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Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907.

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Am meisten aber leiden die unteren Klassen. Alle die Schrecken, die Miß-
wachs und Pest in früheren unkultivierten Jahrhunderten über die Menschen
verhängten, brechen über sie herein: nicht infolge der Unzulänglichkeit der Kraft
der menschlichen Gesellschaft gegenüber den Kräften der Natur, sondern infolge
der Unzulänglichkeit der heutigen Organisation der Gesellschaft, der Kräfte, die
sie selbst gezeugt, Herr zu bleiben, sie zu ihrem eigenen Besten zu leiten und
zu lenken.

Und diese unsäglichen Leiden der Ueberproduktion drohen zu dauernden zu
werden.

Die kapitalistische Produktion bedarf angesichts der steten Ausdehnung ihres
Gebietes und des steten Wachstums ihrer Ertragsfähigkeit infolge der stetigen
technischen und ökonomischen Verbesserungen einer stets rascheren Ausdehnung
des Marktes, und zwar des auswärtigen Marktes. Dieser aber macht Miene
sich zu verengern statt sich zu erweitern. Denn alle Kulturnationen der Erde
sind bereits zu kapitalistischen Nationen geworden oder im Begriff es zu werden;
die besten bisherigen Kunden der europäischen Großindustrie verwandeln sich in
Konkurrenten.

Das heißt nichts anderes, als die Ueberproduktion wird zusehends immer
mehr eine stehende Einrichtung unserer Gesellschaft immer seltener
werden die Zeitpunkte, wo noch eine erhebliche Erweiterung des Marktes statt-
findet, wo die Geschäfte gut gehen. Jmmer rascher wird jede dieser Erweiterungen
durch die Ausdehnung der Produktion überholt, immer rascher folgen die Krisen
aufeinander, immer länger dauern sie.

Die Produktivkräfte der heutigen Gesellschaft sind unvereinbar geworden
mit dem Privateigentum. Die Gesellschaft hat nur die Wahl, zu versumpfen
und zu verfaulen, wie das Reich der römischen Kaiser, oder das Privateigentum
an den Produktionsmitteln abzuschaffen. Die unteren, die ausgebeuteten Klassen
haben nur die Wahl, dafür zu kämpfen oder ihrem völligen Verkommen in
Ueberarbeit und Arbeitslosigkeit, in Prostitution und Verbrechen entgegenzusehen.

Die Wahl kann nicht schwer sein.

3. Privatmonopol und Staatsmonopol.

Die Aufhebung des Privateigentums an den Produktionsmitteln wird durch
die ökonomische Entwickelung zu einer Naturnotwendigkeit gemacht. Aber die-
selbe ökonomische Entwickelung führt mit gleicher Notwendigkeit die Produktions-
weise herbei, die an Stelle der bestehenden treten wird und muß, und wer Augen
hat, zu sehen, kann ihre Keime heute schon, und zwar ziemlich emporgewachsen,
erblicken.

Wir haben gesehen, wie die Produktionsmittel des kapitalistischen Großbe-
triebes das Monopol einer kleinen Zahl von Kapitalisten und Grundbesitzern
werden; aber die ökonomische Entwickelung bleibt dabei nicht stehen; ihr Endziel
ist die Vereinigung der gesamten Produktionsmittel eines Landes - ja schließlich
aller kapitalistischen Länder - in der Hand einiger weniger Riesen-Kapitalisten.
Das Monopol der Klasse der Kapitalisten und Großgrundbesitzer strebt danach,
das Monopol einiger Firmen zu werden.

Man vergleiche die Zustände von heute mit denen vor dreißig, vor sechzig
Jahren, und man wird zugeben müssen, daß wir schon ein gutes Stück Wegs in
dieser Richtung zurückgelegt haben und rasch weiter schreiten.

Sobald ein Jndustriezweig einmal dem Großbetrieb unterworfen ist, ist er
auch einer beständigen technischen und ökonomischen Umwälzung verfallen. Eine
Erfindung, eine Verbesserung der Organisation oder Betriebsweise usw. jagt die
andere, und fast jede läuft auf eine Erweiterung der bestehenden Betriebe hinaus.

