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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
5. Die Ernte.

Die Ernte der Zuckerrüben findet ziemlich spät, Anfang September statt und
muß vor Eintritt der Fröste, bis spätestens Anfang November vollendet sein. Da
die Rübe bis in den Herbst hinein fortwächst, so kann jede Verzögerung der Ernte
einen Gewinn an Zucker bringen. In wärmeren Gegenden erntet man, sobald die
Blätter gelb zu werden beginnen; in feuchten Gegenden erhalten sich jedoch diese bis in
den Herbst hinein grün. Das Herausnehmen der Rüben erfolgt mit der Rübengabel,
dem Rübenspaten oder dem Rübenerntepflug. Bei dem Gebrauche dieser Geräthe
muß jede Beschädigung der Rübenwurzeln, welche späterhin zum Faulen Veranlassung
geben könnte, möglichst vermieden werden. Die mit dem Spaten oder dem Rüben-
heber gelockerten Rüben werden mit der Hand aus dem Boden gezogen, leicht an-
einander geklopft, damit die lose Erde abfalle, und mit einem Messer oder einer alten
Sichel von der anhaftenden Erde, dem Wurzelfilze und den grünen Kopftheilen sammt
den Blättern befreit. Der Rübenkopf enthält oft weniger Zucker und ist meist salz-
reicher als der übrige Theil der Wurzel. Derselbe wird am zweckmäßigsten durch
einen Schnitt, welcher die geringste Wundfläche gibt, abgetrennt. Die abgeschnittenen
Rübenköpfe werden für sich gesammelt und zur Verfütterung verwendet. Bei gerin-
gen Ernten ist es räthlich, die Köpfe der Rüben auf ihre Saftbeschaffenheit zu untersuchen.
Erweist sich der Unterschied in der Saftbeschaffenheit als ein geringer, so ist es ge-
boten, nur die Blätter und nicht auch die Köpfe der Rüben abzuschneiden. Die
geputzten Rüben, sofern sie nicht gleich vom Felde abgeführt werden können, wirft
man auf kegelförmige Haufen zu etwa 300 Kilogramm zusammen, welche dann zum
Schutze gegen Nachtfröste und zur Verhütung des Abwelkens mit Blätter und Erde
bedeckt werden. Die Rüben, welche erst im Verlaufe des Winters vom Felde geführt
werden können, werden am Felde selbst, um die Ackerungsarbeiten nicht aufzuhalten,
in reihenweise gestellte Mieten aufbewahrt. Zum Schutze gegen den Frost erhalten
die Mieten erst eine mäßige, 20 Ctm. hohe Erdbedeckung, welche mit dem Eintritte
der kälteren Jahreszeit auf 50--60 Ctm. verstärkt wird. In den Mieten werden die
Rüben für die Zuckerfabrikation bis März, für die Fütterung bis zum Beginne der
Grünfütterung im April aufbewahrt. Die bei der Ernte abfallenden Blätter werden
entweder unmittelbar verfüttert oder mit den Köpfen in Gruben 1) als Sauerfutter
eingeschlagen. Wegen ihres hohen Aschengehaltes verursachen sie jedoch bei dem Vieh
leicht Abführen. Am häufigsten läßt man die abgeernteten Rübenfelder mit Schafen
übertreiben und breitet das Uebrigbleibende gleichmäßig aus, um es späterhin als
Gründüngung unterzupflügen.

Bei den Futterrüben werden zuweilen die Blätter für sich durch das sogenannte
Abblatten gewonnen. Wird das Abblatten zu frühzeitig vorgenommen, so leidet da-
durch der Ertrag, bei Zuckerrüben auch noch der Zuckergehalt. 2)

Die Erträge an Zuckerrübenwurzeln sind je nach der Beschaffenheit des Bodens

1) Bd. I. S. 260.
2) Bd. I. S. 296.
Beſondere Pflanzenbaulehre.
5. Die Ernte.

