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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
Sommergerste, Sommerhafer. Der Klee läßt den Boden in einem günstig
veränderten, physikalischen und chemischen Zustande zurück, indem nicht nur
durch den Blätterabfall und die Wurzelrückstände der Humus und Stickstoffgehalt
des Bodens um so mehr, je reicher die Kleeernte ausfiel, vermehrt wird, sondern
auch die dichte Beschattung bei gut bestandenem Klee die Ackerkrume in einem
günstigen, gahren und unkrautfreien Zustande zurückläßt. Durch das Wachsthum des
Klee's wird zwar der Boden als Ganzes (Ober- und Untergrund zusammengenommen)
wasserärmer, aber die Ackerkrume frisch erhalten, so zwar, daß je üppiger der Klee
gestanden, um so besser das nachfolgende Getreide gedeiht, welches hauptsächlich auf
die Ackerkrume angewiesen ist. Ob nach dem Klee Winter- oder Sommergetreide
folgen soll, hängt von wirthschaftlichen Erwägungen ab. Folgt Sommerung, so kann
der zweijährige Klee noch bis in den Herbst hinein benützt werden, während bei der
Winterung der Sturz der Kleeäcker schon im Juli oder August auszuführen ist.
Mit gleichem Erfolge wie Getreide können nach Klee Flachs, Kartoffeln, Rüben ge-
baut werden. Auf dasselbe Feld darf der Klee nicht sobald (erst nach 6 Jahren)
wiederkehren, wenn nicht die Erscheinung der "Kleemüdigkeit" eintreten soll. Dieselbe
äußert sich durch das Eingehen der jungen Pflanzen im zweiten Vegetationsjahre
(gewöhnlich dem ersten Hauptnutzungsjahre), nachdem dieselben im Jahre der Ansaat
in der gut gedüngten Ackerkrume oft eine freudige Entwickelung gezeigt und selbst
die Nutzung als Stoppelklee gestattet haben. Die Kleemüdigkeit scheint von der Er-
schöpfung des Ober- und Untergrundes an assimilirbaren Nährstoffen herzurühren.
Tritt sie auf kräftigem Boden ein, so liegt dieser Erscheinung eine andere Ursache zu
Grunde: durch die zu häufige Wiederkehr des Klee's wird nämlich das Gedeihen eines
Schmarotzerpilzes (Peziza ciborioides Fries), welcher die Kleestöcke zum Absterben
bringt, begünstigt.

Die Vorbereitung zu Rothklee ist einfach und billig, nachdem er sich mit jener
begnügt, welche der Ueberfrucht gegeben wurde. Die Ansprüche an den Düngungs-
zustand des Bodens sind mäßig. Sofern sich der Rothklee nur in der ersten Jugend
schnell anwurzeln kann, gedeiht er auf humus- und nährstoffreichem Boden selbst in
vierter Tracht nach der Düngung; auf humusarmem und leichtem Boden muß er
jedoch schon in eine frühere Tracht zu stehen kommen. Von den verschiedenen künst-
lichen Düngemitteln wirken nach Dr. Heinrich 1) im Allgemeinen neben dem Chlor-
natrium besonders die Kalksalze (Gyps, Superphosphat, ebenso Aetzkalk) auf eine
größere Stengelbildung, die Magnesia- und Kalisalze auf die Blattbildung. Bei
Anwendung von stickstoffhaltigen Düngemitteln hält die Ausbildung dieser Organe
ungefähr die Mitte zwischen der Einwirkung der Kalk- und Kalisalze. In Betreff
der Ausbildung der Blüthen ließ sich keine Einwirkung nachweisen. Nicht unbedeutend
war der Einfluß der Düngemittel auf die im Klee aufgetretenen Unkrautpflanzen.
