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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Der Boden.
Zustande gepflügt wurde, harte Schollen. Vermöge seiner großen wasserfassenden
Kraft erwärmt er sich nur langsam und ist daher zumal in nasser Lage und nassem
Klima, immer naß, kalt und schlufig. Seine Beschaffenheit wird deshalb durch
trockene Lage und durchlassenden Untergrund verbessert. Das Regenwasser bleibt
leicht stehen und bildet Pfützen, da es nur langsam aufgesaugt wird, besonders dann wenn
der Boden durch trockene Zeit dicht geworden. Im Frühjahre und nach einem Regen
trocknet er nicht so rasch ab, als wie der Sandboden. Im Herbste wird er früher naß.

Die Zahl der Arbeitstage auf Thonboden ist daher eine geringere, da derselbe
noch überdies eine fleißigere Bearbeitung bedarf, um jenen Grad der Lockerheit zu er-
halten, welcher für die Saat nothwendig ist. Ebenso muß bei der Bearbeitung der richtige
Feuchtigkeitszustand genauer wahrgenommen werden. Die Bewirthschaftung eines
Thonbodens wird daher nicht nur mehr Aufmerksamkeit erfordern, sondern auch viel
theuerer, als bei Sandboden zu stehen kommen. Je tiefer der Thonboden bearbeitet
wird um so mehr Luft kann zutreten und die Verwitterung befördern. Ueber Winter
läßt man den Thonboden in rauher Furche liegen, damit durch den Frost eine um
so ausgiebigere Lockerung erzielt werden kann. Da die Verwesung des Düngers
in dem geschlossenen, feuchten Thonboden nur langsam vor sich geht, aber um so
nachhaltiger wirkt, so düngt man seltener aber mit um so größeren Mengen auf
einmal. Am zweckmäßigsten wird langer d. i. strohiger Mist, verwendet, welcher
mehr Feuchtigkeit zur Verwesung braucht und zugleich eine Bodenlockerung bewerk-
stelligt. Die Unterbringung darf wie die des Saatgutes nicht zu tief erfolgen,
wenn anders ein ausreichender Luftzutritt gewährleistet bleiben soll. Seine ungünstigen
physikalischen Eigenschaften werden wesentlich durch Entwässerung und durch Düngung
mit Kalk oder Mergel verbessert.

Je nach seinem Gehalte an Thonsubstanz werden unterschieden:

a. Strenger Thonboden. Der strenge, zähe Thonboden steht ebenso an
der Grenze der Culturfähigkeit wie der Flugsand. In nassen Lagen versumpft er
und trägt dann nur Sumpfflora. Die größte Sicherheit, wenn auch nur geringen
Ertrag bieten noch der Hafer und die Weide. Tussilago Farfara L., Bellis
perennis L., Carduus nutans L., Sonchus arvensis L., Cirsium arvense Scp.,
Tanacetum vulgare L. etc.

b. Gewöhnlicher Thonboden mit 80 % Thon. Derselbe bietet einen
sehr guten Standort für Weizen, Pferdebohne, Rothklee; Weißbuche, Rothbuche, Eiche.

c. Milder oder lehmiger Thonboden mit 65 % Thon. Auf demselben
gedeihen die Mehrzahl der Culturpflanzen besonders Raps, Zuckerrüben, Luzerne,
Rothklee. Der Futterbau überhaupt ist sehr sicher. Lolium perenne L., Alope-
curus pratensis L., Phleum pratense L., Avena elatior, Festuca elatior L.,
Delphinium Consolida L., Triticum repens L. etc.

