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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
über die Hälfte des frühgebauten; immerhin liefert der Mais durch zwei Saaten,
oder durch eine Saat nebst einer vorangegangenen Grünroggen- oder Wickhafersaat,
selbst auf geringem Boden 5--7 Tonnen, auf gutem Boden 8.6--13 Tonnen
Trockenfutter von einem Hektare."

Zur Winterfütterung wird der Mais selten zu Heu gemacht, da die saftreichen
Stengel nur schwierig und sehr langsam trocknen. Am häufigsten conservirt man
ihn für den Winter durch Bereitung von Sauerfutter oder, wenn auch seltener, durch
Braunheubereitung. In welcher Weise dabei vorzugehen ist, wurde schon Band I.
S. 260 besprochen.

17. Das Kleegemenge und Kleegras.

Ist das Gedeihen der verschiedenen Kleearten durch eine ungünstige Beschaffen-
heit des Bodens oder des Klimas gefährdet, so bewährt sich an Stelle der Rein-
saaten der Anbau eines Gemenges von verschiedenen Futterpflanzen, unter welcher
immerhin die Kleearten eine hervorragende Rolle spielen können, viel besser. Diese
Futterpflanzen können entweder einer oder mehreren Pflanzenfamilien angehören. Im
ersteren Falle werden entweder mehrere Kleearten als Kleegemenge oder verschiedene
Grasarten, wie bei dem Feldgrasbau, in letzterem Falle Klee gemischt mit Gras als
Kleegras oder Hülsenfrüchte und Gras als Mischfutter (Mischlinge) gemein-
schaftlich auf dasselbe Feld ausgesäet.

In Lagen, in welchen der Rothklee nicht sicher das zweite Jahr gedeiht, wird
es am Platze sein, eine Einsaat von Gras vorzunehmen, welches jedenfalls kommt,
wenn auch der Klee im zweiten Jahre ausbleiben sollte. Ist die Lage überhaupt
für den Anbau von Rothklee oder einer anderen Kleeart ungeeignet, so wird die Sicher-
heit wesentlich durch Mitaussaat von Gras erhöht, indem in ungünstigen Jahren
das Gras, in günstigen der Klee den Hauptertrag liefern werden. In Wirthschaften, deren
Viehernährung sich auf den Weidebetrieb stützt, wird die größte Ergiebigkeit erzielt, wenn
ein Gemenge von Klee- und Grasarten angebaut wird. Reinsaaten würden oft
nicht so hohe Erträge abwerfen und außerdem durch das Abweiden in ihrer Aus-
dauer beeinträchtigt werden. Den geeignetsten Platz findet das Kleegras und Klee-
gemenge dort, wo die natürlichen Vegetationsbedingungen durch zu große Trockene
oder Feuchte, durch zu geringen Boden das Gedeihen der reinen Kleesaaten unsicher
erscheinen lassen. Auf zusagendem Boden und bei zusagenden klimatischen Verhält-
nissen werden jedoch die Reinsaaten den Vorzug verdienen, namentlich dann, wenn
ausschließliche Stallfütterung betrieben wird.

Die größeren Erträge der Gemengsaaten gegenüber den Reinsaaten unter un-
günstigen Verhältnissen beruhen auf der Möglichkeit der größeren Ausnutzung des
Bodens, indem die verschiedenen Pflanzenarten nicht nur eine ungleiche Bewurzelungs-
fähigkeit und dadurch verschiedene Bodenschichten zu ihrer Ernährung heranziehen,
sondern sich auch in ihren Ansprüchen an die Menge der Bodennährstoffe sehr un-
gleich verhalten. Im Gemenge gedeihen manche Pflanzen, besonders frostempfindliche,
viel sicherer, als wenn sie allein am Felde stehen, da sie durch die Beschattung der

Beſondere Pflanzenbaulehre.
über die Hälfte des frühgebauten; immerhin liefert der Mais durch zwei Saaten,
oder durch eine Saat nebſt einer vorangegangenen Grünroggen- oder Wickhaferſaat,
ſelbſt auf geringem Boden 5—7 Tonnen, auf gutem Boden 8.6—13 Tonnen
Trockenfutter von einem Hektare.“

Zur Winterfütterung wird der Mais ſelten zu Heu gemacht, da die ſaftreichen
Stengel nur ſchwierig und ſehr langſam trocknen. Am häufigſten conſervirt man
ihn für den Winter durch Bereitung von Sauerfutter oder, wenn auch ſeltener, durch
Braunheubereitung. In welcher Weiſe dabei vorzugehen iſt, wurde ſchon Band I.
S. 260 beſprochen.

17. Das Kleegemenge und Kleegras.

Iſt das Gedeihen der verſchiedenen Kleearten durch eine ungünſtige Beſchaffen-
heit des Bodens oder des Klimas gefährdet, ſo bewährt ſich an Stelle der Rein-
ſaaten der Anbau eines Gemenges von verſchiedenen Futterpflanzen, unter welcher
immerhin die Kleearten eine hervorragende Rolle ſpielen können, viel beſſer. Dieſe
Futterpflanzen können entweder einer oder mehreren Pflanzenfamilien angehören. Im
erſteren Falle werden entweder mehrere Kleearten als Kleegemenge oder verſchiedene
Grasarten, wie bei dem Feldgrasbau, in letzterem Falle Klee gemiſcht mit Gras als
Kleegras oder Hülſenfrüchte und Gras als Miſchfutter (Miſchlinge) gemein-
ſchaftlich auf daſſelbe Feld ausgeſäet.

