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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
sich jedoch, Knollen mit wenigstens drei Keimaugen, wegen der größeren Sicherheit,
auszulegen.

Besitzt man von einer neu einzuführenden Kartoffel nur wenige Knollen, so
kann auch dadurch das Saatgut vermehrt werden, daß man von den gelegten Knollen
die hervortretenden Sprossen sammt Wurzeln abnimmt und einzeln auspflanzt.

Die Knollen werden gewöhnlich ohne weitere Vorbereitung zur Saat verwendet.
Um das Vernarben der Schnittflächen zu befördern, pflegt man mitunter die zer-
schnittenen Knollen mit Asche, Kalk oder Erde zu bestreuen. Zuweilen läßt man
die Knollen vor dem Auslegen abwelken, indem die Erfahrung lehrt, daß solche
Knollen, gegenüber frischen, höhere Ernteerträge abwerfen. Abgewelkte Knollen treiben
in trockenem Boden nicht oder höchst langsam, sie sind daher dem Verderben weniger
ausgesetzt. Tritt feuchte Witterung ein, so beginnen sie rasch zu wachsen.

Die Kartoffel fängt erst zu wachsen an, wenn die mittlere Tagestemperatur
10°C. erreicht hat. Außerdem sind die jungen Kartoffeltriebe sehr empfindlich
gegen Spätfröste. Der Anbau soll daher nicht zeitig vorgenommen werden. Das
Unkraut würde dann leicht aufschießen und das Wachsthum der Kartoffeln beeinträch-
tigen. Legt man die Knollen, wie bei den Frühkartoffeln schon im März, so muß
man sie wenigstens durch Tieferlegen in den Boden vor dem Froste zu schützen suchen.
Gewöhnlich wird das Auslegen der Kartoffeln nach der Saat des Sommergetreides
vorgenommen. Kommt man bei großen Anbauflächen zu weit in das Frühjahr
hinein, bis Ende Mai oder Anfang Juni, so wird man wieder nur Früh-
kartoffeln auslegen können.

In Betreff des Wachsraumes, welcher einer Pflanze gegeben werden soll, haben
die Versuche von J. Kühn 1) als zweifellos sicher herausgestellt, daß bis zu einer
gewissen, für die einzelnen Sorten und für verschiedene Kraftzustände des Bodens
nicht gleichen Grenze der Kartoffelertrag per Hektar um so mehr steigt, je enger
der Stockraum wird. Entgegen der gewöhnlichen Auffassung, nach welcher die Ent-
fernungen um so weiter zu wählen sind, je reicher der Boden ist, hat sich bei diesen
Versuchen die engere Reihenentfernung bei gleicher Sorte von um so günstigerem Einflusse
auf den Ertrag gezeigt, je höher der Kraftzustand des Bodens, je stärker gedüngt
worden war. Bei einer Reihenweite von 60 Centim. wird für die meisten Ver-
hältnisse, je nach Bodenbeschaffenheit, Kraftzustand des Ackers und je nach den be-
sonderen Anforderungen der Varietät der angemessenste Stand in den Reihen
zwischen 30--50 Centim. wechseln, so zwar, daß einer Pflanze ein Wachsraum
von 0.18--0.3 # Meter zukommt und die Bearbeitung mit der Pferdehacke
wenigstens nach einer Richtung möglich ist. Der geringere Wachsraum wird bei
kleinerem Saatgute und bei Kartoffelsorten mit geringerer Krautentwickelung gegeben.

Die einfachste Anbaumethode besteht darin, daß man die Knollen nach jeder
zweiten oder dritten Pflugfurche in den Boden legt und etwas in die lockere Erde

1) J. Kühn. Berichte aus dem physiolog. Labor. des l. Inst. d. Univ. Halle. Halle
1872. 1. Heft. S. 98.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
ſich jedoch, Knollen mit wenigſtens drei Keimaugen, wegen der größeren Sicherheit,
auszulegen.

