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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
3. Die Saat.

Die Auswahl des Saatgutes hängt von der Verwendung der zu erntenden
Knollen ab. Für Speisekartoffeln wird man solche Sorten auswählen, welche sich
durch Wohlgeschmack auszeichnen und die eine feine Schale und keine tiefliegenden
Augen besitzen, da sich sonst beim Schälen zuviel Abfall ergeben würde. Außerdem
liebt man für Speisekartoffeln mittelgroße Knollen von mehliger, nicht wässeriger
Beschaffenheit. Zur Bereitung von Stärke und zur Branntweinbrennerei sind recht
große, möglichst stärkemehlreiche Knollen erwünscht. Gleichzeitig sollen sie einen
großen Massenertrag abwerfen, um von der bebauten Fläche die möglichste Stärke-
oder Spiritusausbeute erzielen zu können. Aehnliches gilt für die Kartoffeln, welche
zur Fütterung der Thiere bestimmt sind, mit dem Unterschiede, daß für diese Ver-
wendung der Werth der Knollen mit der Zunahme des Proteingehaltes steigt.

Im Uebrigen sind Kartoffeln mit kürzeren Stolonen jenen mit längeren, Kar-
toffeln mit mäßigerer Krautentwickelung jenen mit üppigerer Entwickelung vorzuziehen,
indem dann der Stockraum beschränkt und der Ertrag erhöht werden kann. Selbst-
verständlich werden zur Saat immer nur gesunde Knollen verwendet. Ebenso werden
Knollen, welche bereits ausgekeimt haben, zur Saat minder verwendbar sein, da die
kräftigsten Knospen und ein Theil der Reservestoffe schon verbraucht wurde und nur
mehr die schwächeren, noch nicht getriebenen Knospen zurückbleiben.

Je größer die Saatknolle 1), um so kräftiger und schneller wird sich im All-
gemeinen die junge Pflanze entwickeln und daher um so mehr Ertrag abwerfen.
Besonders auffallend wird sich ein Unterschied zwischen großen und kleinen Knollen
unter ungünstigen Boden- und Witterungsverhältnissen zeigen, während bei günstigen
Vegetationsbedingungen der Unterschied nicht so beträchtlich ausfällt. Vom wirth-
schaftlichen Standpunkte wird man jedoch jederzeit mittelgroßes Saatgut mit 6--10
Augen verwenden, indem sich die Kosten der Saat bei großem Saatgute unverhältniß-
mäßig erhöhen. Stehen nur große Knollen zur Verfügung, so kann das Saatgut durch
Theilen der Knollen vermehrt werden. Zweckmäßig ist es, die Theilung stets der
Länge nach vorzunehmen, damit beide Hälften gleichviel Augen behalten. Das
Theilen in noch kleinere Stücke bis zum Ausschneiden einzelner Augen wird nur als
Nothbehelf auszuführen sein, indem die vielen Schnittflächen, wenn sie sich auch mit
einer Korkschicht schützen, doch bei ungünstiger, feuchter Witterung zum Faulen der
Knollen leicht Anlaß geben können. Je mehr Keimaugen sich an einer Saatknolle
befinden, um so größer ist nach den Untersuchungen von A. Leydhecker 2) die Kraut-
entwickelung, während Kartoffeln, welchen nur ein Auge belassen wurde, wegen der
größeren, disponibeln Menge von Reservestoffen nicht nur einen vermehrten Massen-
ertrag, sondern auch große, schwere Knollen lieferten. Für die Praxis empfiehlt es

1) D. Drechsler. Zur Kartoffelcultur. Oest. landw. Wochenblatt. 1875. S. 39.
2) A. Leydhecker. Wird der Ertrag der Kartoffelernte durch die Anzahl der Keim-
augen bei den Steckkartoffeln ebenso beeinflußt, wie durch die Größe der Letzteren? Wiener
l. Ztg. 1872. S. 80.
Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
3. Die Saat.

