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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] der Winter. Aus dem Hünerkobel kommt der nächste
an Güte. Und diese kan man/ wie oben gedacht/ beson-
der an einen Ort bringen/ wie auch der Schafmist (son-
derlich wo grosse Schäfereyen sind) absonderlich geschla-
gen wird. Die übrige Mistung/ was aus den Küh-
und Ochsen-Ziegen-Schwein- und Roßställen ausge-
bracht wird/ ist am besten zusammen zu bringen/ weil da-
mit einen mit dem andern vermengt/ und des einen Un-
vermögen/ durch des andern Krafft verbessert und ver-
stärcket wird.

Der kürtzeste best-gefaulte Mist kan auf die al-
ten Wiesen und Gärten/ der mittelmässige auf die Korn-
felder und Weinberge/ und der lange (nach des Herrn
de la Serre Meynung) auf die neuangerichteten Wie-
sen gebracht werden/ weil seine rohe Unzeitigkeit/ wann
sie mit der Erden einverleibt wird/ viel Gras zu brin-
gen pfleget; was in die Baufelder kommt/ ist auch an
allen Orten ein mercklicher Unterschied/ nach Gewon-
heit des Ortes/ Eigenschafft der Felder/ auch nachdem
man etwan nöthigere Arbeit hat/ oder mit Zügen übel
oder wol versehen ist.

Am vorträglichsten ist/ wann es im Herbst/ Früling
oder Winter geschehen kan/ und/ ehe der Mist durch die
Hitz kan ausgetrocknet werden/ eingeackert wird/ son-
derlich auf den Brachäckern/ die erst im künfftigen
Herbst mit Winter-Getrayd anzubauen sind. Der
Tauben- und Hüner-Mist muß auf die Felder/ Wiesen
und Weingärten nicht zu dick/ sondern nur gleich dem
Korn ausgesäet werden/ zur Zeit wann ein Regen zu
hoffen/ so bringt er schönes Getraydicht/ daß man ihn
bald darauf in die Erden ackert. Man hält dafür/
wann die Dung im abnehmenden Monden in die Er-
den geführt und eingerührt wird/ soll weniger Unkraut
wachsen/ als wann mans gegen dem Vollmonden thut.
Hingegen was man in die Wiesen bringet/ geschihet ge-
deylicher im Vollmonden/ weil es desto besser Grase
wachsen machet. Man muß den Mist nicht zu häuffig
auf den Aeckern abziehen/ sondern gleich vorher/ wann
man ihn einackern will/ fein gleich ausbreiten. Doch nie
[Spaltenumbruch] mehr/ als man denselben Tag einrühren kan/ bleibt auf
dem Hauffen kräfftiger.

Wo man grosse Schäfereyen hat/ da werden die
weitentlegnesten Felder/ wann es Wetters halber seyn
kan/ gepfirchet/ und durch die Schaf/ die Tag und
Nacht darauf bleiben/ trefflich und ohne sonderbare
Mühe gedunget. Die Schafe werden in Hurten ein-
geschlossen/ und diese werden/ der Länge nach/ in die Fel-
der/ täglich weiter fortgeruckt/ biß ein gantzes Feld über-
dungt wird; sobald ein Theil des Ackers nach der Län-
ge ausgepfircht worden/ wird es stracks eingeackert/
damit es die Sonne nicht ausdörre/ noch der Regen
verschwemme.

Die Schäfer müssen Tag und Nacht neben ihren
Hunden dabey bleiben/ haben ihre Hütten auf Rä-
dern/ die sie von einem Ort zum andern/ nach Belieben/
fortziehen mögen/ so zwar bey uns nicht üblich/ sondern
mehr in Meissen und Sachsen im Gebrauch ist.