Beſitzt man von einer neu einzuführenden Kartoffel nur wenige Knollen, ſo
kann auch dadurch das Saatgut vermehrt werden, daß man von den gelegten Knollen
die hervortretenden Sproſſen ſammt Wurzeln abnimmt und einzeln auspflanzt.

Die Knollen werden gewöhnlich ohne weitere Vorbereitung zur Saat verwendet.
Um das Vernarben der Schnittflächen zu befördern, pflegt man mitunter die zer-
ſchnittenen Knollen mit Aſche, Kalk oder Erde zu beſtreuen. Zuweilen läßt man
die Knollen vor dem Auslegen abwelken, indem die Erfahrung lehrt, daß ſolche
Knollen, gegenüber friſchen, höhere Ernteerträge abwerfen. Abgewelkte Knollen treiben
in trockenem Boden nicht oder höchſt langſam, ſie ſind daher dem Verderben weniger
ausgeſetzt. Tritt feuchte Witterung ein, ſo beginnen ſie raſch zu wachſen.

Die Kartoffel fängt erſt zu wachſen an, wenn die mittlere Tagestemperatur
10°C. erreicht hat. Außerdem ſind die jungen Kartoffeltriebe ſehr empfindlich
gegen Spätfröſte. Der Anbau ſoll daher nicht zeitig vorgenommen werden. Das
Unkraut würde dann leicht aufſchießen und das Wachsthum der Kartoffeln beeinträch-
tigen. Legt man die Knollen, wie bei den Frühkartoffeln ſchon im März, ſo muß
man ſie wenigſtens durch Tieferlegen in den Boden vor dem Froſte zu ſchützen ſuchen.
Gewöhnlich wird das Auslegen der Kartoffeln nach der Saat des Sommergetreides
vorgenommen. Kommt man bei großen Anbauflächen zu weit in das Frühjahr
hinein, bis Ende Mai oder Anfang Juni, ſo wird man wieder nur Früh-
kartoffeln auslegen können.

In Betreff des Wachsraumes, welcher einer Pflanze gegeben werden ſoll, haben
die Verſuche von J. Kühn 1) als zweifellos ſicher herausgeſtellt, daß bis zu einer
gewiſſen, für die einzelnen Sorten und für verſchiedene Kraftzuſtände des Bodens
nicht gleichen Grenze der Kartoffelertrag per Hektar um ſo mehr ſteigt, je enger
der Stockraum wird. Entgegen der gewöhnlichen Auffaſſung, nach welcher die Ent-
fernungen um ſo weiter zu wählen ſind, je reicher der Boden iſt, hat ſich bei dieſen
Verſuchen die engere Reihenentfernung bei gleicher Sorte von um ſo günſtigerem Einfluſſe
auf den Ertrag gezeigt, je höher der Kraftzuſtand des Bodens, je ſtärker gedüngt
worden war. Bei einer Reihenweite von 60 Centim. wird für die meiſten Ver-
hältniſſe, je nach Bodenbeſchaffenheit, Kraftzuſtand des Ackers und je nach den be-
ſonderen Anforderungen der Varietät der angemeſſenſte Stand in den Reihen
zwiſchen 30—50 Centim. wechſeln, ſo zwar, daß einer Pflanze ein Wachsraum
von 0.18—0.3 □ Meter zukommt und die Bearbeitung mit der Pferdehacke
wenigſtens nach einer Richtung möglich iſt. Der geringere Wachsraum wird bei
kleinerem Saatgute und bei Kartoffelſorten mit geringerer Krautentwickelung gegeben.