Die Ernte der Zuckerrüben findet ziemlich ſpät, Anfang September ſtatt und
muß vor Eintritt der Fröſte, bis ſpäteſtens Anfang November vollendet ſein. Da
die Rübe bis in den Herbſt hinein fortwächſt, ſo kann jede Verzögerung der Ernte
einen Gewinn an Zucker bringen. In wärmeren Gegenden erntet man, ſobald die
Blätter gelb zu werden beginnen; in feuchten Gegenden erhalten ſich jedoch dieſe bis in
den Herbſt hinein grün. Das Herausnehmen der Rüben erfolgt mit der Rübengabel,
dem Rübenſpaten oder dem Rübenerntepflug. Bei dem Gebrauche dieſer Geräthe
muß jede Beſchädigung der Rübenwurzeln, welche ſpäterhin zum Faulen Veranlaſſung
geben könnte, möglichſt vermieden werden. Die mit dem Spaten oder dem Rüben-
heber gelockerten Rüben werden mit der Hand aus dem Boden gezogen, leicht an-
einander geklopft, damit die loſe Erde abfalle, und mit einem Meſſer oder einer alten
Sichel von der anhaftenden Erde, dem Wurzelfilze und den grünen Kopftheilen ſammt
den Blättern befreit. Der Rübenkopf enthält oft weniger Zucker und iſt meiſt ſalz-
reicher als der übrige Theil der Wurzel. Derſelbe wird am zweckmäßigſten durch
einen Schnitt, welcher die geringſte Wundfläche gibt, abgetrennt. Die abgeſchnittenen
Rübenköpfe werden für ſich geſammelt und zur Verfütterung verwendet. Bei gerin-
gen Ernten iſt es räthlich, die Köpfe der Rüben auf ihre Saftbeſchaffenheit zu unterſuchen.
Erweiſt ſich der Unterſchied in der Saftbeſchaffenheit als ein geringer, ſo iſt es ge-
boten, nur die Blätter und nicht auch die Köpfe der Rüben abzuſchneiden. Die
geputzten Rüben, ſofern ſie nicht gleich vom Felde abgeführt werden können, wirft
man auf kegelförmige Haufen zu etwa 300 Kilogramm zuſammen, welche dann zum
Schutze gegen Nachtfröſte und zur Verhütung des Abwelkens mit Blätter und Erde
bedeckt werden. Die Rüben, welche erſt im Verlaufe des Winters vom Felde geführt
werden können, werden am Felde ſelbſt, um die Ackerungsarbeiten nicht aufzuhalten,
in reihenweiſe geſtellte Mieten aufbewahrt. Zum Schutze gegen den Froſt erhalten
die Mieten erſt eine mäßige, 20 Ctm. hohe Erdbedeckung, welche mit dem Eintritte
der kälteren Jahreszeit auf 50—60 Ctm. verſtärkt wird. In den Mieten werden die
Rüben für die Zuckerfabrikation bis März, für die Fütterung bis zum Beginne der
Grünfütterung im April aufbewahrt. Die bei der Ernte abfallenden Blätter werden
entweder unmittelbar verfüttert oder mit den Köpfen in Gruben 1) als Sauerfutter
eingeſchlagen. Wegen ihres hohen Aſchengehaltes verurſachen ſie jedoch bei dem Vieh
leicht Abführen. Am häufigſten läßt man die abgeernteten Rübenfelder mit Schafen
übertreiben und breitet das Uebrigbleibende gleichmäßig aus, um es ſpäterhin als
Gründüngung unterzupflügen.