4. Der Lehmboden.

Der Lehmboden besteht aus einem Gemenge von Lehm mit 30--50 % feinem,
durch Schlemmen abscheidbarem Sand und einigen Procenten kohlensauren Kalk. Derselbe

4*

Der Boden.
Zuſtande gepflügt wurde, harte Schollen. Vermöge ſeiner großen waſſerfaſſenden
Kraft erwärmt er ſich nur langſam und iſt daher zumal in naſſer Lage und naſſem
Klima, immer naß, kalt und ſchlufig. Seine Beſchaffenheit wird deshalb durch
trockene Lage und durchlaſſenden Untergrund verbeſſert. Das Regenwaſſer bleibt
leicht ſtehen und bildet Pfützen, da es nur langſam aufgeſaugt wird, beſonders dann wenn
der Boden durch trockene Zeit dicht geworden. Im Frühjahre und nach einem Regen
trocknet er nicht ſo raſch ab, als wie der Sandboden. Im Herbſte wird er früher naß.

Die Zahl der Arbeitstage auf Thonboden iſt daher eine geringere, da derſelbe
noch überdies eine fleißigere Bearbeitung bedarf, um jenen Grad der Lockerheit zu er-
halten, welcher für die Saat nothwendig iſt. Ebenſo muß bei der Bearbeitung der richtige
Feuchtigkeitszuſtand genauer wahrgenommen werden. Die Bewirthſchaftung eines
Thonbodens wird daher nicht nur mehr Aufmerkſamkeit erfordern, ſondern auch viel
theuerer, als bei Sandboden zu ſtehen kommen. Je tiefer der Thonboden bearbeitet
wird um ſo mehr Luft kann zutreten und die Verwitterung befördern. Ueber Winter
läßt man den Thonboden in rauher Furche liegen, damit durch den Froſt eine um
ſo ausgiebigere Lockerung erzielt werden kann. Da die Verweſung des Düngers
in dem geſchloſſenen, feuchten Thonboden nur langſam vor ſich geht, aber um ſo
nachhaltiger wirkt, ſo düngt man ſeltener aber mit um ſo größeren Mengen auf
einmal. Am zweckmäßigſten wird langer d. i. ſtrohiger Miſt, verwendet, welcher
mehr Feuchtigkeit zur Verweſung braucht und zugleich eine Bodenlockerung bewerk-
ſtelligt. Die Unterbringung darf wie die des Saatgutes nicht zu tief erfolgen,
wenn anders ein ausreichender Luftzutritt gewährleiſtet bleiben ſoll. Seine ungünſtigen
phyſikaliſchen Eigenſchaften werden weſentlich durch Entwäſſerung und durch Düngung
mit Kalk oder Mergel verbeſſert.

Je nach ſeinem Gehalte an Thonſubſtanz werden unterſchieden:

a. Strenger Thonboden. Der ſtrenge, zähe Thonboden ſteht ebenſo an
der Grenze der Culturfähigkeit wie der Flugſand. In naſſen Lagen verſumpft er
und trägt dann nur Sumpfflora. Die größte Sicherheit, wenn auch nur geringen
Ertrag bieten noch der Hafer und die Weide. Tussilago Farfara L., Bellis
perennis L., Carduus nutans L., Sonchus arvensis L., Cirsium arvense Scp.,
Tanacetum vulgare L. etc.

b. Gewöhnlicher Thonboden mit 80 % Thon. Derſelbe bietet einen
ſehr guten Standort für Weizen, Pferdebohne, Rothklee; Weißbuche, Rothbuche, Eiche.

c. Milder oder lehmiger Thonboden mit 65 % Thon. Auf demſelben
gedeihen die Mehrzahl der Culturpflanzen beſonders Raps, Zuckerrüben, Luzerne,
Rothklee. Der Futterbau überhaupt iſt ſehr ſicher. Lolium perenne L., Alope-
curus pratensis L., Phleum pratense L., Avena elatior, Festuca elatior L.,
Delphinium Consolida L., Triticum repens L. etc.

