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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Ernte.

Die erste Arbeit bei der Frucht- und Strohernte ist das Abschneiden der stehen-
den Frucht Meistens enthält jedoch die abgeschnittene Frucht noch so viel Vegetations-
wasser, daß ihre weitere Aufbewahrung nicht unmittelbar ausführbar, es folgt daher
dem Abschneiden als zweite Erntearbeit das Trocknen, gewöhnlich durch Binden und
Aufstellen der abgeschnittenen Frucht bewerkstelligt. Nach dem Trocknen erübrigt
noch, die Frucht einzuführen, aufzubewahren und schließlich als letzte Erntearbeit die
Trennung der Frucht von dem Stroh vorzunehmen.

1. Das Abschneiden der Frucht.

Es ist nicht gleichgiltig, wie tief man die Pflanzen abschneidet, indem davon
sowohl die Höhe der Stoppeln, als auch die Erntemenge des Strohes abhängt. Im
Allgemeinen wird man lieber kürzere als längere Stoppeln am Felde lassen, da
man in den meisten Wirthschaften niemals zu viel Stroh erhalten kann. Unter
gewöhnlichen Verhältnissen läßt man die Stoppel etwa 8 Cm. lang. Bei einer zu
kurzen Stoppel ergeben sich die mannigfaltigsten Schwierigkeiten, besonders dann,
wenn das Feld stark verunkrautet oder mit einer Kleeeinsaat versehen ist. In diesem
Falle kommt zu viele grüne Masse in das Stroh, dessen Trocknung dann um so
schwieriger wird, je feuchter die Gegend oder die Witterung. Man wird deshalb in
feuchten Gebirgsgegenden die Stoppel länger zu belassen haben; über 30 Cm. wird
man jedoch nicht leicht hinausgehen können, da dann, ganz abgesehen von dem Ver-
luste an Stroh, so lange Stoppeln nur schwierig untergeackert werden können.

Bei einer Klee- und Kleegraseinsaat in den Getreideschlägen erleichtert dagegen
eine hohe Stoppel das Trocknen eines etwa zu gewinnenden Herbstschnittes. Ebenso
pflegen Landwirthe, welche auf einem bindigen, schwer zu bearbeitenden Thonboden
wirthschaften, die Stoppel länger zu belassen, um durch die untergepflügte Stoppel
eine ausgiebige Bodenlockerung herbeizuführen.

Ob nun die Stoppel kurz oder lang ausfällt, jedenfalls muß darauf geachtet
werden, daß dieselbe zur Erleichterung des späteren Stoppelsturzes gleich hoch ab-
geschnitten werde. Am sichersten wird sich dies nur durch die Mähmaschine erreichen
lassen. Geschickte Schnitter werden jedoch eine annähernd gleiche Stoppel auch mit
der Sichel, weniger leicht mit der Sense zu Wege bringen.

Die Sichel, welche entweder mit einer glatten oder gezahnten Schneide ver-
sehen ist, hat den Vortheil für sich, daß bei ihrer Anwendung die Halme oder
Pflanzenstengel nur wenig aus ihrer gleichmäßigen, natürlichen Lage kommen, daher
späterhin leichter ausgedroschen werden können. Ihre Leistungsfähigkeit ist jedoch ver-
hältnißmäßig nur eine geringe, da zur Abbringung 1 Hectar Getreide je nach dem
Fruchtstande 10, 17 bis 20 Arbeitstage erforderlich sind, während vom Raps oder
einer anderen Oelfrucht täglich 0.15--0.3 Hectar mit der Sichel geschnitten werden
können. Unentbehrlich bleibt sie nur bei sehr kleinen Flächen oder bei der Ernte
von sehr stark nach den verschiedensten Richtungen gelagerten, oder mit Wicken und
rankenden Unkräutern durchwachsenen Früchten, oder dort, wo es sich um die wenn auch
mühevollere Herstellung einer sehr kurzen Stoppel handelt. In allen übrigen Fällen ist

Die Ernte.

