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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Oelfrüchte.
einem Sacke ausgeschüttelt. Die entleerten Pflanzen werden dann ausgezogen, ge-
bunden, zum Trocknen aufgestellt und nach dem Trocknen neuerdings ausgebeutelt.
Im Großen wird der Mohn sorgfältig ausgezogen, die losen Samen über ein aus-
gebreitetes Tuch ausgeschüttelt und in Puppen zum Trocknen aufgestellt. Die trock-
nen Garben werden dann nach etwa fünf Tagen wiederholt ausgeklopft. Der Schließ-
mohn wird entweder geschnitten oder ausgezogen und die Köpfe nach dem Trocknen
bei der Kleincultur mit einem Messer geöffnet, bei dem Anbau im Großen durch Dreschen
oder durch eigene Maschinen zerbrochen. Während der Ernte verursacht, außer dem
Ausfalle durch Winde, nasse Witterung leicht ein Auswachsen der Samen.

Der Körnerertrag ist geringer, jedoch sicherer als wie bei dem Rapse. Als
Durchschnittsertrag sind 15 Hektoliter a 60 Kilogramm von dem Hektare anzusehen.
Die Ertrags-Schwankungen bewegen sich zwischen 12 und 20 Hektoliter. An Stroh
oder Stengeln, welche geringen Streuwerth besitzen, dagegen oft als Brennmaterial
geschätzt werden, erhält man 2--2.5 Tonnen.

5. Der Senf, der Oelrettig, die Sonnenblume und die Madie.

Der weiße Senf (Sinapis alba L.) Sun besitzt einen
0.5--0.6 Meter hohen Stengel, fiedertheilige, leierförmige
Blätter, eine fünfnervige, steifhaarige Schote. Die weiß-
gelben, auch braunen Samen enthalten 36 % fettes Oel
und ein scharfes, brennendes, ätherisches Oel. Derselbe ge-
deiht auf mergeligem und kalkhaltigem Boden, ebenso auf
Sandboden ganz vorzüglich. Er eignet sich wie der
Sommerraps, mit welchem er in der Cultur übereinstimmt,
zum Ersatze für ausgewinterten Raps. Sein Anbau kann
zeitig im März oder Anfang April vorgenommen werden,
da er gegen Spätfröste wenig empfindlich ist. Das
Samenerforderniß beträgt auf einem Hektare, breitwürfig
gesäet, 20--30 Liter, gedrillt in Entfernungen von 45 Ctm.
15--20 Liter. Am meisten gefährden den Senf der Erd-
floh, der Kohlweißling und der Saatzünsler (Pyralis fru-

[Abbildung] Fig. 67.

Saatzünsler (Pyralis
frumentalis L.
).

mentalis L.), Fig. 67. Der Körnerertrag erreicht 10--20 Hektoliter a 60 Kilo-
gramm; der Strohertrag 1.5--2.4 Tonnen. Die Ernte fällt auf den Monat Juli.

Der Oelrettig (Raphanus oleiferus L. oder chinensis L.) Sun und unterscheidet
sich von den übrigen Kreuzblüthlern durch seine undeutlich gekerbte, nicht aufspringende
Gliederschote, Fig. 68, n.S. Die licht rothbraun gefärbten Samen enthalten bis zu 50 %
Oel. Trotz des hohen Oelgehaltes geht die Cultur dieser Pflanze nicht über
einen versuchsweisen Anbau hinaus, indem sie wegen ihrer Empfindlichkeit gegen
naßkalte Witterung in der Blüthezeit, dem leichten Lagern und der sehr ungleichen
Samenreife sehr unsichere Erträge abwirft. Der Oelrettig wird vereinzelt in Aegypten,
Rumänien und Spanien angebaut. In seinen Ansprüchen an Boden und Düngung
und in der Cultur stimmt er mit dem Mohne überein. Breitwürfig gesäet erfordert