Die Auswahl des Saatgutes hängt von der Verwendung der zu erntenden
Knollen ab. Für Speiſekartoffeln wird man ſolche Sorten auswählen, welche ſich
durch Wohlgeſchmack auszeichnen und die eine feine Schale und keine tiefliegenden
Augen beſitzen, da ſich ſonſt beim Schälen zuviel Abfall ergeben würde. Außerdem
liebt man für Speiſekartoffeln mittelgroße Knollen von mehliger, nicht wäſſeriger
Beſchaffenheit. Zur Bereitung von Stärke und zur Branntweinbrennerei ſind recht
große, möglichſt ſtärkemehlreiche Knollen erwünſcht. Gleichzeitig ſollen ſie einen
großen Maſſenertrag abwerfen, um von der bebauten Fläche die möglichſte Stärke-
oder Spiritusausbeute erzielen zu können. Aehnliches gilt für die Kartoffeln, welche
zur Fütterung der Thiere beſtimmt ſind, mit dem Unterſchiede, daß für dieſe Ver-
wendung der Werth der Knollen mit der Zunahme des Proteïngehaltes ſteigt.

Im Uebrigen ſind Kartoffeln mit kürzeren Stolonen jenen mit längeren, Kar-
toffeln mit mäßigerer Krautentwickelung jenen mit üppigerer Entwickelung vorzuziehen,
indem dann der Stockraum beſchränkt und der Ertrag erhöht werden kann. Selbſt-
verſtändlich werden zur Saat immer nur geſunde Knollen verwendet. Ebenſo werden
Knollen, welche bereits ausgekeimt haben, zur Saat minder verwendbar ſein, da die
kräftigſten Knospen und ein Theil der Reſerveſtoffe ſchon verbraucht wurde und nur
mehr die ſchwächeren, noch nicht getriebenen Knospen zurückbleiben.

Je größer die Saatknolle 1), um ſo kräftiger und ſchneller wird ſich im All-
gemeinen die junge Pflanze entwickeln und daher um ſo mehr Ertrag abwerfen.
Beſonders auffallend wird ſich ein Unterſchied zwiſchen großen und kleinen Knollen
unter ungünſtigen Boden- und Witterungsverhältniſſen zeigen, während bei günſtigen
Vegetationsbedingungen der Unterſchied nicht ſo beträchtlich ausfällt. Vom wirth-
ſchaftlichen Standpunkte wird man jedoch jederzeit mittelgroßes Saatgut mit 6—10
Augen verwenden, indem ſich die Koſten der Saat bei großem Saatgute unverhältniß-
mäßig erhöhen. Stehen nur große Knollen zur Verfügung, ſo kann das Saatgut durch
Theilen der Knollen vermehrt werden. Zweckmäßig iſt es, die Theilung ſtets der
Länge nach vorzunehmen, damit beide Hälften gleichviel Augen behalten. Das
Theilen in noch kleinere Stücke bis zum Ausſchneiden einzelner Augen wird nur als
Nothbehelf auszuführen ſein, indem die vielen Schnittflächen, wenn ſie ſich auch mit
einer Korkſchicht ſchützen, doch bei ungünſtiger, feuchter Witterung zum Faulen der
Knollen leicht Anlaß geben können. Je mehr Keimaugen ſich an einer Saatknolle
befinden, um ſo größer iſt nach den Unterſuchungen von A. Leydhecker 2) die Kraut-
entwickelung, während Kartoffeln, welchen nur ein Auge belaſſen wurde, wegen der
größeren, disponibeln Menge von Reſerveſtoffen nicht nur einen vermehrten Maſſen-
ertrag, ſondern auch große, ſchwere Knollen lieferten. Für die Praxis empfiehlt es