Die erſte Arbeit bei der Frucht- und Strohernte iſt das Abſchneiden der ſtehen-
den Frucht Meiſtens enthält jedoch die abgeſchnittene Frucht noch ſo viel Vegetations-
waſſer, daß ihre weitere Aufbewahrung nicht unmittelbar ausführbar, es folgt daher
dem Abſchneiden als zweite Erntearbeit das Trocknen, gewöhnlich durch Binden und
Aufſtellen der abgeſchnittenen Frucht bewerkſtelligt. Nach dem Trocknen erübrigt
noch, die Frucht einzuführen, aufzubewahren und ſchließlich als letzte Erntearbeit die
Trennung der Frucht von dem Stroh vorzunehmen.

1. Das Abſchneiden der Frucht.

Es iſt nicht gleichgiltig, wie tief man die Pflanzen abſchneidet, indem davon
ſowohl die Höhe der Stoppeln, als auch die Erntemenge des Strohes abhängt. Im
Allgemeinen wird man lieber kürzere als längere Stoppeln am Felde laſſen, da
man in den meiſten Wirthſchaften niemals zu viel Stroh erhalten kann. Unter
gewöhnlichen Verhältniſſen läßt man die Stoppel etwa 8 Cm. lang. Bei einer zu
kurzen Stoppel ergeben ſich die mannigfaltigſten Schwierigkeiten, beſonders dann,
wenn das Feld ſtark verunkrautet oder mit einer Kleeeinſaat verſehen iſt. In dieſem
Falle kommt zu viele grüne Maſſe in das Stroh, deſſen Trocknung dann um ſo
ſchwieriger wird, je feuchter die Gegend oder die Witterung. Man wird deshalb in
feuchten Gebirgsgegenden die Stoppel länger zu belaſſen haben; über 30 Cm. wird
man jedoch nicht leicht hinausgehen können, da dann, ganz abgeſehen von dem Ver-
luſte an Stroh, ſo lange Stoppeln nur ſchwierig untergeackert werden können.

Bei einer Klee- und Kleegraseinſaat in den Getreideſchlägen erleichtert dagegen
eine hohe Stoppel das Trocknen eines etwa zu gewinnenden Herbſtſchnittes. Ebenſo
pflegen Landwirthe, welche auf einem bindigen, ſchwer zu bearbeitenden Thonboden
wirthſchaften, die Stoppel länger zu belaſſen, um durch die untergepflügte Stoppel
eine ausgiebige Bodenlockerung herbeizuführen.

Ob nun die Stoppel kurz oder lang ausfällt, jedenfalls muß darauf geachtet
werden, daß dieſelbe zur Erleichterung des ſpäteren Stoppelſturzes gleich hoch ab-
geſchnitten werde. Am ſicherſten wird ſich dies nur durch die Mähmaſchine erreichen
laſſen. Geſchickte Schnitter werden jedoch eine annähernd gleiche Stoppel auch mit
der Sichel, weniger leicht mit der Senſe zu Wege bringen.

Die Sichel, welche entweder mit einer glatten oder gezahnten Schneide ver-
ſehen iſt, hat den Vortheil für ſich, daß bei ihrer Anwendung die Halme oder
Pflanzenſtengel nur wenig aus ihrer gleichmäßigen, natürlichen Lage kommen, daher
ſpäterhin leichter ausgedroſchen werden können. Ihre Leiſtungsfähigkeit iſt jedoch ver-
hältnißmäßig nur eine geringe, da zur Abbringung 1 Hectar Getreide je nach dem
Fruchtſtande 10, 17 bis 20 Arbeitstage erforderlich ſind, während vom Raps oder
einer anderen Oelfrucht täglich 0.15—0.3 Hectar mit der Sichel geſchnitten werden
können. Unentbehrlich bleibt ſie nur bei ſehr kleinen Flächen oder bei der Ernte
von ſehr ſtark nach den verſchiedenſten Richtungen gelagerten, oder mit Wicken und
rankenden Unkräutern durchwachſenen Früchten, oder dort, wo es ſich um die wenn auch
mühevollere Herſtellung einer ſehr kurzen Stoppel handelt. In allen übrigen Fällen iſt