Die Oelfrüchte.
einem Sacke ausgeſchüttelt. Die entleerten Pflanzen werden dann ausgezogen, ge-
bunden, zum Trocknen aufgeſtellt und nach dem Trocknen neuerdings ausgebeutelt.
Im Großen wird der Mohn ſorgfältig ausgezogen, die loſen Samen über ein aus-
gebreitetes Tuch ausgeſchüttelt und in Puppen zum Trocknen aufgeſtellt. Die trock-
nen Garben werden dann nach etwa fünf Tagen wiederholt ausgeklopft. Der Schließ-
mohn wird entweder geſchnitten oder ausgezogen und die Köpfe nach dem Trocknen
bei der Kleincultur mit einem Meſſer geöffnet, bei dem Anbau im Großen durch Dreſchen
oder durch eigene Maſchinen zerbrochen. Während der Ernte verurſacht, außer dem
Ausfalle durch Winde, naſſe Witterung leicht ein Auswachſen der Samen.

Der Körnerertrag iſt geringer, jedoch ſicherer als wie bei dem Rapſe. Als
Durchſchnittsertrag ſind 15 Hektoliter à 60 Kilogramm von dem Hektare anzuſehen.
Die Ertrags-Schwankungen bewegen ſich zwiſchen 12 und 20 Hektoliter. An Stroh
oder Stengeln, welche geringen Streuwerth beſitzen, dagegen oft als Brennmaterial
geſchätzt werden, erhält man 2—2.5 Tonnen.

5. Der Senf, der Oelrettig, die Sonnenblume und die Madie.

Der weiße Senf (Sinapis alba L.) ☉ beſitzt einen
0.5—0.6 Meter hohen Stengel, fiedertheilige, leierförmige
Blätter, eine fünfnervige, ſteifhaarige Schote. Die weiß-
gelben, auch braunen Samen enthalten 36 % fettes Oel
und ein ſcharfes, brennendes, ätheriſches Oel. Derſelbe ge-
deiht auf mergeligem und kalkhaltigem Boden, ebenſo auf
Sandboden ganz vorzüglich. Er eignet ſich wie der
Sommerraps, mit welchem er in der Cultur übereinſtimmt,
zum Erſatze für ausgewinterten Raps. Sein Anbau kann
zeitig im März oder Anfang April vorgenommen werden,
da er gegen Spätfröſte wenig empfindlich iſt. Das
Samenerforderniß beträgt auf einem Hektare, breitwürfig
geſäet, 20—30 Liter, gedrillt in Entfernungen von 45 Ctm.
15—20 Liter. Am meiſten gefährden den Senf der Erd-
floh, der Kohlweißling und der Saatzünsler (Pyralis fru-

[Abbildung] Fig. 67.

Saatzünsler (Pyralis
frumentalis L.
).

mentalis L.), Fig. 67. Der Körnerertrag erreicht 10—20 Hektoliter à 60 Kilo-
gramm; der Strohertrag 1.5—2.4 Tonnen. Die Ernte fällt auf den Monat Juli.

Der Oelrettig (Raphanus oleiferus L. oder chinensis L.) ☉ und ⚇ unterſcheidet
ſich von den übrigen Kreuzblüthlern durch ſeine undeutlich gekerbte, nicht aufſpringende
Gliederſchote, Fig. 68, n.S. Die licht rothbraun gefärbten Samen enthalten bis zu 50 %
Oel. Trotz des hohen Oelgehaltes geht die Cultur dieſer Pflanze nicht über
einen verſuchsweiſen Anbau hinaus, indem ſie wegen ihrer Empfindlichkeit gegen
naßkalte Witterung in der Blüthezeit, dem leichten Lagern und der ſehr ungleichen
Samenreife ſehr unſichere Erträge abwirft. Der Oelrettig wird vereinzelt in Aegypten,
Rumänien und Spanien angebaut. In ſeinen Anſprüchen an Boden und Düngung
und in der Cultur ſtimmt er mit dem Mohne überein. Breitwürfig geſäet erfordert