Columella macht unter dem Mist diesen Unterscheid
lib. 2. c. 15. quod melius omnium sit ex columbis &
coeteris cortilibus avibus, exceptis aquaticis. 2. Fi-
mum humanum, quod tamen mixtum sit cum aliis
rebus. 3. Ex coeteris quadrupedibus,
die er also gra-
darim
aufsetzet; der beste sey der Esels-Mist/ weil diß
Thier langsam isset/ und am besten verdauet/ also ma-
che es auch guten Mist/ den man alsobald auf dem A-
cker führen könne; der nächste sey der Schaf- und Zi-
gen-Mist; hernach der vom Rindvieh; der schlechteste
sey von den Schweinen. Die Felder/ die im Herbst
mit Wintersaat gebauet werden/ sollen im Anfang des
Septembris; die aber Sommersaat tragen sollen/
müssen im Winter/ bey littiger Zeit/ gedunget werden.
Es halten auch Columeila und Palladius dafür/ daß ein
jeder Mist/ so zu rechter Zeit zusamm gebracht ist/ und
ein Jahr ligt/ dem Saamen am dienlichsten sey/ je älter
er aber werde/ je weniger sey er nutzlich. Der frische
ist am besten auf die Wiesen/ weil er das Gras häuf-
fig wachsend macht/ muß aber zu Ende des Hornungs/
oder zu Anfang des Mertzens geschehen im wachsen-
den Monden.

Cap. VIII.
Andere Arten/ die Felder zu dungen.
[Spaltenumbruch]

WAnn man den frischen Kalch mit Erden und an-
derer Dung vermischt/ und im Februario auf
die Felder bringt/ gibt er mehr Krafft/ als alle
andere Mist/ macht das Feld trächtig/ und tödtet die
schädlichen Würmer und Kefer/ vertilgt auch das Un-
kraut; ob es wol theuer/ soll er doch/ nach Augustini
Galli
und Olivier de Serres Meynung/ die Mühe wol
bezahlen/ gleichwol finden sich welche/ so diesem wider-
sprechen/ und darum für verdächtig halten/ weil der
Acker dardurch zur Fruchtbarkeit gleichsam gezwungen/
und dardurch endlich gantz und gar erschöpfft wird/ daß
er nicht mehr anzubringen.

Wann man die schlammichte und morassige Teiche/
Lachen und Pfützen ausraumet/ den Koth übereinander
schlägt; item wann man Wasen auf den Aengern auf-
heben lässt/ biß sie faulen/ und hernach in die Felder
bringt/ bessert man auch die Felder mercklich/ ohne daß/
[Spaltenumbruch] wo es zu bald in den Acker kommt/ gerne allerley Un-
kraut davon geziegelt wird.

Nicht weniger ist dienlich/ wann man in fetten gu-
ten Aeckern/ nach vollbrachtem Schnitt/ die Hälm ab-
brennet/ wie Virgilius im ersten Buch Georg. andeu-
tet:

Saepe etiam steriles incendere profuit agros,
Atque levem stipulam crepitantibus urere flammis
Sive inde occultas vires & pabula terrae
Pinguia concipiunt sive illis omne per ignem
Excoquitur vitium, atque exudat inutilis humor,
Seu plures calor ille vias & coeca relaxat
Spiramenta, novas veniat qua succus in herbas,
Seu durat magis, & venas adstringit hiantes,
Ne tenues pluviae, rapidique potentia Solis
Acrior, aut Boreae penetrabile frigus adurat.

Jn welchen Worten der Poet zwar zweifelhafftig/ doch
sehr schön philosophirt/ daß entweder der Erdboden

von

Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] der Winter. Aus dem Huͤnerkobel kommt der naͤchſte
an Guͤte. Und dieſe kan man/ wie oben gedacht/ beſon-
der an einen Ort bringen/ wie auch der Schafmiſt (ſon-
derlich wo groſſe Schaͤfereyen ſind) abſonderlich geſchla-
gen wird. Die uͤbrige Miſtung/ was aus den Kuͤh-
und Ochſen-Ziegen-Schwein- und Roßſtaͤllen ausge-
bracht wird/ iſt am beſten zuſammen zu bringen/ weil da-
mit einen mit dem andern vermengt/ und des einen Un-
vermoͤgen/ durch des andern Krafft verbeſſert und ver-
ſtaͤrcket wird.

