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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
Vilmorin-Rübe wurde durch die Auswahl der zuckerreichsten Samenrüben heran-
gezüchtet. Zu diesem Zwecke wurde aus jeder Rübe mit einem eigenen Löffelbohrer
ein kleines Stück aus dem mittleren Theile der Rübe herausgenommen und das
specifische Gewicht des Saftes durch Wägen eines Silberkörpers in demselben er-
mittelt. 1) Die Rüben mit dem dichtesten Safte wurden zu Samenrüben bestimmt
und das darin ausgebohrte Loch für die bessere Aufbewahrung mit Sand ausgefüllt.
In neuerer Zeit verdient zur Ausscheidung der dichtesten Rüben zur Samenzucht die
Knauer'sche Rübensortirmaschine Beachtung. Jedenfalls soll man zur Samenzucht
nur kleinere, nicht über 2.5 Kilogramm schwere Rüben aussuchen, nachdem diese ge-
wöhnlich zuckerreicher als große Wurzeln sind.

Die Zuckerrübensaat wird so zeitlich als möglich, zu Ende März oder Anfang
April ausgeführt, da die Vegetationsdauer 26--30 Wochen beträgt.

Die Ausführung der Saat erfolgt auf's flache Land oder in Kämme, in Reihen
oder in Tüpfeln. Der Wachsraum richtet sich nach dem Düngungszustande und der
Fruchtbarkeit des Bodens. Je reicher der Boden, um so enger muß gebaut werden,
um nicht über 2.5 Kilogramm schwere Zuckerrüben zu erhalten. Futterrüben werden
dagegen weiter gestellt. Die Reihensaat wird gewöhnlich enge, in Reihen von 40
bis 50 Ctm., in sehr fruchtbarem Boden selbst nur von 30 Ctm. Entfernung ausgeführt.
Die Tüpfelsaat wird auf dieselbe Reihenentfernung mit der Dibbelsäemaschine bewerk-
stelligt. Bei guter Ausführung leidet sie weniger von dem Insectenfraße und über-
dauert Spätfröste, sowie die Trockene leichter als wie die Reihensaat, dagegen machen
sich bei jener Fehlstellen viel auffälliger sichtbar als bei dieser. Die Tüpfelsaat wird
häufig auch auf das marquirte Feld mit der Hand ausgeführt, indem man an den
Kreuzungsstellen 4--5 Knäul in den durch ein Pflanzholz oder ein kleines Häckchen
geöffneten Boden legt. Für feuchtere Gegenden empfiehlt sich die Kammsaat,
durch welche die Rübe nicht nur einen trockeneren Standort erhält, sondern auch das
Unkraut, da sie höher steht, leichter unterdrücken kann. Bei der Handsaat und der
Dibbelsaat benöthigt man am wenigsten Rübensamen, etwa 9--10 Kilogramm per
Hektar. Für die Drillsaat sind 15--20 Kilogramm Kerne erforderlich. Da die
Rübenkeimpflänzchen klein sind, so dürfen die Kerne in feuchten Lagen nicht über
2.5 Ctm., in trockenen Lagen nicht über 5 Ctm. tief gelegt werden.

Die Futterrüben werden überdieß auch noch durch das Verpflanzen bestellt. Bei
demselben werden die Kerne vorerst im Samenbeete auf 25 Ctm. und in der Reihe
auf 4 Ctm. Entfernung ausgesäet. Für 1 Hektar genügt ein Samenbeetraum von 500
# Meter und eine Samenmenge von 1--1.5 Kilogramm. Die Saat in das Samen-
beet wird gewöhnlich ein Monat früher, als diese in der betreffenden Gegend auf dem Felde
möglich wäre, vorgenommen. Das Versetzen aus dem Gartenbeete wird Ende Mai,
sobald die Wurzeln federkieldick (1.5 Ctm. dick) geworden sind, mit dem Pflanzholze
vorgenommen, nachdem man die Blätter 10 Ctm. über dem Wurzelhalse zur Ver-
minderung der Verdunstung abgeschnitten hat. Oft gelingt die Pflanzung selbst noch

1) Fühling. Der practische Rübenbauer. 2. Aflg. S. 193.

Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
Vilmorin-Rübe wurde durch die Auswahl der zuckerreichſten Samenrüben heran-
gezüchtet. Zu dieſem Zwecke wurde aus jeder Rübe mit einem eigenen Löffelbohrer
ein kleines Stück aus dem mittleren Theile der Rübe herausgenommen und das
ſpecifiſche Gewicht des Saftes durch Wägen eines Silberkörpers in demſelben er-
mittelt. 1) Die Rüben mit dem dichteſten Safte wurden zu Samenrüben beſtimmt
und das darin ausgebohrte Loch für die beſſere Aufbewahrung mit Sand ausgefüllt.
In neuerer Zeit verdient zur Ausſcheidung der dichteſten Rüben zur Samenzucht die
Knauer’ſche Rübenſortirmaſchine Beachtung. Jedenfalls ſoll man zur Samenzucht
nur kleinere, nicht über 2.5 Kilogramm ſchwere Rüben ausſuchen, nachdem dieſe ge-
wöhnlich zuckerreicher als große Wurzeln ſind.

Die Zuckerrübenſaat wird ſo zeitlich als möglich, zu Ende März oder Anfang
April ausgeführt, da die Vegetationsdauer 26—30 Wochen beträgt.

Die Ausführung der Saat erfolgt auf’s flache Land oder in Kämme, in Reihen
oder in Tüpfeln. Der Wachsraum richtet ſich nach dem Düngungszuſtande und der
Fruchtbarkeit des Bodens. Je reicher der Boden, um ſo enger muß gebaut werden,
um nicht über 2.5 Kilogramm ſchwere Zuckerrüben zu erhalten. Futterrüben werden
dagegen weiter geſtellt. Die Reihenſaat wird gewöhnlich enge, in Reihen von 40
bis 50 Ctm., in ſehr fruchtbarem Boden ſelbſt nur von 30 Ctm. Entfernung ausgeführt.
Die Tüpfelſaat wird auf dieſelbe Reihenentfernung mit der Dibbelſäemaſchine bewerk-
ſtelligt. Bei guter Ausführung leidet ſie weniger von dem Inſectenfraße und über-
dauert Spätfröſte, ſowie die Trockene leichter als wie die Reihenſaat, dagegen machen
ſich bei jener Fehlſtellen viel auffälliger ſichtbar als bei dieſer. Die Tüpfelſaat wird
häufig auch auf das marquirte Feld mit der Hand ausgeführt, indem man an den
Kreuzungsſtellen 4—5 Knäul in den durch ein Pflanzholz oder ein kleines Häckchen
geöffneten Boden legt. Für feuchtere Gegenden empfiehlt ſich die Kammſaat,
durch welche die Rübe nicht nur einen trockeneren Standort erhält, ſondern auch das
Unkraut, da ſie höher ſteht, leichter unterdrücken kann. Bei der Handſaat und der
Dibbelſaat benöthigt man am wenigſten Rübenſamen, etwa 9—10 Kilogramm per
Hektar. Für die Drillſaat ſind 15—20 Kilogramm Kerne erforderlich. Da die
Rübenkeimpflänzchen klein ſind, ſo dürfen die Kerne in feuchten Lagen nicht über
2.5 Ctm., in trockenen Lagen nicht über 5 Ctm. tief gelegt werden.

Die Futterrüben werden überdieß auch noch durch das Verpflanzen beſtellt. Bei
demſelben werden die Kerne vorerſt im Samenbeete auf 25 Ctm. und in der Reihe
auf 4 Ctm. Entfernung ausgeſäet. Für 1 Hektar genügt ein Samenbeetraum von 500
□ Meter und eine Samenmenge von 1—1.5 Kilogramm. Die Saat in das Samen-
beet wird gewöhnlich ein Monat früher, als dieſe in der betreffenden Gegend auf dem Felde
möglich wäre, vorgenommen. Das Verſetzen aus dem Gartenbeete wird Ende Mai,
ſobald die Wurzeln federkieldick (1.5 Ctm. dick) geworden ſind, mit dem Pflanzholze
vorgenommen, nachdem man die Blätter 10 Ctm. über dem Wurzelhalſe zur Ver-
minderung der Verdunſtung abgeſchnitten hat. Oft gelingt die Pflanzung ſelbſt noch

