&#x017F;pitzt von<lb/>
unten herauf, andere haben &#x017F;chon die von oben herabhangenden erreicht und &#x017F;ich mit ih-<lb/>
nen vereinigt. Unten i&#x017F;t ein Brunn von &#x017F;ehr kaltem und klarem Wa&#x017F;&#x017F;er. &#x2014; Zwo<lb/>
andere beru&#x0364;hmte Grotten der <hi rendition="#fr">Nymphen</hi> waren die zu <hi rendition="#fr">Ithaka</hi> und <hi rendition="#fr">Heraklea;</hi> jene<lb/>
war inwendig dunkel, aber merkwu&#x0364;rdig wegen eines immerfließenden Wa&#x017F;&#x017F;ers, &#x017F;tei-<lb/>
nerner Gefa&#x0364;ße und honigtragender Bienen; die&#x017F;e war lang und weit, durchflo&#x017F;&#x017F;en von<lb/>
einem kalten und kry&#x017F;tallhellen Wa&#x017F;&#x017F;er; beyde hatten zwo Einga&#x0364;nge, einen gegen<lb/>
Norden, den andern gegen Su&#x0364;den. In die Ho&#x0364;hle zu <hi rendition="#fr">Ithaka</hi> &#x017F;tiegen Men&#x017F;chen nur<lb/>
die nordliche Oeffnung hinab; die &#x017F;u&#x0364;dliche ward fu&#x0364;r heilig und fu&#x0364;r den Weg der Go&#x0364;tter<lb/>
gehalten; die andere Ho&#x0364;hle hatte ebenfalls einen Weg fu&#x0364;r ho&#x0364;here We&#x017F;en. &#x2014; Man<lb/>
glaubte, daß die <hi rendition="#fr">Nymphen</hi> ein vorzu&#x0364;gliches Vergnu&#x0364;gen an Quellen fa&#x0364;nden; und daher<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">L 3</fw><fw place="bottom" type="catch">hatten</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[85/0089] Einſiedeleyen, Capellen und Ruinen. kuͤſte bey Vary, und war ſehr beruͤhmt. Chandler, *) der ihre Reſte vor verſchie- denen Jahren beſuchte, verſichert, ſie ſey eine außerordentliche Merkwuͤrdigkeit, von einer Art, wie ſie noch kein Reiſender beſchrieben hat. Sie liegt an der Seite des Berges. Man ſteigt durch eine Oeffnung hinab. In dem Platz vor der Treppe befindet ſich eine griechiſche Inſchrift, die ſehr ſchwer zu leſen iſt. Sie iſt in den vorher geebneten Felſen gehauen, und ſagt, daß Archidamus von Pheraͤ die Hoͤhle fuͤr die Nymphen gemacht. Gegenuͤber iſt eine kleine Niſche oder Aushoͤhlung mit einigen Buchſtaben, Theilen eines Worts, das bedeutet, man habe hier das Ge- ſchenk hinzulegen. Von dieſem Platz ſuͤhren zwey Wege hinab in die Hoͤhle. Geht man auf den engen Stufen hinunter, die in den Felſen eingehauen ſind, ſo findet man linker Hand in ſehr alten Buchſtaben die Inſchrift: Archidamus der Pheraͤer. Iſt man unten und wendet das Geſicht nach der Treppe, ſo hat man am aͤußerſten Ende zur Rechten einen Ithyphallus, das Symbol des Bacchus, und dabey eine Iſis, die aͤgyptiſche Ceres. Unter ſchmalen Niſchen an zwey Stellen ſteht: des Pan. An der andern Seite der Treppe ſind noch zwo Niſchen, und unter jeder: des Apollo; bringe dar! Bey dem Bilde der Iſis lag ein Stein auf beyden Seiten mit Inſchrift, und ehedem ſo aufgeſtellt, daß beyde ſichtbar waren. Auf einer Seite ſtand: Archidamus der Pheraͤer und Chollidenſer machte dieſe Wohnung fuͤr die Nymphen; und auf der andern Seite: Archidamus der Pheraͤer pflanzte den Garten fuͤr die Nymphen. Auf den Stufen, die an der Seite des Felſen tiefer hin- ablaufen, kommt man in die untere Grotte durch einen engen Gang, den man in der Abtheilung gelaſſen, und den Verſteinerungen ſehr maleriſch gemacht haben. Sie iſt von zirkelfoͤrmiger Geſtalt, die Seiten mit phantaſtiſchem Steinanſatz, und die Decke mit ſpatartigen Zapfen uͤberzogen. Von dieſen wachſen einige zugeſpitzt von unten herauf, andere haben ſchon die von oben herabhangenden erreicht und ſich mit ih- nen vereinigt. Unten iſt ein Brunn von ſehr kaltem und klarem Waſſer. — Zwo andere beruͤhmte Grotten der Nymphen waren die zu Ithaka und Heraklea; jene war inwendig dunkel, aber merkwuͤrdig wegen eines immerfließenden Waſſers, ſtei- nerner Gefaͤße und honigtragender Bienen; dieſe war lang und weit, durchfloſſen von einem kalten und kryſtallhellen Waſſer; beyde hatten zwo Eingaͤnge, einen gegen Norden, den andern gegen Suͤden. In die Hoͤhle zu Ithaka ſtiegen Menſchen nur die nordliche Oeffnung hinab; die ſuͤdliche ward fuͤr heilig und fuͤr den Weg der Goͤtter gehalten; die andere Hoͤhle hatte ebenfalls einen Weg fuͤr hoͤhere Weſen. — Man glaubte, daß die Nymphen ein vorzuͤgliches Vergnuͤgen an Quellen faͤnden; und daher hatten *) Reiſen in Griechenland. Aus dem Engl. 8. 1777. 32ſtes Cap. Er trat die Reiſe 1765 an. L 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/89
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/89>, abgerufen am 25.04.2024.