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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Das Pflanzenleben.
2. Die Pflanze während der Vegetation.

Mit der Erschöpfung der Reservestoffe im Samen würde ein Stillstand im
Wachsthume der Pflanzen eintreten -- wie dies thatsächlich bei Pflanzen, welche in
destillirtem Wasser gezogen wurden, der Fall ist -- wenn nicht die Wurzel nach der
Entwickelung des ersten grünen Blattes die Fähigkeit erlangen würde, aus dem Boden
Nährstoffe aufnehmen zu können. Die von der Wurzel aufgenommene Bodennahrung
wird durch den Stamm den grünen, chlorophyllhaltigen Pflanzentheilen zugeführt
und dort mit jener Pflanzennahrung, welche durch die Blätter aus der Atmosphäre
entnommen wird, in neues Bildungsmaterial umgewandelt. Die in den grünen
Pflanzentheilen neu gebildete organische Substanz wird dann zur Weiterentwickelung
der Keimpflanze verwendet. Dieselbe bildet als wachsende Pflanze ihre Glieder
(Wurzel, Stamm und Blatt) soweit aus, daß dieselben geeignet werden, ihre bestimmte
psysiologische Thätigkeit auszuüben.

Die physiologische Thätigkeit der Pflanzenglieder erstreckt sich entweder auf die
Nahrungsaufnahme von Außen oder auf die Umwandlung, die Assimi-
lation
, der aufgenommenen Nahrung in Pflanzensubstanz.

Als Nahrungsquellen für die Pflanze dienen der Boden und die Luft.
Ersterer liefert das Material für die unverbrennliche Pflanzensubstanz, da nur im
Boden jene Elemente vorkommen, welche die Asche der Pflanze zusammensetzen. Die
atmosphärische Luft und die Luft im Boden liefert dagegen durch ihren Gehalt an
Sauerstoff, Wasser, Kohlensäure und Ammoniak das Material für die verbrennliche
oder organische Pflanzensubstanz.

Die Bodennährstoffe werden durch die Pflanzenwurzel aufgenommen und
zwar in dem Maße als durch den Verbrauch eines Stoffmoleküles zur Neubildung,
oder durch Verdunstung des Wassers von der Oberfläche der Pflanze, oder durch feste
Ausscheidung eines vorher gelösten Körpers, das molekulare Gleichgewicht in der
wachsenden Pflanze gestört wird. Je umfangreicher die Wurzel entwickelt und je
reicher dieselbe verzweigt ist um so ausgiebiger wird sie andrerseits die Pflanze er-
nähren können.

Von den verschiedenen Zellen der Wurzel nehmen nur die durch Ausstülpung
aus den Epidermiszellen sich entwickelnden Wurzelhaare, welche nach J. Sachs 1)
zum Theile innig mit den Erdtheilchen verwachsen, die Bodennährstoffe auf. Die
Wirksamkeit der Wurzelhaare ist jedoch nur eine beschränkte. Haben dieselben eine
Zeit hindurch aus der sie umgebenden Bodenschichte die Nährstoffe aufgenommen, so
trocknen sie mit dem Verholzen der älter werdenden Wurzel ab und an ihre Stelle
treten neue Wurzelhaare, welche sich an den fortwachsenden jungen Enden der Wurzel
ausstülpen. Im Jugendzustande der Pflanze werden daher die Nährstoffe aus den
obersten Bodenschichten entnommen, späterhin jedoch auch tiefere Schichten in Anspruch
genommen. Vorzugsweise entwickeln sich die Wurzeln und mit diesen die Wurzel-
haare dort, wo Nährstoffe im Boden enthalten sind. Die Bodennahrung fließt

1) W. Hofmeister, Handbuch d. physiolog. Botanik. Leipzig 1865, 4. Bd. S. 186.
2*
Das Pflanzenleben.
2. Die Pflanze während der Vegetation.