Der kuͤrtzeſte beſt-gefaulte Miſt kan auf die al-
ten Wieſen und Gaͤrten/ der mittelmaͤſſige auf die Korn-
felder und Weinberge/ und der lange (nach des Herrn
de la Serre Meynung) auf die neuangerichteten Wie-
ſen gebracht werden/ weil ſeine rohe Unzeitigkeit/ wann
ſie mit der Erden einverleibt wird/ viel Gras zu brin-
gen pfleget; was in die Baufelder kommt/ iſt auch an
allen Orten ein mercklicher Unterſchied/ nach Gewon-
heit des Ortes/ Eigenſchafft der Felder/ auch nachdem
man etwan noͤthigere Arbeit hat/ oder mit Zuͤgen uͤbel
oder wol verſehen iſt.

Am vortraͤglichſten iſt/ wann es im Herbſt/ Fruͤling
oder Winter geſchehen kan/ und/ ehe der Miſt durch die
Hitz kan ausgetrocknet werden/ eingeackert wird/ ſon-
derlich auf den Brachaͤckern/ die erſt im kuͤnfftigen
Herbſt mit Winter-Getrayd anzubauen ſind. Der
Tauben- und Huͤner-Miſt muß auf die Felder/ Wieſen
und Weingaͤrten nicht zu dick/ ſondern nur gleich dem
Korn ausgeſaͤet werden/ zur Zeit wann ein Regen zu
hoffen/ ſo bringt er ſchoͤnes Getraydicht/ daß man ihn
bald darauf in die Erden ackert. Man haͤlt dafuͤr/
wann die Dung im abnehmenden Monden in die Er-
den gefuͤhrt und eingeruͤhrt wird/ ſoll weniger Unkraut
wachſen/ als wann mans gegen dem Vollmonden thut.
Hingegen was man in die Wieſen bringet/ geſchihet ge-
deylicher im Vollmonden/ weil es deſto beſſer Graſe
wachſen machet. Man muß den Miſt nicht zu haͤuffig
auf den Aeckern abziehen/ ſondern gleich vorher/ wann
man ihn einackern will/ fein gleich ausbreiten. Doch nie
[Spaltenumbruch] mehr/ als man denſelben Tag einruͤhren kan/ bleibt auf
dem Hauffen kraͤfftiger.

Wo man groſſe Schaͤfereyen hat/ da werden die
weitentlegneſten Felder/ wann es Wetters halber ſeyn
kan/ gepfirchet/ und durch die Schaf/ die Tag und
Nacht darauf bleiben/ trefflich und ohne ſonderbare
Muͤhe gedunget. Die Schafe werden in Hurten ein-
geſchloſſen/ und dieſe werden/ der Laͤnge nach/ in die Fel-
der/ taͤglich weiter fortgeruckt/ biß ein gantzes Feld uͤber-
dungt wird; ſobald ein Theil des Ackers nach der Laͤn-
ge ausgepfircht worden/ wird es ſtracks eingeackert/
damit es die Sonne nicht ausdoͤrre/ noch der Regen
verſchwemme.

Die Schaͤfer muͤſſen Tag und Nacht neben ihren
Hunden dabey bleiben/ haben ihre Huͤtten auf Raͤ-
dern/ die ſie von einem Ort zum andern/ nach Belieben/
fortziehen moͤgen/ ſo zwar bey uns nicht uͤblich/ ſondern
mehr in Meiſſen und Sachſen im Gebrauch iſt.

