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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Futterpflanzen.
Feuchtigkeitsmenge. Trotzdem seine Wurzeln nur flach in den Boden eindringen,
vermag er einzig und allein durch die atmosphärischen Niederschläge von andern
Futterpflanzen unter ähnlichen Verhältnissen unerreichte Mengen an Trockensubstanz
zu produciren. Durch seine Widerstandsfähigkeit gegen die Dürre wird er daher eine
der unschätzbarsten Pflanzen für trockene Gebiete. Der Mohar scheint die Fähigkeit,
Dürre-Perioden ungefährdet überwinden zu können, vornehmlich der reichen Behaarung
aller seiner Theile zu verdanken.

Kühle, feuchte Witterung hält ihn in seiner Entwickelung zurück, weshalb er sich
für rauhe, nördliche Gegenden weniger zum Anbaue eignet, wenn er auch noch im
südlichen Schweden zur Samenreife gelangt.

Seine Ansprüche an den Boden sind ebenso mäßige, wie seine Ansprüche an die
Feuchtigkeit. Er kommt zwar noch auf den leichtesten Bodenarten fort, doch sagen
ihm lehmiger Sandboden, sandiger Lehmboden oder Sandmergelboden am meisten zu.
Auf feuchten, gebundenen Bodenarten ist seinem Gedeihen ein Ziel gesetzt. Auf frisch
umgebrochenem Graslande wächst er vorzüglich.

Eine mittlere Moharheuernte von 3100 Kilogramm per Hektar entnimmt
dem Boden an Asche 181.04, an Kali 65.72, an Kalk 18.91, an Magnesia 16.74
und an Phosphorsäure 10.54 Kilogramm, somit weniger an wichtigen Boden-
nährstoffen, als eine gleiche Ernte von Wiesen-, Luzerne- oder Rothkleeheu.
Nach diesen Zahlen wird es sich daher empfehlen, außer mit Stallmist, die Düngung
mit kalireichen Düngemitteln zu versuchen. Frische Stallmistdüngung lohnt er reich-
lich, doch begnügt er sich auch mit der Stellung in zweiter oder dritter Tracht.

In der Fruchtfolge erhält der Mohar seinen Platz nach irgend einer Sommer-
oder Wintergetreidefrucht oder nach Körnermais, Klee, Luzerne, mehrjähriger Weide
angewiesen. Die gewöhnlichste Nachfrucht ist Winterroggen. In trockenen Jahr-
gängen verzehrt er jedoch alle Feuchtigkeit, so zwar, daß es dann zweckmäßiger wird,
eine Sommerung folgen zu lassen.

Die Vorbereitung ist sehr einfach. Die Stoppel der vorangegangenen Frucht
wird im Herbste gestürzt und bleibt über Winter in rauher Furche liegen. Unmittel-
bar vor der Saat im Frühjahre erfolgt die zweite Furche, um im trockenen Boden
die Feuchtigkeit möglichst zu erhalten. Auf das durch wiederholtes Eggen geklärte
Feld erfolgt dann die Aussaat ziemlich spät, von Mitte Mai bis Ende Juni, wenn
die mittlere Tagestemperatur mindestens 12.5°C. erreicht hat. Frühere Saaten
werden leicht durch den Frost vernichtet. Nach den Untersuchungen von Haberlandt1)
keimt der Mohar bei einer Temperatur von 4.75°C. erst nach 24 Tagen, während
er bei einer Temperatur von 18.5°C. schon in 2 Tagen keimt. In ähnlichem
Verhältnisse wird die weitere Entwicklung durch die verschiedenen Temperaturen
beeinflußt. Zur Saat soll stets frischer Samen verwendet werden, da der Moharsame
seine Keimfähigkeit schnell verliert.

Die Kosten des Anbaues sind gering, nachdem man auf 1 Hektar für die Breit-

1) Landw. Vers. Stat. XVII. 104.