Am meisten aber leiden die unteren Klassen. Alle die Schrecken, die Miß-
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verhängten, brechen über sie herein: nicht infolge der Unzulänglichkeit der Kraft
der menschlichen Gesellschaft gegenüber den Kräften der Natur, sondern infolge
der Unzulänglichkeit der heutigen Organisation der Gesellschaft, der Kräfte, die
sie selbst gezeugt, Herr zu bleiben, sie zu ihrem eigenen Besten zu leiten und
zu lenken.

Und diese unsäglichen Leiden der Ueberproduktion drohen zu dauernden zu
werden.

Die kapitalistische Produktion bedarf angesichts der steten Ausdehnung ihres
Gebietes und des steten Wachstums ihrer Ertragsfähigkeit infolge der stetigen
technischen und ökonomischen Verbesserungen einer stets rascheren Ausdehnung
des Marktes, und zwar des auswärtigen Marktes. Dieser aber macht Miene
sich zu verengern statt sich zu erweitern. Denn alle Kulturnationen der Erde
sind bereits zu kapitalistischen Nationen geworden oder im Begriff es zu werden;
die besten bisherigen Kunden der europäischen Großindustrie verwandeln sich in
Konkurrenten.

Das heißt nichts anderes, als die Ueberproduktion wird zusehends immer
mehr eine stehende Einrichtung unserer Gesellschaft immer seltener
werden die Zeitpunkte, wo noch eine erhebliche Erweiterung des Marktes statt-
findet, wo die Geschäfte gut gehen. Jmmer rascher wird jede dieser Erweiterungen
durch die Ausdehnung der Produktion überholt, immer rascher folgen die Krisen
aufeinander, immer länger dauern sie.

Die Produktivkräfte der heutigen Gesellschaft sind unvereinbar geworden
mit dem Privateigentum. Die Gesellschaft hat nur die Wahl, zu versumpfen
und zu verfaulen, wie das Reich der römischen Kaiser, oder das Privateigentum
an den Produktionsmitteln abzuschaffen. Die unteren, die ausgebeuteten Klassen
haben nur die Wahl, dafür zu kämpfen oder ihrem völligen Verkommen in
Ueberarbeit und Arbeitslosigkeit, in Prostitution und Verbrechen entgegenzusehen.

Die Wahl kann nicht schwer sein.

3. Privatmonopol und Staatsmonopol.

Die Aufhebung des Privateigentums an den Produktionsmitteln wird durch
die ökonomische Entwickelung zu einer Naturnotwendigkeit gemacht. Aber die-
selbe ökonomische Entwickelung führt mit gleicher Notwendigkeit die Produktions-
weise herbei, die an Stelle der bestehenden treten wird und muß, und wer Augen
hat, zu sehen, kann ihre Keime heute schon, und zwar ziemlich emporgewachsen,
erblicken.

Wir haben gesehen, wie die Produktionsmittel des kapitalistischen Großbe-
triebes das Monopol einer kleinen Zahl von Kapitalisten und Grundbesitzern
werden; aber die ökonomische Entwickelung bleibt dabei nicht stehen; ihr Endziel
ist die Vereinigung der gesamten Produktionsmittel eines Landes – ja schließlich
aller kapitalistischen Länder – in der Hand einiger weniger Riesen-Kapitalisten.
Das Monopol der Klasse der Kapitalisten und Großgrundbesitzer strebt danach,
das Monopol einiger Firmen zu werden.

Man vergleiche die Zustände von heute mit denen vor dreißig, vor sechzig
Jahren, und man wird zugeben müssen, daß wir schon ein gutes Stück Wegs in
dieser Richtung zurückgelegt haben und rasch weiter schreiten.

Sobald ein Jndustriezweig einmal dem Großbetrieb unterworfen ist, ist er
auch einer beständigen technischen und ökonomischen Umwälzung verfallen. Eine
Erfindung, eine Verbesserung der Organisation oder Betriebsweise usw. jagt die
andere, und fast jede läuft auf eine Erweiterung der bestehenden Betriebe hinaus.

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-08T17:50:02Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-08T17:50:02Z)

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Zitationshilfe: Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/16>, abgerufen am 29.03.2024.