Nächst den ungedüngten Parzellen haben besonders die stickstoffhaltigen Düngesalze
(Chilisalpeter, schwefelsaures Ammoniak) die Unkrautentwickelung begünstigt. Am

1) Neue landw. Zeitung 1873, S. 9.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Sommergerſte, Sommerhafer. Der Klee läßt den Boden in einem günſtig
veränderten, phyſikaliſchen und chemiſchen Zuſtande zurück, indem nicht nur
durch den Blätterabfall und die Wurzelrückſtände der Humus und Stickſtoffgehalt
des Bodens um ſo mehr, je reicher die Kleeernte ausfiel, vermehrt wird, ſondern
auch die dichte Beſchattung bei gut beſtandenem Klee die Ackerkrume in einem
günſtigen, gahren und unkrautfreien Zuſtande zurückläßt. Durch das Wachsthum des
Klee’s wird zwar der Boden als Ganzes (Ober- und Untergrund zuſammengenommen)
waſſerärmer, aber die Ackerkrume friſch erhalten, ſo zwar, daß je üppiger der Klee
geſtanden, um ſo beſſer das nachfolgende Getreide gedeiht, welches hauptſächlich auf
die Ackerkrume angewieſen iſt. Ob nach dem Klee Winter- oder Sommergetreide
folgen ſoll, hängt von wirthſchaftlichen Erwägungen ab. Folgt Sommerung, ſo kann
der zweijährige Klee noch bis in den Herbſt hinein benützt werden, während bei der
Winterung der Sturz der Kleeäcker ſchon im Juli oder Auguſt auszuführen iſt.
Mit gleichem Erfolge wie Getreide können nach Klee Flachs, Kartoffeln, Rüben ge-
baut werden. Auf daſſelbe Feld darf der Klee nicht ſobald (erſt nach 6 Jahren)
wiederkehren, wenn nicht die Erſcheinung der „Kleemüdigkeit“ eintreten ſoll. Dieſelbe
äußert ſich durch das Eingehen der jungen Pflanzen im zweiten Vegetationsjahre
(gewöhnlich dem erſten Hauptnutzungsjahre), nachdem dieſelben im Jahre der Anſaat
in der gut gedüngten Ackerkrume oft eine freudige Entwickelung gezeigt und ſelbſt
die Nutzung als Stoppelklee geſtattet haben. Die Kleemüdigkeit ſcheint von der Er-
ſchöpfung des Ober- und Untergrundes an aſſimilirbaren Nährſtoffen herzurühren.
Tritt ſie auf kräftigem Boden ein, ſo liegt dieſer Erſcheinung eine andere Urſache zu
Grunde: durch die zu häufige Wiederkehr des Klee’s wird nämlich das Gedeihen eines
Schmarotzerpilzes (Peziza ciborioides Fries), welcher die Kleeſtöcke zum Abſterben
bringt, begünſtigt.

Die Vorbereitung zu Rothklee iſt einfach und billig, nachdem er ſich mit jener
begnügt, welche der Ueberfrucht gegeben wurde. Die Anſprüche an den Düngungs-
zuſtand des Bodens ſind mäßig. Sofern ſich der Rothklee nur in der erſten Jugend
ſchnell anwurzeln kann, gedeiht er auf humus- und nährſtoffreichem Boden ſelbſt in
vierter Tracht nach der Düngung; auf humusarmem und leichtem Boden muß er
jedoch ſchon in eine frühere Tracht zu ſtehen kommen. Von den verſchiedenen künſt-
lichen Düngemitteln wirken nach Dr. Heinrich 1) im Allgemeinen neben dem Chlor-
natrium beſonders die Kalkſalze (Gyps, Superphosphat, ebenſo Aetzkalk) auf eine
größere Stengelbildung, die Magneſia- und Kaliſalze auf die Blattbildung. Bei
Anwendung von ſtickſtoffhaltigen Düngemitteln hält die Ausbildung dieſer Organe
ungefähr die Mitte zwiſchen der Einwirkung der Kalk- und Kaliſalze. In Betreff
der Ausbildung der Blüthen ließ ſich keine Einwirkung nachweiſen. Nicht unbedeutend
war der Einfluß der Düngemittel auf die im Klee aufgetretenen Unkrautpflanzen.
Nächſt den ungedüngten Parzellen haben beſonders die ſtickſtoffhaltigen Düngeſalze
(Chiliſalpeter, ſchwefelſaures Ammoniak) die Unkrautentwickelung begünſtigt. Am

1) Neue landw. Zeitung 1873, S. 9.
