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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] lassen sey/ weil an der rechten Zeit am meisten gelegen/
solche aber allein aus vielfältiger langer Experienz er-
lernet wird.

Sein Alter soll weder zu jung noch zu alt seyn/ weil
das erste weder Erfahrenheit noch Ansehen/ das andere
weder Stärcke noch Lust mehr zur Arbeit hat/ die meisten
setzen 25/ oder 30 biß auf 60 Jahr; der entweder von
seiner Jugend auf fleissig gedienet/ oder da er eine Haus-
wirthschafft gehabt/ derselben wol vorgestanden/ und
nicht durch liederliches Prassen/ sondern etwan durch
Unglück/ und Krieg-Feuer- oder Wassers-Noth/ um
das seinige kommen sey.

Er soll der erste aus dem Bett/ und der letzte ins
Bette gehen/ und nie vor/ es sey dann das Viehe recht
gefüttert/ das Gesind schlaffen gangen/ das Hause ge-
sperrt/ und das Liecht und Feuer auf dem Heerd und im
Ofen ausgelöscht und wol versichert. Aller Mayerzeug
und Geschirr soll ihm nach einem richtigen Inventario
eingehändigt seyn/ und dafür/ wo eines oder das andere
hinkommen/ soll er Rede und Antwort zu geben schuldig
seyn.

Gegen dem Gesind soll er freundlich/ doch ernst-
hafft/ scharff und streng (wo es vonnöthen) doch mit-
leidig seyn/ an Feyertagen oder sonst/ wann er müssige
Zeit hat/ soll er in die Wiesen/ Wälder und Felder spa-
tziren/ und wol acht haben/ daß nicht neue Fußsteige/
oder Fahrtwege durch das muthwillige Gefinde gemacht
werden/ und da ers selbst nicht erwehren mag/ also-
bald der Obrigkeit anzeigen/ damit keine Gewohn-
heit daraus erfolge/ die hernach hart oder gar nicht
[Spaltenumbruch] mehr wieder abzubringen/ so leicht kan übersehen
werden.

Auch soll er gute Obsicht haben/ so offt sein Vieh
auf die Weide ausgehet/ oder wann es wieder heim-
kommet/ ob alles vorhanden/ ob nicht eines krumm/
traurig/ kranck/ oder sonst verletzt sey/ deme bald mit
Hülff und guten Rath beyzuspringen. Den Winter
über soll er das Gesinde zu allerley Stuben-Arbeit/
als Schäfferbinden/ Spänmachen/ Stallzeug aus-
bessern anhalten. Die Fütterey soll er/ sonderlich im
Winter/ wol in acht nehmen/ daß man dem Viehe we-
der zu viel noch zu wenig vorgebe/ dem Gesind soll er ihr
Essen/ Kleidung und Sold fleissig geben/ hingegen auch
nicht zur Unzeit feyren lassen/ soll auch er und sein Weib
und Gesind allzeit einerley Tisch/ einerley Speiß/ und ei-
nerley Brod haben/ so wird alles besser zugerichtet/ und
das Gesind ist ihnen desto williger.

Ein Mayer soll weder ein eigen Gut/ noch eigenes
Viehe haben/ weil er dardurch in Verdacht kommt/
und von seines Herrn Dienst/ wol auch von seiner Nü-
tzung dardurch offt etwas entzogen wird. Ein Mayer
soll sich nie beduncken lassen/ er wisse das/ was er nicht
weiß/ und bekenne lieber seine Unwissenheit/ als daß er
liederlich etwas anfange/ so er nicht wol weiß hinaus
zuführen/ so zwar ein durchgehend allgemeines Axioma
und Regul ist im gantzen menschlichen Leben/ und allen
Ständen wol zu beobachten/ weil es der rechte Probier-
stein ist/ dardurch der guldene Spruch Nosce te ipsum,
recht in die Ubung gebracht wird.