Mit der Erſchöpfung der Reſerveſtoffe im Samen würde ein Stillſtand im
Wachsthume der Pflanzen eintreten — wie dies thatſächlich bei Pflanzen, welche in
deſtillirtem Waſſer gezogen wurden, der Fall iſt — wenn nicht die Wurzel nach der
Entwickelung des erſten grünen Blattes die Fähigkeit erlangen würde, aus dem Boden
Nährſtoffe aufnehmen zu können. Die von der Wurzel aufgenommene Bodennahrung
wird durch den Stamm den grünen, chlorophyllhaltigen Pflanzentheilen zugeführt
und dort mit jener Pflanzennahrung, welche durch die Blätter aus der Atmoſphäre
entnommen wird, in neues Bildungsmaterial umgewandelt. Die in den grünen
Pflanzentheilen neu gebildete organiſche Subſtanz wird dann zur Weiterentwickelung
der Keimpflanze verwendet. Dieſelbe bildet als wachſende Pflanze ihre Glieder
(Wurzel, Stamm und Blatt) ſoweit aus, daß dieſelben geeignet werden, ihre beſtimmte
pſyſiologiſche Thätigkeit auszuüben.

Die phyſiologiſche Thätigkeit der Pflanzenglieder erſtreckt ſich entweder auf die
Nahrungsaufnahme von Außen oder auf die Umwandlung, die Aſſimi-
lation
, der aufgenommenen Nahrung in Pflanzenſubſtanz.

Als Nahrungsquellen für die Pflanze dienen der Boden und die Luft.
Erſterer liefert das Material für die unverbrennliche Pflanzenſubſtanz, da nur im
Boden jene Elemente vorkommen, welche die Aſche der Pflanze zuſammenſetzen. Die
atmoſphäriſche Luft und die Luft im Boden liefert dagegen durch ihren Gehalt an
Sauerſtoff, Waſſer, Kohlenſäure und Ammoniak das Material für die verbrennliche
oder organiſche Pflanzenſubſtanz.

Die Bodennährſtoffe werden durch die Pflanzenwurzel aufgenommen und
zwar in dem Maße als durch den Verbrauch eines Stoffmoleküles zur Neubildung,
oder durch Verdunſtung des Waſſers von der Oberfläche der Pflanze, oder durch feſte
Ausſcheidung eines vorher gelöſten Körpers, das molekulare Gleichgewicht in der
wachſenden Pflanze geſtört wird. Je umfangreicher die Wurzel entwickelt und je
reicher dieſelbe verzweigt iſt um ſo ausgiebiger wird ſie andrerſeits die Pflanze er-
nähren können.

Von den verſchiedenen Zellen der Wurzel nehmen nur die durch Ausſtülpung
aus den Epidermiszellen ſich entwickelnden Wurzelhaare, welche nach J. Sachs 1)
zum Theile innig mit den Erdtheilchen verwachſen, die Bodennährſtoffe auf. Die
Wirkſamkeit der Wurzelhaare iſt jedoch nur eine beſchränkte. Haben dieſelben eine
Zeit hindurch aus der ſie umgebenden Bodenſchichte die Nährſtoffe aufgenommen, ſo
trocknen ſie mit dem Verholzen der älter werdenden Wurzel ab und an ihre Stelle
treten neue Wurzelhaare, welche ſich an den fortwachſenden jungen Enden der Wurzel
ausſtülpen. Im Jugendzuſtande der Pflanze werden daher die Nährſtoffe aus den
oberſten Bodenſchichten entnommen, ſpäterhin jedoch auch tiefere Schichten in Anſpruch
genommen. Vorzugsweiſe entwickeln ſich die Wurzeln und mit dieſen die Wurzel-
haare dort, wo Nährſtoffe im Boden enthalten ſind. Die Bodennahrung fließt