1) D. Drechsler. Zur Kartoffelcultur. Oeſt. landw. Wochenblatt. 1875. S. 39.
2) A. Leydhecker. Wird der Ertrag der Kartoffelernte durch die Anzahl der Keim-
augen bei den Steckkartoffeln ebenſo beeinflußt, wie durch die Größe der Letzteren? Wiener
l. Ztg. 1872. S. 80.
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[141/0155] Die Knollen- und Wurzelfrüchte. 3. Die Saat. Die Auswahl des Saatgutes hängt von der Verwendung der zu erntenden Knollen ab. Für Speiſekartoffeln wird man ſolche Sorten auswählen, welche ſich durch Wohlgeſchmack auszeichnen und die eine feine Schale und keine tiefliegenden Augen beſitzen, da ſich ſonſt beim Schälen zuviel Abfall ergeben würde. Außerdem liebt man für Speiſekartoffeln mittelgroße Knollen von mehliger, nicht wäſſeriger Beſchaffenheit. Zur Bereitung von Stärke und zur Branntweinbrennerei ſind recht große, möglichſt ſtärkemehlreiche Knollen erwünſcht. Gleichzeitig ſollen ſie einen großen Maſſenertrag abwerfen, um von der bebauten Fläche die möglichſte Stärke- oder Spiritusausbeute erzielen zu können. Aehnliches gilt für die Kartoffeln, welche zur Fütterung der Thiere beſtimmt ſind, mit dem Unterſchiede, daß für dieſe Ver- wendung der Werth der Knollen mit der Zunahme des Proteïngehaltes ſteigt. Im Uebrigen ſind Kartoffeln mit kürzeren Stolonen jenen mit längeren, Kar- toffeln mit mäßigerer Krautentwickelung jenen mit üppigerer Entwickelung vorzuziehen, indem dann der Stockraum beſchränkt und der Ertrag erhöht werden kann. Selbſt- verſtändlich werden zur Saat immer nur geſunde Knollen verwendet. Ebenſo werden Knollen, welche bereits ausgekeimt haben, zur Saat minder verwendbar ſein, da die kräftigſten Knospen und ein Theil der Reſerveſtoffe ſchon verbraucht wurde und nur mehr die ſchwächeren, noch nicht getriebenen Knospen zurückbleiben. Je größer die Saatknolle 1), um ſo kräftiger und ſchneller wird ſich im All- gemeinen die junge Pflanze entwickeln und daher um ſo mehr Ertrag abwerfen. Beſonders auffallend wird ſich ein Unterſchied zwiſchen großen und kleinen Knollen unter ungünſtigen Boden- und Witterungsverhältniſſen zeigen, während bei günſtigen Vegetationsbedingungen der Unterſchied nicht ſo beträchtlich ausfällt. Vom wirth- ſchaftlichen Standpunkte wird man jedoch jederzeit mittelgroßes Saatgut mit 6—10 Augen verwenden, indem ſich die Koſten der Saat bei großem Saatgute unverhältniß- mäßig erhöhen. Stehen nur große Knollen zur Verfügung, ſo kann das Saatgut durch Theilen der Knollen vermehrt werden. Zweckmäßig iſt es, die Theilung ſtets der Länge nach vorzunehmen, damit beide Hälften gleichviel Augen behalten. Das Theilen in noch kleinere Stücke bis zum Ausſchneiden einzelner Augen wird nur als Nothbehelf auszuführen ſein, indem die vielen Schnittflächen, wenn ſie ſich auch mit einer Korkſchicht ſchützen, doch bei ungünſtiger, feuchter Witterung zum Faulen der Knollen leicht Anlaß geben können. Je mehr Keimaugen ſich an einer Saatknolle befinden, um ſo größer iſt nach den Unterſuchungen von A. Leydhecker 2) die Kraut- entwickelung, während Kartoffeln, welchen nur ein Auge belaſſen wurde, wegen der größeren, disponibeln Menge von Reſerveſtoffen nicht nur einen vermehrten Maſſen- ertrag, ſondern auch große, ſchwere Knollen lieferten. Für die Praxis empfiehlt es 1) D. Drechsler. Zur Kartoffelcultur. Oeſt. landw. Wochenblatt. 1875. S. 39. 2) A. Leydhecker. Wird der Ertrag der Kartoffelernte durch die Anzahl der Keim- augen bei den Steckkartoffeln ebenſo beeinflußt, wie durch die Größe der Letzteren? Wiener l. Ztg. 1872. S. 80.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/155>, abgerufen am 28.03.2024.