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[265/0283] Die Ernte. Die erſte Arbeit bei der Frucht- und Strohernte iſt das Abſchneiden der ſtehen- den Frucht Meiſtens enthält jedoch die abgeſchnittene Frucht noch ſo viel Vegetations- waſſer, daß ihre weitere Aufbewahrung nicht unmittelbar ausführbar, es folgt daher dem Abſchneiden als zweite Erntearbeit das Trocknen, gewöhnlich durch Binden und Aufſtellen der abgeſchnittenen Frucht bewerkſtelligt. Nach dem Trocknen erübrigt noch, die Frucht einzuführen, aufzubewahren und ſchließlich als letzte Erntearbeit die Trennung der Frucht von dem Stroh vorzunehmen. 1. Das Abſchneiden der Frucht. Es iſt nicht gleichgiltig, wie tief man die Pflanzen abſchneidet, indem davon ſowohl die Höhe der Stoppeln, als auch die Erntemenge des Strohes abhängt. Im Allgemeinen wird man lieber kürzere als längere Stoppeln am Felde laſſen, da man in den meiſten Wirthſchaften niemals zu viel Stroh erhalten kann. Unter gewöhnlichen Verhältniſſen läßt man die Stoppel etwa 8 Cm. lang. Bei einer zu kurzen Stoppel ergeben ſich die mannigfaltigſten Schwierigkeiten, beſonders dann, wenn das Feld ſtark verunkrautet oder mit einer Kleeeinſaat verſehen iſt. In dieſem Falle kommt zu viele grüne Maſſe in das Stroh, deſſen Trocknung dann um ſo ſchwieriger wird, je feuchter die Gegend oder die Witterung. Man wird deshalb in feuchten Gebirgsgegenden die Stoppel länger zu belaſſen haben; über 30 Cm. wird man jedoch nicht leicht hinausgehen können, da dann, ganz abgeſehen von dem Ver- luſte an Stroh, ſo lange Stoppeln nur ſchwierig untergeackert werden können. Bei einer Klee- und Kleegraseinſaat in den Getreideſchlägen erleichtert dagegen eine hohe Stoppel das Trocknen eines etwa zu gewinnenden Herbſtſchnittes. Ebenſo pflegen Landwirthe, welche auf einem bindigen, ſchwer zu bearbeitenden Thonboden wirthſchaften, die Stoppel länger zu belaſſen, um durch die untergepflügte Stoppel eine ausgiebige Bodenlockerung herbeizuführen. Ob nun die Stoppel kurz oder lang ausfällt, jedenfalls muß darauf geachtet werden, daß dieſelbe zur Erleichterung des ſpäteren Stoppelſturzes gleich hoch ab- geſchnitten werde. Am ſicherſten wird ſich dies nur durch die Mähmaſchine erreichen laſſen. Geſchickte Schnitter werden jedoch eine annähernd gleiche Stoppel auch mit der Sichel, weniger leicht mit der Senſe zu Wege bringen. Die Sichel, welche entweder mit einer glatten oder gezahnten Schneide ver- ſehen iſt, hat den Vortheil für ſich, daß bei ihrer Anwendung die Halme oder Pflanzenſtengel nur wenig aus ihrer gleichmäßigen, natürlichen Lage kommen, daher ſpäterhin leichter ausgedroſchen werden können. Ihre Leiſtungsfähigkeit iſt jedoch ver- hältnißmäßig nur eine geringe, da zur Abbringung 1 Hectar Getreide je nach dem Fruchtſtande 10, 17 bis 20 Arbeitstage erforderlich ſind, während vom Raps oder einer anderen Oelfrucht täglich 0.15—0.3 Hectar mit der Sichel geſchnitten werden können. Unentbehrlich bleibt ſie nur bei ſehr kleinen Flächen oder bei der Ernte von ſehr ſtark nach den verſchiedenſten Richtungen gelagerten, oder mit Wicken und rankenden Unkräutern durchwachſenen Früchten, oder dort, wo es ſich um die wenn auch mühevollere Herſtellung einer ſehr kurzen Stoppel handelt. In allen übrigen Fällen iſt

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/283>, abgerufen am 28.03.2024.