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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Erstes Buch.
lindern, einige Meilen davon gelegenen Bade, Obamma genant, angefangen haben: und
zugleich während der ganzen Cur warme Speisen genießen, den Leib warm halten, und
nach gebrauchtem Bade zum Nachschwitzen sich bedecken. Einige Feldstraßen von diesem
heißen Bade liegt ein Kloster der Secte Tendai, welches jedem heißen Brunnen den Na-
men eines gewissen Purgatorii für diese oder jene Beamte und Handwerksleute beigelegt hat:
und zwar nach einiger Aehnlichkeit des Wassers, Schaums, Geräusches, Grundes u. s. f.
mit einer Profession. So sollen die betrüglichen Bier oder Saki Brauer in der Tiefe
eines trüben Brunnens wohnen: die Kuchen- oder Mange Becker in einem Brunnen, wel-
cher dergleichen weißen Schaum auswirft: die Zänker in einem Brunnen, der mit unter-
irdischem tiefen Geläut sein Wasser aufwirft u. s. f. welche Erzählungen einfältige Leute an-
hören, und den Mönchen dafür Almosen ertheilen.*) Dieses ist der Berg, wohin man
vor Zeiten die neuen Christen geführt, und mit dem heißen Bade gepeinigt, um sie wieder
zum Abfal zu bringen. Unter den warmen Bädern ist, außer dem kurz zuvor berührten,
Obamma eines der heilsamsten und berühmtesten; welches von jenen drei Meilen west-
wärts liegt. Es heilet vielerlei äußerliche und innerliche Gebrechen; und unter andern
auch durch Baden und Schwitzen die Franzosen, welche aber oft nach kurzer Zeit wieder
aufbrechen, wie ich glaube, weil man weder die Cur dieser Krankheit, noch den Gebrauch
der Bäder recht versteht. Figo hat verschiedene warme Bäder, bei welchen, wie man
sagt, große Campherbäume stehen sollen, die hohl und vol Wassers sind; das vornehmste
und heilsamste ist ein süßes Bad an obbenantem Tempel Aso. Jn Fisen giebts ein was-
serreiches warmes Bad, im Dorfe Takijo; auch ein kleineres im Flecken Urusinoi; beide
heilsam, wenn man sie zu gebrauchen wüste. Ueberhaupt habe ich in ganz Asien angemerkt,
daß keine Bäder länger als drei oder sehr selten und höchstens acht Tage gebraucht werden.
Und wenn denn hiernächst das Uebel wieder aufbricht, beschuldigt man die Unwirksamkeit
des Wassers.

Den mehrsten Schwefel liefert das Land Satzuma, aus einer in seinem Gebiet
liegenden kleinen Jnsel, Namens Jwogasima, d. i. Schwefelinsel, welche etwa vor 100
Jahren erst entdekt worden. Denn da sie in der Zeit wegen des vielen Dampfs und der wun-
derlichen Erscheinungen für einen Wohnplaz der Teufel, und die Gebirge für unersteiglich ge-
halten wurden, hat sich ein gemeiner Mann erkühnet, nach ausgebetener Freiheit, den Zu-

stand
*) [Spaltenumbruch]
Jn der englischen Uebersetzung. Auf diese
Weise betrügen sie den blinden und abergläubi-
schen Pöbel; und erpressen von ihm große Sum-
men Geldes, indem sie ihn glauben machen,
[Spaltenumbruch] daß durch ihre Vorbitten und Gebäte sie von
diesen Folterplätzen nach dem Tode befreit wer-
den könten.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch.
lindern, einige Meilen davon gelegenen Bade, Obamma genant, angefangen haben: und
zugleich waͤhrend der ganzen Cur warme Speiſen genießen, den Leib warm halten, und
nach gebrauchtem Bade zum Nachſchwitzen ſich bedecken. Einige Feldſtraßen von dieſem
heißen Bade liegt ein Kloſter der Secte Tendai, welches jedem heißen Brunnen den Na-
men eines gewiſſen Purgatorii fuͤr dieſe oder jene Beamte und Handwerksleute beigelegt hat:
und zwar nach einiger Aehnlichkeit des Waſſers, Schaums, Geraͤuſches, Grundes u. ſ. f.
mit einer Profeſſion. So ſollen die betruͤglichen Bier oder Saki Brauer in der Tiefe
eines truͤben Brunnens wohnen: die Kuchen- oder Mange Becker in einem Brunnen, wel-
cher dergleichen weißen Schaum auswirft: die Zaͤnker in einem Brunnen, der mit unter-
irdiſchem tiefen Gelaͤut ſein Waſſer aufwirft u. ſ. f. welche Erzaͤhlungen einfaͤltige Leute an-
hoͤren, und den Moͤnchen dafuͤr Almoſen ertheilen.*) Dieſes iſt der Berg, wohin man
vor Zeiten die neuen Chriſten gefuͤhrt, und mit dem heißen Bade gepeinigt, um ſie wieder
zum Abfal zu bringen. Unter den warmen Baͤdern iſt, außer dem kurz zuvor beruͤhrten,
Obamma eines der heilſamſten und beruͤhmteſten; welches von jenen drei Meilen weſt-
waͤrts liegt. Es heilet vielerlei aͤußerliche und innerliche Gebrechen; und unter andern
auch durch Baden und Schwitzen die Franzoſen, welche aber oft nach kurzer Zeit wieder
aufbrechen, wie ich glaube, weil man weder die Cur dieſer Krankheit, noch den Gebrauch
der Baͤder recht verſteht. Figo hat verſchiedene warme Baͤder, bei welchen, wie man
ſagt, große Campherbaͤume ſtehen ſollen, die hohl und vol Waſſers ſind; das vornehmſte
und heilſamſte iſt ein ſuͤßes Bad an obbenantem Tempel Aſo. Jn Fiſen giebts ein waſ-
ſerreiches warmes Bad, im Dorfe Takijo; auch ein kleineres im Flecken Uruſinoi; beide
heilſam, wenn man ſie zu gebrauchen wuͤſte. Ueberhaupt habe ich in ganz Aſien angemerkt,
daß keine Baͤder laͤnger als drei oder ſehr ſelten und hoͤchſtens acht Tage gebraucht werden.
Und wenn denn hiernaͤchſt das Uebel wieder aufbricht, beſchuldigt man die Unwirkſamkeit
des Waſſers.