Bei den Futterrüben werden zuweilen die Blätter für ſich durch das ſogenannte
Abblatten gewonnen. Wird das Abblatten zu frühzeitig vorgenommen, ſo leidet da-
durch der Ertrag, bei Zuckerrüben auch noch der Zuckergehalt. 2)

Die Erträge an Zuckerrübenwurzeln ſind je nach der Beſchaffenheit des Bodens

1) Bd. I. S. 260.
2) Bd. I. S. 296.
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[160/0174] Beſondere Pflanzenbaulehre. 5. Die Ernte. Die Ernte der Zuckerrüben findet ziemlich ſpät, Anfang September ſtatt und muß vor Eintritt der Fröſte, bis ſpäteſtens Anfang November vollendet ſein. Da die Rübe bis in den Herbſt hinein fortwächſt, ſo kann jede Verzögerung der Ernte einen Gewinn an Zucker bringen. In wärmeren Gegenden erntet man, ſobald die Blätter gelb zu werden beginnen; in feuchten Gegenden erhalten ſich jedoch dieſe bis in den Herbſt hinein grün. Das Herausnehmen der Rüben erfolgt mit der Rübengabel, dem Rübenſpaten oder dem Rübenerntepflug. Bei dem Gebrauche dieſer Geräthe muß jede Beſchädigung der Rübenwurzeln, welche ſpäterhin zum Faulen Veranlaſſung geben könnte, möglichſt vermieden werden. Die mit dem Spaten oder dem Rüben- heber gelockerten Rüben werden mit der Hand aus dem Boden gezogen, leicht an- einander geklopft, damit die loſe Erde abfalle, und mit einem Meſſer oder einer alten Sichel von der anhaftenden Erde, dem Wurzelfilze und den grünen Kopftheilen ſammt den Blättern befreit. Der Rübenkopf enthält oft weniger Zucker und iſt meiſt ſalz- reicher als der übrige Theil der Wurzel. Derſelbe wird am zweckmäßigſten durch einen Schnitt, welcher die geringſte Wundfläche gibt, abgetrennt. Die abgeſchnittenen Rübenköpfe werden für ſich geſammelt und zur Verfütterung verwendet. Bei gerin- gen Ernten iſt es räthlich, die Köpfe der Rüben auf ihre Saftbeſchaffenheit zu unterſuchen. Erweiſt ſich der Unterſchied in der Saftbeſchaffenheit als ein geringer, ſo iſt es ge- boten, nur die Blätter und nicht auch die Köpfe der Rüben abzuſchneiden. Die geputzten Rüben, ſofern ſie nicht gleich vom Felde abgeführt werden können, wirft man auf kegelförmige Haufen zu etwa 300 Kilogramm zuſammen, welche dann zum Schutze gegen Nachtfröſte und zur Verhütung des Abwelkens mit Blätter und Erde bedeckt werden. Die Rüben, welche erſt im Verlaufe des Winters vom Felde geführt werden können, werden am Felde ſelbſt, um die Ackerungsarbeiten nicht aufzuhalten, in reihenweiſe geſtellte Mieten aufbewahrt. Zum Schutze gegen den Froſt erhalten die Mieten erſt eine mäßige, 20 Ctm. hohe Erdbedeckung, welche mit dem Eintritte der kälteren Jahreszeit auf 50—60 Ctm. verſtärkt wird. In den Mieten werden die Rüben für die Zuckerfabrikation bis März, für die Fütterung bis zum Beginne der Grünfütterung im April aufbewahrt. Die bei der Ernte abfallenden Blätter werden entweder unmittelbar verfüttert oder mit den Köpfen in Gruben 1) als Sauerfutter eingeſchlagen. Wegen ihres hohen Aſchengehaltes verurſachen ſie jedoch bei dem Vieh leicht Abführen. Am häufigſten läßt man die abgeernteten Rübenfelder mit Schafen übertreiben und breitet das Uebrigbleibende gleichmäßig aus, um es ſpäterhin als Gründüngung unterzupflügen. Bei den Futterrüben werden zuweilen die Blätter für ſich durch das ſogenannte Abblatten gewonnen. Wird das Abblatten zu frühzeitig vorgenommen, ſo leidet da- durch der Ertrag, bei Zuckerrüben auch noch der Zuckergehalt. 2) Die Erträge an Zuckerrübenwurzeln ſind je nach der Beſchaffenheit des Bodens 1) Bd. I. S. 260. 2) Bd. I. S. 296.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/174>, abgerufen am 28.03.2024.