Die einfachſte Anbaumethode beſteht darin, daß man die Knollen nach jeder
zweiten oder dritten Pflugfurche in den Boden legt und etwas in die lockere Erde

1) J. Kühn. Berichte aus dem phyſiolog. Labor. des l. Inſt. d. Univ. Halle. Halle
1872. 1. Heft. S. 98.
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[142/0156] Beſondere Pflanzenbaulehre. ſich jedoch, Knollen mit wenigſtens drei Keimaugen, wegen der größeren Sicherheit, auszulegen. Beſitzt man von einer neu einzuführenden Kartoffel nur wenige Knollen, ſo kann auch dadurch das Saatgut vermehrt werden, daß man von den gelegten Knollen die hervortretenden Sproſſen ſammt Wurzeln abnimmt und einzeln auspflanzt. Die Knollen werden gewöhnlich ohne weitere Vorbereitung zur Saat verwendet. Um das Vernarben der Schnittflächen zu befördern, pflegt man mitunter die zer- ſchnittenen Knollen mit Aſche, Kalk oder Erde zu beſtreuen. Zuweilen läßt man die Knollen vor dem Auslegen abwelken, indem die Erfahrung lehrt, daß ſolche Knollen, gegenüber friſchen, höhere Ernteerträge abwerfen. Abgewelkte Knollen treiben in trockenem Boden nicht oder höchſt langſam, ſie ſind daher dem Verderben weniger ausgeſetzt. Tritt feuchte Witterung ein, ſo beginnen ſie raſch zu wachſen. Die Kartoffel fängt erſt zu wachſen an, wenn die mittlere Tagestemperatur 10°C. erreicht hat. Außerdem ſind die jungen Kartoffeltriebe ſehr empfindlich gegen Spätfröſte. Der Anbau ſoll daher nicht zeitig vorgenommen werden. Das Unkraut würde dann leicht aufſchießen und das Wachsthum der Kartoffeln beeinträch- tigen. Legt man die Knollen, wie bei den Frühkartoffeln ſchon im März, ſo muß man ſie wenigſtens durch Tieferlegen in den Boden vor dem Froſte zu ſchützen ſuchen. Gewöhnlich wird das Auslegen der Kartoffeln nach der Saat des Sommergetreides vorgenommen. Kommt man bei großen Anbauflächen zu weit in das Frühjahr hinein, bis Ende Mai oder Anfang Juni, ſo wird man wieder nur Früh- kartoffeln auslegen können. In Betreff des Wachsraumes, welcher einer Pflanze gegeben werden ſoll, haben die Verſuche von J. Kühn 1) als zweifellos ſicher herausgeſtellt, daß bis zu einer gewiſſen, für die einzelnen Sorten und für verſchiedene Kraftzuſtände des Bodens nicht gleichen Grenze der Kartoffelertrag per Hektar um ſo mehr ſteigt, je enger der Stockraum wird. Entgegen der gewöhnlichen Auffaſſung, nach welcher die Ent- fernungen um ſo weiter zu wählen ſind, je reicher der Boden iſt, hat ſich bei dieſen Verſuchen die engere Reihenentfernung bei gleicher Sorte von um ſo günſtigerem Einfluſſe auf den Ertrag gezeigt, je höher der Kraftzuſtand des Bodens, je ſtärker gedüngt worden war. Bei einer Reihenweite von 60 Centim. wird für die meiſten Ver- hältniſſe, je nach Bodenbeſchaffenheit, Kraftzuſtand des Ackers und je nach den be- ſonderen Anforderungen der Varietät der angemeſſenſte Stand in den Reihen zwiſchen 30—50 Centim. wechſeln, ſo zwar, daß einer Pflanze ein Wachsraum von 0.18—0.3 □ Meter zukommt und die Bearbeitung mit der Pferdehacke wenigſtens nach einer Richtung möglich iſt. Der geringere Wachsraum wird bei kleinerem Saatgute und bei Kartoffelſorten mit geringerer Krautentwickelung gegeben. Die einfachſte Anbaumethode beſteht darin, daß man die Knollen nach jeder zweiten oder dritten Pflugfurche in den Boden legt und etwas in die lockere Erde 1) J. Kühn. Berichte aus dem phyſiolog. Labor. des l. Inſt. d. Univ. Halle. Halle 1872. 1. Heft. S. 98.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/156>, abgerufen am 25.04.2024.