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[188/0202] Beſondere Pflanzenbaulehre. Sommergerſte, Sommerhafer. Der Klee läßt den Boden in einem günſtig veränderten, phyſikaliſchen und chemiſchen Zuſtande zurück, indem nicht nur durch den Blätterabfall und die Wurzelrückſtände der Humus und Stickſtoffgehalt des Bodens um ſo mehr, je reicher die Kleeernte ausfiel, vermehrt wird, ſondern auch die dichte Beſchattung bei gut beſtandenem Klee die Ackerkrume in einem günſtigen, gahren und unkrautfreien Zuſtande zurückläßt. Durch das Wachsthum des Klee’s wird zwar der Boden als Ganzes (Ober- und Untergrund zuſammengenommen) waſſerärmer, aber die Ackerkrume friſch erhalten, ſo zwar, daß je üppiger der Klee geſtanden, um ſo beſſer das nachfolgende Getreide gedeiht, welches hauptſächlich auf die Ackerkrume angewieſen iſt. Ob nach dem Klee Winter- oder Sommergetreide folgen ſoll, hängt von wirthſchaftlichen Erwägungen ab. Folgt Sommerung, ſo kann der zweijährige Klee noch bis in den Herbſt hinein benützt werden, während bei der Winterung der Sturz der Kleeäcker ſchon im Juli oder Auguſt auszuführen iſt. Mit gleichem Erfolge wie Getreide können nach Klee Flachs, Kartoffeln, Rüben ge- baut werden. Auf daſſelbe Feld darf der Klee nicht ſobald (erſt nach 6 Jahren) wiederkehren, wenn nicht die Erſcheinung der „Kleemüdigkeit“ eintreten ſoll. Dieſelbe äußert ſich durch das Eingehen der jungen Pflanzen im zweiten Vegetationsjahre (gewöhnlich dem erſten Hauptnutzungsjahre), nachdem dieſelben im Jahre der Anſaat in der gut gedüngten Ackerkrume oft eine freudige Entwickelung gezeigt und ſelbſt die Nutzung als Stoppelklee geſtattet haben. Die Kleemüdigkeit ſcheint von der Er- ſchöpfung des Ober- und Untergrundes an aſſimilirbaren Nährſtoffen herzurühren. Tritt ſie auf kräftigem Boden ein, ſo liegt dieſer Erſcheinung eine andere Urſache zu Grunde: durch die zu häufige Wiederkehr des Klee’s wird nämlich das Gedeihen eines Schmarotzerpilzes (Peziza ciborioides Fries), welcher die Kleeſtöcke zum Abſterben bringt, begünſtigt. Die Vorbereitung zu Rothklee iſt einfach und billig, nachdem er ſich mit jener begnügt, welche der Ueberfrucht gegeben wurde. Die Anſprüche an den Düngungs- zuſtand des Bodens ſind mäßig. Sofern ſich der Rothklee nur in der erſten Jugend ſchnell anwurzeln kann, gedeiht er auf humus- und nährſtoffreichem Boden ſelbſt in vierter Tracht nach der Düngung; auf humusarmem und leichtem Boden muß er jedoch ſchon in eine frühere Tracht zu ſtehen kommen. Von den verſchiedenen künſt- lichen Düngemitteln wirken nach Dr. Heinrich 1) im Allgemeinen neben dem Chlor- natrium beſonders die Kalkſalze (Gyps, Superphosphat, ebenſo Aetzkalk) auf eine größere Stengelbildung, die Magneſia- und Kaliſalze auf die Blattbildung. Bei Anwendung von ſtickſtoffhaltigen Düngemitteln hält die Ausbildung dieſer Organe ungefähr die Mitte zwiſchen der Einwirkung der Kalk- und Kaliſalze. In Betreff der Ausbildung der Blüthen ließ ſich keine Einwirkung nachweiſen. Nicht unbedeutend war der Einfluß der Düngemittel auf die im Klee aufgetretenen Unkrautpflanzen. Nächſt den ungedüngten Parzellen haben beſonders die ſtickſtoffhaltigen Düngeſalze (Chiliſalpeter, ſchwefelſaures Ammoniak) die Unkrautentwickelung begünſtigt. Am 1) Neue landw. Zeitung 1873, S. 9.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/202>, abgerufen am 28.03.2024.