Cap. V.
Unterschied der Mayer.
[Spaltenumbruch]

DJe Mayer werden zu unterschiedlichem Ende be-
stellet; etlichen wird die gantze völlige Wirth-
schafft anvertrauet/ daß sie zu Haus und Feld
alles anstellen/ das Feld besäen/ arbeiten/ einbringen/
auf Felder/ Wisen/ Gehöltz/ Weingebürg/ in Summa
auf die gantze Ertragnis acht haben müssen/ und das
geschieht in Mayerhöfen/ wo die Herrschafft abwesend/
und wenig Unterthanen darzu sind/ oder alles von den
eignen Zügen muß gebauet und verrichtet werden.

Und etliche (von denen wir allhier allein reden) sind
allein das grosse und kleine Viehe zu warten/ und auf
das Gesind Obsicht zu haben bestellet/ und diese sind
auch zweyerley Sorten; etliche haben die Nutzung des
Viehes um ein gewisses Geld im Bestand/ und diese
werden um Wien und andern Orten Käsemacher ge-
nannt. Andere aber dienen um einen ausgedingten
Lohn/ geben doch von jedem Stuck Melckviehe gewisses
Schmaltz.

Wo Herr und Frau selbsten wohnen/ ist das beste/
man halte nur eine Mayerin und etliche Dirnen/ die
dem Viehe recht warten/ melcken/ Butter machen und
Schmaltz sammlen/ dann also kan man das Viehe hö-
her geniessen/ wo man aber nicht allzeit seyn kan/ ists
am besten dergleichen Mayerschafften im Bestand ver-
lassen/ der wird nun erhöhet oder geringert/ nachdem zu
Milch/ Butter und Schmaltz gute (als bey grossen
Städten) oder schlechte Anwährung ist. Also wird das
Küheviehe/ nach Gelegenheit der Weide und guter
[Spaltenumbruch] häuffiger Fütterey genossen; daher wann mans den
Mayren an guten Orten im Bestand verlässt/ geben
sie 7 fl. von jeder Kuhe/ aber bey mittelmässiger Gelegen-
heit nur 5 fl. 30 Kr. und von einem galten Stuck nur
die Helffte/ als 3 fl. 30 kr. oder 2 fl. 45 kr. dargegen wer-
den ihnen im Sommer gewisse Wiesen und Aenger zur
Abgrasung/ und im Winter gewisse Fuder Heu gege-
ben; das Gesinde müssen sie selbst halten und besol-
den.

An andern Orten giebt man dem Mayer-Volck eine
Besoldung von 20 biß 30 und mehr Gulden/ auch so viel
Metzen Korn/ etwas wenigs von Waitz/ Erbsen/ Hai-
den/ Gersten und Habern auf das Hüner-Vieh; hin-
gegen müssen sie selbst Dienstboten halten/ in Sold
und Kost/ und geben von jeder Kuhe der Herrschafft
jährlich 3 Achtel Schmaltz/ bißweilen auch 30 Pfund
Käse.

Andere Herrschafften unterhalten der Mayerin all-
zeit auf 15 Kühe ein Mensch mit 7 Gulden/ und einen
Halter mit 10 Gulden Besoldung/ bißweilen mehr/ biß-
weilen weniger/ lassen ihnen auch im Winter von Waitz
und Habern die Spreuer/ oder das Ohm/ (wie es theils
zu nennen pflegen) geben ihnen auch das Gehäck/
Biertrebern/ und was vom Brandweinbrennen über-
bleibt.

Herr Abraham von Thumbshirn/ in seiner kleinen
Oeconomia, so er auf anbefehlen Churfürstens Augusti
seligster Gedächtniß hat gestellet/ und die vom Caspar

Jugelio

Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] laſſen ſey/ weil an der rechten Zeit am meiſten gelegen/
ſolche aber allein aus vielfaͤltiger langer Experienz er-
lernet wird.