Die Futterpflanzen.
Feuchtigkeitsmenge. Trotzdem ſeine Wurzeln nur flach in den Boden eindringen,
vermag er einzig und allein durch die atmoſphäriſchen Niederſchläge von andern
Futterpflanzen unter ähnlichen Verhältniſſen unerreichte Mengen an Trockenſubſtanz
zu produciren. Durch ſeine Widerſtandsfähigkeit gegen die Dürre wird er daher eine
der unſchätzbarſten Pflanzen für trockene Gebiete. Der Mohar ſcheint die Fähigkeit,
Dürre-Perioden ungefährdet überwinden zu können, vornehmlich der reichen Behaarung
aller ſeiner Theile zu verdanken.

Kühle, feuchte Witterung hält ihn in ſeiner Entwickelung zurück, weshalb er ſich
für rauhe, nördliche Gegenden weniger zum Anbaue eignet, wenn er auch noch im
ſüdlichen Schweden zur Samenreife gelangt.

Seine Anſprüche an den Boden ſind ebenſo mäßige, wie ſeine Anſprüche an die
Feuchtigkeit. Er kommt zwar noch auf den leichteſten Bodenarten fort, doch ſagen
ihm lehmiger Sandboden, ſandiger Lehmboden oder Sandmergelboden am meiſten zu.
Auf feuchten, gebundenen Bodenarten iſt ſeinem Gedeihen ein Ziel geſetzt. Auf friſch
umgebrochenem Graslande wächſt er vorzüglich.

Eine mittlere Moharheuernte von 3100 Kilogramm per Hektar entnimmt
dem Boden an Aſche 181.04, an Kali 65.72, an Kalk 18.91, an Magneſia 16.74
und an Phosphorſäure 10.54 Kilogramm, ſomit weniger an wichtigen Boden-
nährſtoffen, als eine gleiche Ernte von Wieſen-, Luzerne- oder Rothkleeheu.
Nach dieſen Zahlen wird es ſich daher empfehlen, außer mit Stallmiſt, die Düngung
mit kalireichen Düngemitteln zu verſuchen. Friſche Stallmiſtdüngung lohnt er reich-
lich, doch begnügt er ſich auch mit der Stellung in zweiter oder dritter Tracht.

In der Fruchtfolge erhält der Mohar ſeinen Platz nach irgend einer Sommer-
oder Wintergetreidefrucht oder nach Körnermais, Klee, Luzerne, mehrjähriger Weide
angewieſen. Die gewöhnlichſte Nachfrucht iſt Winterroggen. In trockenen Jahr-
gängen verzehrt er jedoch alle Feuchtigkeit, ſo zwar, daß es dann zweckmäßiger wird,
eine Sommerung folgen zu laſſen.

Die Vorbereitung iſt ſehr einfach. Die Stoppel der vorangegangenen Frucht
wird im Herbſte geſtürzt und bleibt über Winter in rauher Furche liegen. Unmittel-
bar vor der Saat im Frühjahre erfolgt die zweite Furche, um im trockenen Boden
die Feuchtigkeit möglichſt zu erhalten. Auf das durch wiederholtes Eggen geklärte
Feld erfolgt dann die Ausſaat ziemlich ſpät, von Mitte Mai bis Ende Juni, wenn
die mittlere Tagestemperatur mindeſtens 12.5°C. erreicht hat. Frühere Saaten
werden leicht durch den Froſt vernichtet. Nach den Unterſuchungen von Haberlandt1)
keimt der Mohar bei einer Temperatur von 4.75°C. erſt nach 24 Tagen, während
er bei einer Temperatur von 18.5°C. ſchon in 2 Tagen keimt. In ähnlichem
Verhältniſſe wird die weitere Entwicklung durch die verſchiedenen Temperaturen
beeinflußt. Zur Saat ſoll ſtets friſcher Samen verwendet werden, da der Moharſame
ſeine Keimfähigkeit ſchnell verliert.