1) W. Hofmeiſter, Handbuch d. phyſiolog. Botanik. Leipzig 1865, 4. Bd. S. 186.
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[19/0037] Das Pflanzenleben. 2. Die Pflanze während der Vegetation. Mit der Erſchöpfung der Reſerveſtoffe im Samen würde ein Stillſtand im Wachsthume der Pflanzen eintreten — wie dies thatſächlich bei Pflanzen, welche in deſtillirtem Waſſer gezogen wurden, der Fall iſt — wenn nicht die Wurzel nach der Entwickelung des erſten grünen Blattes die Fähigkeit erlangen würde, aus dem Boden Nährſtoffe aufnehmen zu können. Die von der Wurzel aufgenommene Bodennahrung wird durch den Stamm den grünen, chlorophyllhaltigen Pflanzentheilen zugeführt und dort mit jener Pflanzennahrung, welche durch die Blätter aus der Atmoſphäre entnommen wird, in neues Bildungsmaterial umgewandelt. Die in den grünen Pflanzentheilen neu gebildete organiſche Subſtanz wird dann zur Weiterentwickelung der Keimpflanze verwendet. Dieſelbe bildet als wachſende Pflanze ihre Glieder (Wurzel, Stamm und Blatt) ſoweit aus, daß dieſelben geeignet werden, ihre beſtimmte pſyſiologiſche Thätigkeit auszuüben. Die phyſiologiſche Thätigkeit der Pflanzenglieder erſtreckt ſich entweder auf die Nahrungsaufnahme von Außen oder auf die Umwandlung, die Aſſimi- lation, der aufgenommenen Nahrung in Pflanzenſubſtanz. Als Nahrungsquellen für die Pflanze dienen der Boden und die Luft. Erſterer liefert das Material für die unverbrennliche Pflanzenſubſtanz, da nur im Boden jene Elemente vorkommen, welche die Aſche der Pflanze zuſammenſetzen. Die atmoſphäriſche Luft und die Luft im Boden liefert dagegen durch ihren Gehalt an Sauerſtoff, Waſſer, Kohlenſäure und Ammoniak das Material für die verbrennliche oder organiſche Pflanzenſubſtanz. Die Bodennährſtoffe werden durch die Pflanzenwurzel aufgenommen und zwar in dem Maße als durch den Verbrauch eines Stoffmoleküles zur Neubildung, oder durch Verdunſtung des Waſſers von der Oberfläche der Pflanze, oder durch feſte Ausſcheidung eines vorher gelöſten Körpers, das molekulare Gleichgewicht in der wachſenden Pflanze geſtört wird. Je umfangreicher die Wurzel entwickelt und je reicher dieſelbe verzweigt iſt um ſo ausgiebiger wird ſie andrerſeits die Pflanze er- nähren können. Von den verſchiedenen Zellen der Wurzel nehmen nur die durch Ausſtülpung aus den Epidermiszellen ſich entwickelnden Wurzelhaare, welche nach J. Sachs 1) zum Theile innig mit den Erdtheilchen verwachſen, die Bodennährſtoffe auf. Die Wirkſamkeit der Wurzelhaare iſt jedoch nur eine beſchränkte. Haben dieſelben eine Zeit hindurch aus der ſie umgebenden Bodenſchichte die Nährſtoffe aufgenommen, ſo trocknen ſie mit dem Verholzen der älter werdenden Wurzel ab und an ihre Stelle treten neue Wurzelhaare, welche ſich an den fortwachſenden jungen Enden der Wurzel ausſtülpen. Im Jugendzuſtande der Pflanze werden daher die Nährſtoffe aus den oberſten Bodenſchichten entnommen, ſpäterhin jedoch auch tiefere Schichten in Anſpruch genommen. Vorzugsweiſe entwickeln ſich die Wurzeln und mit dieſen die Wurzel- haare dort, wo Nährſtoffe im Boden enthalten ſind. Die Bodennahrung fließt 1) W. Hofmeiſter, Handbuch d. phyſiolog. Botanik. Leipzig 1865, 4. Bd. S. 186. 2*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/37>, abgerufen am 29.03.2024.