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[91/0105] Die Oelfrüchte. einem Sacke ausgeſchüttelt. Die entleerten Pflanzen werden dann ausgezogen, ge- bunden, zum Trocknen aufgeſtellt und nach dem Trocknen neuerdings ausgebeutelt. Im Großen wird der Mohn ſorgfältig ausgezogen, die loſen Samen über ein aus- gebreitetes Tuch ausgeſchüttelt und in Puppen zum Trocknen aufgeſtellt. Die trock- nen Garben werden dann nach etwa fünf Tagen wiederholt ausgeklopft. Der Schließ- mohn wird entweder geſchnitten oder ausgezogen und die Köpfe nach dem Trocknen bei der Kleincultur mit einem Meſſer geöffnet, bei dem Anbau im Großen durch Dreſchen oder durch eigene Maſchinen zerbrochen. Während der Ernte verurſacht, außer dem Ausfalle durch Winde, naſſe Witterung leicht ein Auswachſen der Samen. Der Körnerertrag iſt geringer, jedoch ſicherer als wie bei dem Rapſe. Als Durchſchnittsertrag ſind 15 Hektoliter à 60 Kilogramm von dem Hektare anzuſehen. Die Ertrags-Schwankungen bewegen ſich zwiſchen 12 und 20 Hektoliter. An Stroh oder Stengeln, welche geringen Streuwerth beſitzen, dagegen oft als Brennmaterial geſchätzt werden, erhält man 2—2.5 Tonnen. 5. Der Senf, der Oelrettig, die Sonnenblume und die Madie. Der weiße Senf (Sinapis alba L.) ☉ beſitzt einen 0.5—0.6 Meter hohen Stengel, fiedertheilige, leierförmige Blätter, eine fünfnervige, ſteifhaarige Schote. Die weiß- gelben, auch braunen Samen enthalten 36 % fettes Oel und ein ſcharfes, brennendes, ätheriſches Oel. Derſelbe ge- deiht auf mergeligem und kalkhaltigem Boden, ebenſo auf Sandboden ganz vorzüglich. Er eignet ſich wie der Sommerraps, mit welchem er in der Cultur übereinſtimmt, zum Erſatze für ausgewinterten Raps. Sein Anbau kann zeitig im März oder Anfang April vorgenommen werden, da er gegen Spätfröſte wenig empfindlich iſt. Das Samenerforderniß beträgt auf einem Hektare, breitwürfig geſäet, 20—30 Liter, gedrillt in Entfernungen von 45 Ctm. 15—20 Liter. Am meiſten gefährden den Senf der Erd- floh, der Kohlweißling und der Saatzünsler (Pyralis fru- [Abbildung Fig. 67. Saatzünsler (Pyralis frumentalis L.).] mentalis L.), Fig. 67. Der Körnerertrag erreicht 10—20 Hektoliter à 60 Kilo- gramm; der Strohertrag 1.5—2.4 Tonnen. Die Ernte fällt auf den Monat Juli. Der Oelrettig (Raphanus oleiferus L. oder chinensis L.) ☉ und ⚇ unterſcheidet ſich von den übrigen Kreuzblüthlern durch ſeine undeutlich gekerbte, nicht aufſpringende Gliederſchote, Fig. 68, n.S. Die licht rothbraun gefärbten Samen enthalten bis zu 50 % Oel. Trotz des hohen Oelgehaltes geht die Cultur dieſer Pflanze nicht über einen verſuchsweiſen Anbau hinaus, indem ſie wegen ihrer Empfindlichkeit gegen naßkalte Witterung in der Blüthezeit, dem leichten Lagern und der ſehr ungleichen Samenreife ſehr unſichere Erträge abwirft. Der Oelrettig wird vereinzelt in Aegypten, Rumänien und Spanien angebaut. In ſeinen Anſprüchen an Boden und Düngung und in der Cultur ſtimmt er mit dem Mohne überein. Breitwürfig geſäet erfordert

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/105>, abgerufen am 29.03.2024.