1) Fühling. Der practiſche Rübenbauer. 2. Aflg. S. 193.
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[157/0171] Die Knollen- und Wurzelfrüchte. Vilmorin-Rübe wurde durch die Auswahl der zuckerreichſten Samenrüben heran- gezüchtet. Zu dieſem Zwecke wurde aus jeder Rübe mit einem eigenen Löffelbohrer ein kleines Stück aus dem mittleren Theile der Rübe herausgenommen und das ſpecifiſche Gewicht des Saftes durch Wägen eines Silberkörpers in demſelben er- mittelt. 1) Die Rüben mit dem dichteſten Safte wurden zu Samenrüben beſtimmt und das darin ausgebohrte Loch für die beſſere Aufbewahrung mit Sand ausgefüllt. In neuerer Zeit verdient zur Ausſcheidung der dichteſten Rüben zur Samenzucht die Knauer’ſche Rübenſortirmaſchine Beachtung. Jedenfalls ſoll man zur Samenzucht nur kleinere, nicht über 2.5 Kilogramm ſchwere Rüben ausſuchen, nachdem dieſe ge- wöhnlich zuckerreicher als große Wurzeln ſind. Die Zuckerrübenſaat wird ſo zeitlich als möglich, zu Ende März oder Anfang April ausgeführt, da die Vegetationsdauer 26—30 Wochen beträgt. Die Ausführung der Saat erfolgt auf’s flache Land oder in Kämme, in Reihen oder in Tüpfeln. Der Wachsraum richtet ſich nach dem Düngungszuſtande und der Fruchtbarkeit des Bodens. Je reicher der Boden, um ſo enger muß gebaut werden, um nicht über 2.5 Kilogramm ſchwere Zuckerrüben zu erhalten. Futterrüben werden dagegen weiter geſtellt. Die Reihenſaat wird gewöhnlich enge, in Reihen von 40 bis 50 Ctm., in ſehr fruchtbarem Boden ſelbſt nur von 30 Ctm. Entfernung ausgeführt. Die Tüpfelſaat wird auf dieſelbe Reihenentfernung mit der Dibbelſäemaſchine bewerk- ſtelligt. Bei guter Ausführung leidet ſie weniger von dem Inſectenfraße und über- dauert Spätfröſte, ſowie die Trockene leichter als wie die Reihenſaat, dagegen machen ſich bei jener Fehlſtellen viel auffälliger ſichtbar als bei dieſer. Die Tüpfelſaat wird häufig auch auf das marquirte Feld mit der Hand ausgeführt, indem man an den Kreuzungsſtellen 4—5 Knäul in den durch ein Pflanzholz oder ein kleines Häckchen geöffneten Boden legt. Für feuchtere Gegenden empfiehlt ſich die Kammſaat, durch welche die Rübe nicht nur einen trockeneren Standort erhält, ſondern auch das Unkraut, da ſie höher ſteht, leichter unterdrücken kann. Bei der Handſaat und der Dibbelſaat benöthigt man am wenigſten Rübenſamen, etwa 9—10 Kilogramm per Hektar. Für die Drillſaat ſind 15—20 Kilogramm Kerne erforderlich. Da die Rübenkeimpflänzchen klein ſind, ſo dürfen die Kerne in feuchten Lagen nicht über 2.5 Ctm., in trockenen Lagen nicht über 5 Ctm. tief gelegt werden. Die Futterrüben werden überdieß auch noch durch das Verpflanzen beſtellt. Bei demſelben werden die Kerne vorerſt im Samenbeete auf 25 Ctm. und in der Reihe auf 4 Ctm. Entfernung ausgeſäet. Für 1 Hektar genügt ein Samenbeetraum von 500 □ Meter und eine Samenmenge von 1—1.5 Kilogramm. Die Saat in das Samen- beet wird gewöhnlich ein Monat früher, als dieſe in der betreffenden Gegend auf dem Felde möglich wäre, vorgenommen. Das Verſetzen aus dem Gartenbeete wird Ende Mai, ſobald die Wurzeln federkieldick (1.5 Ctm. dick) geworden ſind, mit dem Pflanzholze vorgenommen, nachdem man die Blätter 10 Ctm. über dem Wurzelhalſe zur Ver- minderung der Verdunſtung abgeſchnitten hat. Oft gelingt die Pflanzung ſelbſt noch 1) Fühling. Der practiſche Rübenbauer. 2. Aflg. S. 193.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 157. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/171>, abgerufen am 25.04.2024.