Columella macht unter dem Miſt dieſen Unterſcheid
lib. 2. c. 15. quod melius omnium ſit ex columbis &
cœteris cortilibus avibus, exceptis aquaticis. 2. Fi-
mum humanum, quod tamen mixtum ſit cum aliis
rebus. 3. Ex cœteris quadrupedibus,
die er alſo gra-
darim
aufſetzet; der beſte ſey der Eſels-Miſt/ weil diß
Thier langſam iſſet/ und am beſten verdauet/ alſo ma-
che es auch guten Miſt/ den man alſobald auf dem A-
cker fuͤhren koͤnne; der naͤchſte ſey der Schaf- und Zi-
gen-Miſt; hernach der vom Rindvieh; der ſchlechteſte
ſey von den Schweinen. Die Felder/ die im Herbſt
mit Winterſaat gebauet werden/ ſollen im Anfang des
Septembris; die aber Sommerſaat tragen ſollen/
muͤſſen im Winter/ bey littiger Zeit/ gedunget werden.
Es halten auch Columeila und Palladius dafuͤr/ daß ein
jeder Miſt/ ſo zu rechter Zeit zuſamm gebracht iſt/ und
ein Jahr ligt/ dem Saamen am dienlichſten ſey/ je aͤlter
er aber werde/ je weniger ſey er nutzlich. Der friſche
iſt am beſten auf die Wieſen/ weil er das Gras haͤuf-
fig wachſend macht/ muß aber zu Ende des Hornungs/
oder zu Anfang des Mertzens geſchehen im wachſen-
den Monden.

Cap. VIII.
Andere Arten/ die Felder zu dungen.
[Spaltenumbruch]

WAnn man den friſchen Kalch mit Erden und an-
derer Dung vermiſcht/ und im Februario auf
die Felder bringt/ gibt er mehr Krafft/ als alle
andere Miſt/ macht das Feld traͤchtig/ und toͤdtet die
ſchaͤdlichen Wuͤrmer und Kefer/ vertilgt auch das Un-
kraut; ob es wol theuer/ ſoll er doch/ nach Auguſtini
Galli
und Olivier de Serres Meynung/ die Muͤhe wol
bezahlen/ gleichwol finden ſich welche/ ſo dieſem wider-
ſprechen/ und darum fuͤr verdaͤchtig halten/ weil der
Acker dardurch zur Fruchtbarkeit gleichſam gezwungen/
und dardurch endlich gantz und gar erſchoͤpfft wird/ daß
er nicht mehr anzubringen.

Wann man die ſchlammichte und moraſſige Teiche/
Lachen und Pfuͤtzen ausraumet/ den Koth uͤbereinander
ſchlaͤgt; item wann man Waſen auf den Aengern auf-
heben laͤſſt/ biß ſie faulen/ und hernach in die Felder
bringt/ beſſert man auch die Felder mercklich/ ohne daß/
[Spaltenumbruch] wo es zu bald in den Acker kommt/ gerne allerley Un-
kraut davon geziegelt wird.

Nicht weniger iſt dienlich/ wann man in fetten gu-
ten Aeckern/ nach vollbrachtem Schnitt/ die Haͤlm ab-
brennet/ wie Virgilius im erſten Buch Georg. andeu-
tet:

Sæpe etiam ſteriles incendere profuit agros,
Atque levem ſtipulam crepitantibus urere flammis
Sive inde occultas vires & pabula terræ
Pinguia concipiunt ſive illis omne per ignem
Excoquitur vitium, atque exudat inutilis humor,
Seu plures calor ille vias & cœca relaxat
Spiramenta, novas veniat quà ſuccus in herbas,
Seu durat magis, & venas adſtringit hiantes,
Ne tenues pluviæ, rapidiquè potentia Solis
Acrior, aut Boreæ penetrabile frigus adurat.