Die Koſten des Anbaues ſind gering, nachdem man auf 1 Hektar für die Breit-

1) Landw. Verſ. Stat. XVII. 104.
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[205/0219] Die Futterpflanzen. Feuchtigkeitsmenge. Trotzdem ſeine Wurzeln nur flach in den Boden eindringen, vermag er einzig und allein durch die atmoſphäriſchen Niederſchläge von andern Futterpflanzen unter ähnlichen Verhältniſſen unerreichte Mengen an Trockenſubſtanz zu produciren. Durch ſeine Widerſtandsfähigkeit gegen die Dürre wird er daher eine der unſchätzbarſten Pflanzen für trockene Gebiete. Der Mohar ſcheint die Fähigkeit, Dürre-Perioden ungefährdet überwinden zu können, vornehmlich der reichen Behaarung aller ſeiner Theile zu verdanken. Kühle, feuchte Witterung hält ihn in ſeiner Entwickelung zurück, weshalb er ſich für rauhe, nördliche Gegenden weniger zum Anbaue eignet, wenn er auch noch im ſüdlichen Schweden zur Samenreife gelangt. Seine Anſprüche an den Boden ſind ebenſo mäßige, wie ſeine Anſprüche an die Feuchtigkeit. Er kommt zwar noch auf den leichteſten Bodenarten fort, doch ſagen ihm lehmiger Sandboden, ſandiger Lehmboden oder Sandmergelboden am meiſten zu. Auf feuchten, gebundenen Bodenarten iſt ſeinem Gedeihen ein Ziel geſetzt. Auf friſch umgebrochenem Graslande wächſt er vorzüglich. Eine mittlere Moharheuernte von 3100 Kilogramm per Hektar entnimmt dem Boden an Aſche 181.04, an Kali 65.72, an Kalk 18.91, an Magneſia 16.74 und an Phosphorſäure 10.54 Kilogramm, ſomit weniger an wichtigen Boden- nährſtoffen, als eine gleiche Ernte von Wieſen-, Luzerne- oder Rothkleeheu. Nach dieſen Zahlen wird es ſich daher empfehlen, außer mit Stallmiſt, die Düngung mit kalireichen Düngemitteln zu verſuchen. Friſche Stallmiſtdüngung lohnt er reich- lich, doch begnügt er ſich auch mit der Stellung in zweiter oder dritter Tracht. In der Fruchtfolge erhält der Mohar ſeinen Platz nach irgend einer Sommer- oder Wintergetreidefrucht oder nach Körnermais, Klee, Luzerne, mehrjähriger Weide angewieſen. Die gewöhnlichſte Nachfrucht iſt Winterroggen. In trockenen Jahr- gängen verzehrt er jedoch alle Feuchtigkeit, ſo zwar, daß es dann zweckmäßiger wird, eine Sommerung folgen zu laſſen. Die Vorbereitung iſt ſehr einfach. Die Stoppel der vorangegangenen Frucht wird im Herbſte geſtürzt und bleibt über Winter in rauher Furche liegen. Unmittel- bar vor der Saat im Frühjahre erfolgt die zweite Furche, um im trockenen Boden die Feuchtigkeit möglichſt zu erhalten. Auf das durch wiederholtes Eggen geklärte Feld erfolgt dann die Ausſaat ziemlich ſpät, von Mitte Mai bis Ende Juni, wenn die mittlere Tagestemperatur mindeſtens 12.5°C. erreicht hat. Frühere Saaten werden leicht durch den Froſt vernichtet. Nach den Unterſuchungen von Haberlandt 1) keimt der Mohar bei einer Temperatur von 4.75°C. erſt nach 24 Tagen, während er bei einer Temperatur von 18.5°C. ſchon in 2 Tagen keimt. In ähnlichem Verhältniſſe wird die weitere Entwicklung durch die verſchiedenen Temperaturen beeinflußt. Zur Saat ſoll ſtets friſcher Samen verwendet werden, da der Moharſame ſeine Keimfähigkeit ſchnell verliert. Die Koſten des Anbaues ſind gering, nachdem man auf 1 Hektar für die Breit- 1) Landw. Verſ. Stat. XVII. 104.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 205. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/219>, abgerufen am 19.04.2024.