4. Der Lehmboden.

Der Lehmboden beſteht aus einem Gemenge von Lehm mit 30—50 % feinem,
durch Schlemmen abſcheidbarem Sand und einigen Procenten kohlenſauren Kalk. Derſelbe

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[51/0069] Der Boden. Zuſtande gepflügt wurde, harte Schollen. Vermöge ſeiner großen waſſerfaſſenden Kraft erwärmt er ſich nur langſam und iſt daher zumal in naſſer Lage und naſſem Klima, immer naß, kalt und ſchlufig. Seine Beſchaffenheit wird deshalb durch trockene Lage und durchlaſſenden Untergrund verbeſſert. Das Regenwaſſer bleibt leicht ſtehen und bildet Pfützen, da es nur langſam aufgeſaugt wird, beſonders dann wenn der Boden durch trockene Zeit dicht geworden. Im Frühjahre und nach einem Regen trocknet er nicht ſo raſch ab, als wie der Sandboden. Im Herbſte wird er früher naß. Die Zahl der Arbeitstage auf Thonboden iſt daher eine geringere, da derſelbe noch überdies eine fleißigere Bearbeitung bedarf, um jenen Grad der Lockerheit zu er- halten, welcher für die Saat nothwendig iſt. Ebenſo muß bei der Bearbeitung der richtige Feuchtigkeitszuſtand genauer wahrgenommen werden. Die Bewirthſchaftung eines Thonbodens wird daher nicht nur mehr Aufmerkſamkeit erfordern, ſondern auch viel theuerer, als bei Sandboden zu ſtehen kommen. Je tiefer der Thonboden bearbeitet wird um ſo mehr Luft kann zutreten und die Verwitterung befördern. Ueber Winter läßt man den Thonboden in rauher Furche liegen, damit durch den Froſt eine um ſo ausgiebigere Lockerung erzielt werden kann. Da die Verweſung des Düngers in dem geſchloſſenen, feuchten Thonboden nur langſam vor ſich geht, aber um ſo nachhaltiger wirkt, ſo düngt man ſeltener aber mit um ſo größeren Mengen auf einmal. Am zweckmäßigſten wird langer d. i. ſtrohiger Miſt, verwendet, welcher mehr Feuchtigkeit zur Verweſung braucht und zugleich eine Bodenlockerung bewerk- ſtelligt. Die Unterbringung darf wie die des Saatgutes nicht zu tief erfolgen, wenn anders ein ausreichender Luftzutritt gewährleiſtet bleiben ſoll. Seine ungünſtigen phyſikaliſchen Eigenſchaften werden weſentlich durch Entwäſſerung und durch Düngung mit Kalk oder Mergel verbeſſert. Je nach ſeinem Gehalte an Thonſubſtanz werden unterſchieden: a. Strenger Thonboden. Der ſtrenge, zähe Thonboden ſteht ebenſo an der Grenze der Culturfähigkeit wie der Flugſand. In naſſen Lagen verſumpft er und trägt dann nur Sumpfflora. Die größte Sicherheit, wenn auch nur geringen Ertrag bieten noch der Hafer und die Weide. Tussilago Farfara L., Bellis perennis L., Carduus nutans L., Sonchus arvensis L., Cirsium arvense Scp., Tanacetum vulgare L. etc. b. Gewöhnlicher Thonboden mit 80 % Thon. Derſelbe bietet einen ſehr guten Standort für Weizen, Pferdebohne, Rothklee; Weißbuche, Rothbuche, Eiche. c. Milder oder lehmiger Thonboden mit 65 % Thon. Auf demſelben gedeihen die Mehrzahl der Culturpflanzen beſonders Raps, Zuckerrüben, Luzerne, Rothklee. Der Futterbau überhaupt iſt ſehr ſicher. Lolium perenne L., Alope- curus pratensis L., Phleum pratense L., Avena elatior, Festuca elatior L., Delphinium Consolida L., Triticum repens L. etc. 4. Der Lehmboden. Der Lehmboden beſteht aus einem Gemenge von Lehm mit 30—50 % feinem, durch Schlemmen abſcheidbarem Sand und einigen Procenten kohlenſauren Kalk. Derſelbe 4*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/69>, abgerufen am 24.04.2024.