Jn welchen Worten der Poet zwar zweifelhafftig/ doch
ſehr ſchoͤn philoſophirt/ daß entweder der Erdboden

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[18/0036] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens der Winter. Aus dem Huͤnerkobel kommt der naͤchſte an Guͤte. Und dieſe kan man/ wie oben gedacht/ beſon- der an einen Ort bringen/ wie auch der Schafmiſt (ſon- derlich wo groſſe Schaͤfereyen ſind) abſonderlich geſchla- gen wird. Die uͤbrige Miſtung/ was aus den Kuͤh- und Ochſen-Ziegen-Schwein- und Roßſtaͤllen ausge- bracht wird/ iſt am beſten zuſammen zu bringen/ weil da- mit einen mit dem andern vermengt/ und des einen Un- vermoͤgen/ durch des andern Krafft verbeſſert und ver- ſtaͤrcket wird. Der kuͤrtzeſte beſt-gefaulte Miſt kan auf die al- ten Wieſen und Gaͤrten/ der mittelmaͤſſige auf die Korn- felder und Weinberge/ und der lange (nach des Herrn de la Serre Meynung) auf die neuangerichteten Wie- ſen gebracht werden/ weil ſeine rohe Unzeitigkeit/ wann ſie mit der Erden einverleibt wird/ viel Gras zu brin- gen pfleget; was in die Baufelder kommt/ iſt auch an allen Orten ein mercklicher Unterſchied/ nach Gewon- heit des Ortes/ Eigenſchafft der Felder/ auch nachdem man etwan noͤthigere Arbeit hat/ oder mit Zuͤgen uͤbel oder wol verſehen iſt. Am vortraͤglichſten iſt/ wann es im Herbſt/ Fruͤling oder Winter geſchehen kan/ und/ ehe der Miſt durch die Hitz kan ausgetrocknet werden/ eingeackert wird/ ſon- derlich auf den Brachaͤckern/ die erſt im kuͤnfftigen Herbſt mit Winter-Getrayd anzubauen ſind. Der Tauben- und Huͤner-Miſt muß auf die Felder/ Wieſen und Weingaͤrten nicht zu dick/ ſondern nur gleich dem Korn ausgeſaͤet werden/ zur Zeit wann ein Regen zu hoffen/ ſo bringt er ſchoͤnes Getraydicht/ daß man ihn bald darauf in die Erden ackert. Man haͤlt dafuͤr/ wann die Dung im abnehmenden Monden in die Er- den gefuͤhrt und eingeruͤhrt wird/ ſoll weniger Unkraut wachſen/ als wann mans gegen dem Vollmonden thut. Hingegen was man in die Wieſen bringet/ geſchihet ge- deylicher im Vollmonden/ weil es deſto beſſer Graſe wachſen machet. Man muß den Miſt nicht zu haͤuffig auf den Aeckern abziehen/ ſondern gleich vorher/ wann man ihn einackern will/ fein gleich ausbreiten. Doch nie mehr/ als man denſelben Tag einruͤhren kan/ bleibt auf dem Hauffen kraͤfftiger. Wo man groſſe Schaͤfereyen hat/ da werden die weitentlegneſten Felder/ wann es Wetters halber ſeyn kan/ gepfirchet/ und durch die Schaf/ die Tag und Nacht darauf bleiben/ trefflich und ohne ſonderbare Muͤhe gedunget. Die Schafe werden in Hurten ein- geſchloſſen/ und dieſe werden/ der Laͤnge nach/ in die Fel- der/ taͤglich weiter fortgeruckt/ biß ein gantzes Feld uͤber- dungt wird; ſobald ein Theil des Ackers nach der Laͤn- ge ausgepfircht worden/ wird es ſtracks eingeackert/ damit es die Sonne nicht ausdoͤrre/ noch der Regen verſchwemme. Die Schaͤfer muͤſſen Tag und Nacht neben ihren Hunden dabey bleiben/ haben ihre Huͤtten auf Raͤ- dern/ die ſie von einem Ort zum andern/ nach Belieben/ fortziehen moͤgen/ ſo zwar bey uns nicht uͤblich/ ſondern mehr in Meiſſen und Sachſen im Gebrauch iſt. Columella macht unter dem Miſt dieſen Unterſcheid lib. 2. c. 15. quod melius omnium ſit ex columbis & cœteris cortilibus avibus, exceptis aquaticis. 