Sein Alter ſoll weder zu jung noch zu alt ſeyn/ weil
das erſte weder Erfahrenheit noch Anſehen/ das andere
weder Staͤrcke noch Luſt mehr zur Arbeit hat/ die meiſten
ſetzen 25/ oder 30 biß auf 60 Jahr; der entweder von
ſeiner Jugend auf fleiſſig gedienet/ oder da er eine Haus-
wirthſchafft gehabt/ derſelben wol vorgeſtanden/ und
nicht durch liederliches Praſſen/ ſondern etwan durch
Ungluͤck/ und Krieg-Feuer- oder Waſſers-Noth/ um
das ſeinige kommen ſey.

Er ſoll der erſte aus dem Bett/ und der letzte ins
Bette gehen/ und nie vor/ es ſey dann das Viehe recht
gefuͤttert/ das Geſind ſchlaffen gangen/ das Hauſe ge-
ſperꝛt/ und das Liecht und Feuer auf dem Heerd und im
Ofen ausgeloͤſcht und wol verſichert. Aller Mayerzeug
und Geſchirꝛ ſoll ihm nach einem richtigen Inventario
eingehaͤndigt ſeyn/ und dafuͤr/ wo eines oder das andere
hinkommen/ ſoll er Rede und Antwort zu geben ſchuldig
ſeyn.

Gegen dem Geſind ſoll er freundlich/ doch ernſt-
hafft/ ſcharff und ſtreng (wo es vonnoͤthen) doch mit-
leidig ſeyn/ an Feyertagen oder ſonſt/ wann er muͤſſige
Zeit hat/ ſoll er in die Wieſen/ Waͤlder und Felder ſpa-
tziren/ und wol acht haben/ daß nicht neue Fußſteige/
oder Fahrtwege durch das muthwillige Gefinde gemacht
werden/ und da ers ſelbſt nicht erwehren mag/ alſo-
bald der Obrigkeit anzeigen/ damit keine Gewohn-
heit daraus erfolge/ die hernach hart oder gar nicht
[Spaltenumbruch] mehr wieder abzubringen/ ſo leicht kan uͤberſehen
werden.

Auch ſoll er gute Obſicht haben/ ſo offt ſein Vieh
auf die Weide ausgehet/ oder wann es wieder heim-
kommet/ ob alles vorhanden/ ob nicht eines krumm/
traurig/ kranck/ oder ſonſt verletzt ſey/ deme bald mit
Huͤlff und guten Rath beyzuſpringen. Den Winter
uͤber ſoll er das Geſinde zu allerley Stuben-Arbeit/
als Schaͤfferbinden/ Spaͤnmachen/ Stallzeug aus-
beſſern anhalten. Die Fuͤtterey ſoll er/ ſonderlich im
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der zu viel noch zu wenig vorgebe/ dem Geſind ſoll er ihr
Eſſen/ Kleidung und Sold fleiſſig geben/ hingegen auch
nicht zur Unzeit feyren laſſen/ ſoll auch er und ſein Weib
und Geſind allzeit einerley Tiſch/ einerley Speiß/ und ei-
nerley Brod haben/ ſo wird alles beſſer zugerichtet/ und
das Geſind iſt ihnen deſto williger.

Ein Mayer ſoll weder ein eigen Gut/ noch eigenes
Viehe haben/ weil er dardurch in Verdacht kommt/
und von ſeines Herrn Dienſt/ wol auch von ſeiner Nuͤ-
tzung dardurch offt etwas entzogen wird. Ein Mayer
ſoll ſich nie beduncken laſſen/ er wiſſe das/ was er nicht
weiß/ und bekenne lieber ſeine Unwiſſenheit/ als daß er
liederlich etwas anfange/ ſo er nicht wol weiß hinaus
zufuͤhren/ ſo zwar ein durchgehend allgemeines Axioma
und Regul iſt im gantzen menſchlichen Leben/ und allen
Staͤnden wol zu beobachten/ weil es der rechte Probier-
ſtein iſt/ dardurch der guldene Spruch Noſce te ipſum,
recht in die Ubung gebracht wird.