Den mehrſten Schwefel liefert das Land Satzuma, aus einer in ſeinem Gebiet
liegenden kleinen Jnſel, Namens Jwogaſima, d. i. Schwefelinſel, welche etwa vor 100
Jahren erſt entdekt worden. Denn da ſie in der Zeit wegen des vielen Dampfs und der wun-
derlichen Erſcheinungen fuͤr einen Wohnplaz der Teufel, und die Gebirge fuͤr unerſteiglich ge-
halten wurden, hat ſich ein gemeiner Mann erkuͤhnet, nach ausgebetener Freiheit, den Zu-

ſtand
*) [Spaltenumbruch]
Jn der engliſchen Ueberſetzung. Auf dieſe
Weiſe betruͤgen ſie den blinden und aberglaͤubi-
ſchen Poͤbel; und erpreſſen von ihm große Sum-
men Geldes, indem ſie ihn glauben machen,
[Spaltenumbruch] daß durch ihre Vorbitten und Gebaͤte ſie von
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den koͤnten.
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[122/0210] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch. lindern, einige Meilen davon gelegenen Bade, Obamma genant, angefangen haben: und zugleich waͤhrend der ganzen Cur warme Speiſen genießen, den Leib warm halten, und nach gebrauchtem Bade zum Nachſchwitzen ſich bedecken. Einige Feldſtraßen von dieſem heißen Bade liegt ein Kloſter der Secte Tendai, welches jedem heißen Brunnen den Na- men eines gewiſſen Purgatorii fuͤr dieſe oder jene Beamte und Handwerksleute beigelegt hat: und zwar nach einiger Aehnlichkeit des Waſſers, Schaums, Geraͤuſches, Grundes u. ſ. f. mit einer Profeſſion. So ſollen die betruͤglichen Bier oder Saki Brauer in der Tiefe eines truͤben Brunnens wohnen: die Kuchen- oder Mange Becker in einem Brunnen, wel- cher dergleichen weißen Schaum auswirft: die Zaͤnker in einem Brunnen, der mit unter- irdiſchem tiefen Gelaͤut ſein Waſſer aufwirft u. ſ. f. welche Erzaͤhlungen einfaͤltige Leute an- hoͤren, und den Moͤnchen dafuͤr Almoſen ertheilen. *) Dieſes iſt der Berg, wohin man vor Zeiten die neuen Chriſten gefuͤhrt, und mit dem heißen Bade gepeinigt, um ſie wieder zum Abfal zu bringen. Unter den warmen Baͤdern iſt, außer dem kurz zuvor beruͤhrten, Obamma eines der heilſamſten und beruͤhmteſten; welches von jenen drei Meilen weſt- waͤrts liegt. Es heilet vielerlei aͤußerliche und innerliche Gebrechen; und unter andern auch durch Baden und Schwitzen die Franzoſen, welche aber oft nach kurzer Zeit wieder aufbrechen, wie ich glaube, weil man weder die Cur dieſer Krankheit, noch den Gebrauch der Baͤder recht verſteht. Figo hat verſchiedene warme Baͤder, bei welchen, wie man ſagt, große Campherbaͤume ſtehen ſollen, die hohl und vol Waſſers ſind; das vornehmſte und heilſamſte iſt ein ſuͤßes Bad an obbenantem Tempel Aſo. Jn Fiſen giebts ein waſ- ſerreiches warmes Bad, im Dorfe Takijo; auch ein kleineres im Flecken Uruſinoi; beide heilſam, wenn man ſie zu gebrauchen wuͤſte. Ueberhaupt habe ich in ganz Aſien angemerkt, daß keine Baͤder laͤnger als drei oder ſehr ſelten und hoͤchſtens acht Tage gebraucht werden. Und wenn denn hiernaͤchſt das Uebel wieder aufbricht, beſchuldigt man die Unwirkſamkeit des Waſſers. Den mehrſten Schwefel liefert das Land Satzuma, aus einer in ſeinem Gebiet liegenden kleinen Jnſel, Namens Jwogaſima, d. i. Schwefelinſel, welche etwa vor 100 Jahren erſt entdekt worden. Denn da ſie in der Zeit wegen des vielen Dampfs und der wun- derlichen Erſcheinungen fuͤr einen Wohnplaz der Teufel, und die Gebirge fuͤr unerſteiglich ge- halten wurden, hat ſich ein gemeiner Mann erkuͤhnet, nach ausgebetener Freiheit, den Zu- ſtand *) Jn der engliſchen Ueberſetzung. Auf dieſe Weiſe betruͤgen ſie den blinden und aberglaͤubi- ſchen Poͤbel; und erpreſſen von ihm große Sum- men Geldes, indem ſie ihn glauben machen, daß durch ihre Vorbitten und Gebaͤte ſie von dieſen Folterplaͤtzen nach dem Tode befreit wer- den koͤnten.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/210>, abgerufen am 28.03.2024.