2. Fi- mum humanum, quod tamen mixtum ſit cum aliis rebus. 3. Ex cœteris quadrupedibus, die er alſo gra- darim aufſetzet; der beſte ſey der Eſels-Miſt/ weil diß Thier langſam iſſet/ und am beſten verdauet/ alſo ma- che es auch guten Miſt/ den man alſobald auf dem A- cker fuͤhren koͤnne; der naͤchſte ſey der Schaf- und Zi- gen-Miſt; hernach der vom Rindvieh; der ſchlechteſte ſey von den Schweinen. Die Felder/ die im Herbſt mit Winterſaat gebauet werden/ ſollen im Anfang des Septembris; die aber Sommerſaat tragen ſollen/ muͤſſen im Winter/ bey littiger Zeit/ gedunget werden. Es halten auch Columeila und Palladius dafuͤr/ daß ein jeder Miſt/ ſo zu rechter Zeit zuſamm gebracht iſt/ und ein Jahr ligt/ dem Saamen am dienlichſten ſey/ je aͤlter er aber werde/ je weniger ſey er nutzlich. Der friſche iſt am beſten auf die Wieſen/ weil er das Gras haͤuf- fig wachſend macht/ muß aber zu Ende des Hornungs/ oder zu Anfang des Mertzens geſchehen im wachſen- den Monden. Cap. VIII. Andere Arten/ die Felder zu dungen. WAnn man den friſchen Kalch mit Erden und an- derer Dung vermiſcht/ und im Februario auf die Felder bringt/ gibt er mehr Krafft/ als alle andere Miſt/ macht das Feld traͤchtig/ und toͤdtet die ſchaͤdlichen Wuͤrmer und Kefer/ vertilgt auch das Un- kraut; ob es wol theuer/ ſoll er doch/ nach Auguſtini Galli und Olivier de Serres Meynung/ die Muͤhe wol bezahlen/ gleichwol finden ſich welche/ ſo dieſem wider- ſprechen/ und darum fuͤr verdaͤchtig halten/ weil der Acker dardurch zur Fruchtbarkeit gleichſam gezwungen/ und dardurch endlich gantz und gar erſchoͤpfft wird/ daß er nicht mehr anzubringen. Wann man die ſchlammichte und moraſſige Teiche/ Lachen und Pfuͤtzen ausraumet/ den Koth uͤbereinander ſchlaͤgt; item wann man Waſen auf den Aengern auf- heben laͤſſt/ biß ſie faulen/ und hernach in die Felder bringt/ beſſert man auch die Felder mercklich/ ohne daß/ wo es zu bald in den Acker kommt/ gerne allerley Un- kraut davon geziegelt wird. Nicht weniger iſt dienlich/ wann man in fetten gu- ten Aeckern/ nach vollbrachtem Schnitt/ die Haͤlm ab- brennet/ wie Virgilius im erſten Buch Georg. andeu- tet: Sæpe etiam ſteriles incendere profuit agros, Atque levem ſtipulam crepitantibus urere flammis Sive inde occultas vires & pabula terræ Pinguia concipiunt ſive illis omne per ignem Excoquitur vitium, atque exudat inutilis humor, Seu plures calor ille vias & cœca relaxat Spiramenta, novas veniat quà ſuccus in herbas, Seu durat magis, & venas adſtringit hiantes, Ne tenues pluviæ, rapidiquè potentia Solis Acrior, aut Boreæ penetrabile frigus adurat. Jn welchen Worten der Poet zwar zweifelhafftig/ doch ſehr ſchoͤn philoſophirt/ daß entweder der Erdboden von

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/36>, abgerufen am 19.04.2024.