Cap. V.
Unterſchied der Mayer.
[Spaltenumbruch]

DJe Mayer werden zu unterſchiedlichem Ende be-
ſtellet; etlichen wird die gantze voͤllige Wirth-
ſchafft anvertrauet/ daß ſie zu Haus und Feld
alles anſtellen/ das Feld beſaͤen/ arbeiten/ einbringen/
auf Felder/ Wiſen/ Gehoͤltz/ Weingebuͤrg/ in Summa
auf die gantze Ertragnis acht haben muͤſſen/ und das
geſchieht in Mayerhoͤfen/ wo die Herꝛſchafft abweſend/
und wenig Unterthanen darzu ſind/ oder alles von den
eignen Zuͤgen muß gebauet und verrichtet werden.

Und etliche (von denen wir allhier allein reden) ſind
allein das groſſe und kleine Viehe zu warten/ und auf
das Geſind Obſicht zu haben beſtellet/ und dieſe ſind
auch zweyerley Sorten; etliche haben die Nutzung des
Viehes um ein gewiſſes Geld im Beſtand/ und dieſe
werden um Wien und andern Orten Kaͤſemacher ge-
nannt. Andere aber dienen um einen ausgedingten
Lohn/ geben doch von jedem Stuck Melckviehe gewiſſes
Schmaltz.

Wo Herꝛ und Frau ſelbſten wohnen/ iſt das beſte/
man halte nur eine Mayerin und etliche Dirnen/ die
dem Viehe recht warten/ melcken/ Butter machen und
Schmaltz ſammlen/ dann alſo kan man das Viehe hoͤ-
her genieſſen/ wo man aber nicht allzeit ſeyn kan/ iſts
am beſten dergleichen Mayerſchafften im Beſtand ver-
laſſen/ der wird nun erhoͤhet oder geringert/ nachdem zu
Milch/ Butter und Schmaltz gute (als bey groſſen
Staͤdten) oder ſchlechte Anwaͤhrung iſt. Alſo wird das
Kuͤheviehe/ nach Gelegenheit der Weide und guter
[Spaltenumbruch] haͤuffiger Fuͤtterey genoſſen; daher wann mans den
Mayren an guten Orten im Beſtand verlaͤſſt/ geben
ſie 7 fl. von jeder Kuhe/ aber bey mittelmaͤſſiger Gelegen-
heit nur 5 fl. 30 Kr. und von einem galten Stuck nur
die Helffte/ als 3 fl. 30 kr. oder 2 fl. 45 kr. dargegen wer-
den ihnen im Sommer gewiſſe Wieſen und Aenger zur
Abgraſung/ und im Winter gewiſſe Fuder Heu gege-
ben; das Geſinde muͤſſen ſie ſelbſt halten und beſol-
den.

An andern Orten giebt man dem Mayer-Volck eine
Beſoldung von 20 biß 30 und mehr Gulden/ auch ſo viel
Metzen Korn/ etwas wenigs von Waitz/ Erbſen/ Hai-
den/ Gerſten und Habern auf das Huͤner-Vieh; hin-
gegen muͤſſen ſie ſelbſt Dienſtboten halten/ in Sold
und Koſt/ und geben von jeder Kuhe der Herꝛſchafft
jaͤhrlich 3 Achtel Schmaltz/ bißweilen auch 30 Pfund
Kaͤſe.

Andere Herꝛſchafften unterhalten der Mayerin all-
zeit auf 15 Kuͤhe ein Menſch mit 7 Gulden/ und einen
Halter mit 10 Gulden Beſoldung/ bißweilen mehr/ biß-
weilen weniger/ laſſen ihnen auch im Winter von Waitz
und Habern die Spreuer/ oder das Ohm/ (wie es theils
zu nennen pflegen) geben ihnen auch das Gehaͤck/
Biertrebern/ und was vom Brandweinbrennen uͤber-
bleibt.

Herꝛ Abraham von Thumbshirn/ in ſeiner kleinen
Oeconomia, ſo er auf anbefehlen Churfuͤrſtens Auguſti
ſeligſter Gedaͤchtniß hat geſtellet/ und die vom Caſpar

Jugelio
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[250/0268] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens laſſen ſey/ weil an der rechten Zeit am meiſten gelegen/ ſolche aber allein aus vielfaͤltiger langer Experienz er- lernet wird. Sein Alter ſoll weder zu jung noch zu alt ſeyn/ weil das erſte weder Erfahrenheit noch Anſehen/ das andere weder Staͤrcke noch Luſt mehr zur Arbeit hat/ die meiſten ſetzen 25/ oder 30 biß auf 60 Jahr; der entweder von ſeiner Jugend auf fleiſſig gedienet/ oder da er eine Haus- wirthſchafft gehabt/ derſelben wol vorgeſtanden/ und nicht durch liederliches Praſſen/ ſondern etwan durch Ungluͤck/ und Krieg-Feuer- oder Waſſers-Noth/ um das ſeinige kommen ſey. Er ſoll der erſte aus dem Bett/ und der letzte ins Bette gehen/ und nie vor/ es ſey dann das Viehe recht gefuͤttert/ das Geſind ſchlaffen gangen/ das Hauſe ge- ſperꝛt/ und das Liecht und Feuer auf dem Heerd und im Ofen ausgeloͤſcht und wol verſichert. Aller Mayerzeug und Geſchirꝛ ſoll ihm nach einem richtigen Inventario eingehaͤndigt ſeyn/ und dafuͤr/ wo eines oder das andere hinkommen/ ſoll er Rede und Antwort zu geben ſchuldig ſeyn. Gegen dem Geſind ſoll er freundlich/ doch ernſt- hafft/ ſcharff und ſtreng (wo es vonnoͤthen) doch mit- leidig ſeyn/ an Feyertagen oder ſonſt/ wann er muͤſſige Zeit hat/ ſoll er in die Wieſen/ Waͤlder und Felder ſpa- tziren/ und wol acht haben/ daß nicht neue Fußſteige/ oder Fahrtwege durch das muthwillige Gefinde gemacht werden/ und da ers ſelbſt nicht erwehren mag/ alſo- bald der Obrigkeit anzeigen/ damit keine Gewohn- heit daraus erfolge/ die hernach hart oder gar nicht mehr wieder abzubringen/ ſo leicht kan uͤberſehen werden. Auch ſoll er gute Obſicht haben/ ſo offt ſein Vieh auf die Weide ausgehet/ oder wann es wieder heim- kommet/ ob alles vorhanden/ ob nicht eines krumm/ traurig/ kranck/ oder ſonſt verletzt ſey/ deme bald mit Huͤlff und guten Rath beyzuſpringen. Den Winter uͤber ſoll er das Geſinde zu allerley Stuben-Arbeit/ als Schaͤfferbinden/ Spaͤnmachen/ Stallzeug aus- beſſern anhalten. Die Fuͤtterey ſoll er/ ſonderlich im Winter/ wol in acht nehmen/ daß man dem Viehe we- der zu viel noch zu wenig vorgebe/ dem Geſind ſoll er ihr Eſſen/ Kleidung und Sold fleiſſig geben/ hingegen auch nicht zur Unzeit feyren laſſen/ ſoll auch er und ſein Weib und Geſind allzeit einerley Tiſch/ einerley Speiß/ und ei- nerley Brod haben/ ſo wird alles beſſer zugerichtet/ und das Geſind iſt ihnen deſto williger. Ein Mayer ſoll weder ein eigen Gut/ noch eigenes Viehe haben/ weil er dardurch in Verdacht kommt/ und von ſeines Herrn Dienſt/ wol auch von ſeiner Nuͤ- tzung dardurch offt etwas entzogen wird. Ein Mayer ſoll ſich nie beduncken laſſen/ er wiſſe das/ was er nicht weiß/ und bekenne lieber ſeine Unwiſſenheit/ als daß er liederlich etwas anfange/ ſo er nicht wol weiß hinaus zufuͤhren/ ſo zwar ein durchgehend allgemeines Axioma und Regul iſt im gantzen menſchlichen Leben/ und allen Staͤnden wol zu beobachten/ weil es der rechte Probier- ſtein iſt/ dardurch der guldene Spruch Noſce te ipſum, recht in die Ubung gebracht wird. Cap. V. Unterſchied der Mayer. DJe Mayer werden zu unterſchiedlichem Ende be- ſtellet; etlichen wird die gantze voͤllige Wirth- ſchafft anvertrauet/ daß ſie zu Haus und Feld alles anſtellen/ das Feld beſaͤen/ arbeiten/ einbringen/ auf Felder/ Wiſen/ Gehoͤltz/ Weingebuͤrg/ in Summa auf die gantze Ertragnis acht haben muͤſſen/ und das geſchieht in Mayerhoͤfen/ wo die Herꝛſchafft abweſend/ und wenig Unterthanen darzu ſind/ oder alles von den eignen Zuͤgen muß gebauet und verrichtet werden. Und etliche (von denen wir allhier allein reden) ſind allein das groſſe und kleine Viehe zu warten/ und auf das Geſind Obſicht zu haben beſtellet/ und dieſe ſind auch zweyerley Sorten; etliche haben die Nutzung des Viehes um ein gewiſſes Geld im Beſtand/ und dieſe werden um Wien und andern Orten Kaͤſemacher ge- nannt. Andere aber dienen um einen ausgedingten Lohn/ geben doch von jedem Stuck Melckviehe gewiſſes Schmaltz. Wo Herꝛ und Frau ſelbſten wohnen/ iſt das beſte/ man halte nur eine Mayerin und etliche Dirnen/ die dem Viehe recht warten/ melcken/ Butter machen und Schmaltz ſammlen/ dann alſo kan man das Viehe hoͤ- her genieſſen/ wo man aber nicht allzeit ſeyn kan/ iſts am beſten dergleichen Mayerſchafften im Beſtand ver- laſſen/ der wird nun erhoͤhet oder geringert/ nachdem zu Milch/ Butter und Schmaltz gute (als bey groſſen Staͤdten) oder ſchlechte Anwaͤhrung iſt. Alſo wird das Kuͤheviehe/ nach Gelegenheit der Weide und guter haͤuffiger Fuͤtterey genoſſen; daher wann mans den Mayren an guten Orten im Beſtand verlaͤſſt/ geben ſie 7 fl. von jeder Kuhe/ aber bey mittelmaͤſſiger Gelegen- heit nur 5 fl. 30 Kr. und von einem galten Stuck nur die Helffte/ als 3 fl. 30 kr. oder 2 fl. 45 kr. dargegen wer- den ihnen im Sommer gewiſſe Wieſen und Aenger zur Abgraſung/ und im Winter gewiſſe Fuder Heu gege- ben; das Geſinde muͤſſen ſie ſelbſt halten und beſol- den. An andern Orten giebt man dem Mayer-Volck eine Beſoldung von 20 biß 30 und mehr Gulden/ auch ſo viel Metzen Korn/ etwas wenigs von Waitz/ Erbſen/ Hai- den/ Gerſten und Habern auf das Huͤner-Vieh; hin- gegen muͤſſen ſie ſelbſt Dienſtboten halten/ in Sold und Koſt/ und geben von jeder Kuhe der Herꝛſchafft jaͤhrlich 3 Achtel Schmaltz/ bißweilen auch 30 Pfund Kaͤſe. Andere Herꝛſchafften unterhalten der Mayerin all- zeit auf 15 Kuͤhe ein Menſch mit 7 Gulden/ und einen Halter mit 10 Gulden Beſoldung/ bißweilen mehr/ biß- weilen weniger/ laſſen ihnen auch im Winter von Waitz und Habern die Spreuer/ oder das Ohm/ (wie es theils zu nennen pflegen) geben ihnen auch das Gehaͤck/ Biertrebern/ und was vom Brandweinbrennen uͤber- bleibt. Herꝛ Abraham von Thumbshirn/ in ſeiner kleinen Oeconomia, ſo er auf anbefehlen Churfuͤrſtens Auguſti ſeligſter Gedaͤchtniß hat geſtellet/ und die vom Caſpar Jugelio

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/268>, abgerufen am 23.04.2024.