In Lagen, in welchen der Rothklee nicht ſicher das zweite Jahr gedeiht, wird
es am Platze ſein, eine Einſaat von Gras vorzunehmen, welches jedenfalls kommt,
wenn auch der Klee im zweiten Jahre ausbleiben ſollte. Iſt die Lage überhaupt
für den Anbau von Rothklee oder einer anderen Kleeart ungeeignet, ſo wird die Sicher-
heit weſentlich durch Mitausſaat von Gras erhöht, indem in ungünſtigen Jahren
das Gras, in günſtigen der Klee den Hauptertrag liefern werden. In Wirthſchaften, deren
Viehernährung ſich auf den Weidebetrieb ſtützt, wird die größte Ergiebigkeit erzielt, wenn
ein Gemenge von Klee- und Grasarten angebaut wird. Reinſaaten würden oft
nicht ſo hohe Erträge abwerfen und außerdem durch das Abweiden in ihrer Aus-
dauer beeinträchtigt werden. Den geeignetſten Platz findet das Kleegras und Klee-
gemenge dort, wo die natürlichen Vegetationsbedingungen durch zu große Trockene
oder Feuchte, durch zu geringen Boden das Gedeihen der reinen Kleeſaaten unſicher
erſcheinen laſſen. Auf zuſagendem Boden und bei zuſagenden klimatiſchen Verhält-
niſſen werden jedoch die Reinſaaten den Vorzug verdienen, namentlich dann, wenn
ausſchließliche Stallfütterung betrieben wird.

Die größeren Erträge der Gemengſaaten gegenüber den Reinſaaten unter un-
günſtigen Verhältniſſen beruhen auf der Möglichkeit der größeren Ausnutzung des
Bodens, indem die verſchiedenen Pflanzenarten nicht nur eine ungleiche Bewurzelungs-
fähigkeit und dadurch verſchiedene Bodenſchichten zu ihrer Ernährung heranziehen,
ſondern ſich auch in ihren Anſprüchen an die Menge der Bodennährſtoffe ſehr un-
gleich verhalten. Im Gemenge gedeihen manche Pflanzen, beſonders froſtempfindliche,
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[208/0222] Beſondere Pflanzenbaulehre. über die Hälfte des frühgebauten; immerhin liefert der Mais durch zwei Saaten, oder durch eine Saat nebſt einer vorangegangenen Grünroggen- oder Wickhaferſaat, ſelbſt auf geringem Boden 5—7 Tonnen, auf gutem Boden 8.6—13 Tonnen Trockenfutter von einem Hektare.“ Zur Winterfütterung wird der Mais ſelten zu Heu gemacht, da die ſaftreichen Stengel nur ſchwierig und ſehr langſam trocknen. Am häufigſten conſervirt man ihn für den Winter durch Bereitung von Sauerfutter oder, wenn auch ſeltener, durch Braunheubereitung. In welcher Weiſe dabei vorzugehen iſt, wurde ſchon Band I. S. 260 beſprochen. 17. Das Kleegemenge und Kleegras. Iſt das Gedeihen der verſchiedenen Kleearten durch eine ungünſtige Beſchaffen- heit des Bodens oder des Klimas gefährdet, ſo bewährt ſich an Stelle der Rein- ſaaten der Anbau eines Gemenges von verſchiedenen Futterpflanzen, unter welcher immerhin die Kleearten eine hervorragende Rolle ſpielen können, viel beſſer. Dieſe Futterpflanzen können entweder einer oder mehreren Pflanzenfamilien angehören. Im erſteren Falle werden entweder mehrere Kleearten als Kleegemenge oder verſchiedene Grasarten, wie bei dem Feldgrasbau, in letzterem Falle Klee gemiſcht mit Gras als Kleegras oder Hülſenfrüchte und Gras als Miſchfutter (Miſchlinge) gemein- ſchaftlich auf daſſelbe Feld ausgeſäet. In Lagen, in welchen der Rothklee nicht ſicher das zweite Jahr gedeiht, wird es am Platze ſein, eine Einſaat von Gras vorzunehmen, welches jedenfalls kommt, wenn auch der Klee im zweiten Jahre ausbleiben ſollte. Iſt die Lage überhaupt für den Anbau von Rothklee oder einer anderen Kleeart ungeeignet, ſo wird die Sicher- heit weſentlich durch Mitausſaat von Gras erhöht, indem in ungünſtigen Jahren das Gras, in günſtigen der Klee den Hauptertrag liefern werden. In Wirthſchaften, deren Viehernährung ſich auf den Weidebetrieb ſtützt, wird die größte Ergiebigkeit erzielt, wenn ein Gemenge von Klee- und Grasarten angebaut wird. Reinſaaten würden oft nicht ſo hohe Erträge abwerfen und außerdem durch das Abweiden in ihrer Aus- dauer beeinträchtigt werden. Den geeignetſten Platz findet das Kleegras und Klee- gemenge dort, wo die natürlichen Vegetationsbedingungen durch zu große Trockene oder Feuchte, durch zu geringen Boden das Gedeihen der reinen Kleeſaaten unſicher erſcheinen laſſen. Auf zuſagendem Boden und bei zuſagenden klimatiſchen Verhält- niſſen werden jedoch die Reinſaaten den Vorzug verdienen, namentlich dann, wenn ausſchließliche Stallfütterung betrieben wird. Die größeren Erträge der Gemengſaaten gegenüber den Reinſaaten unter un- günſtigen Verhältniſſen beruhen auf der Möglichkeit der größeren Ausnutzung des Bodens, indem die verſchiedenen Pflanzenarten nicht nur eine ungleiche Bewurzelungs- fähigkeit und dadurch verſchiedene Bodenſchichten zu ihrer Ernährung heranziehen, ſondern ſich auch in ihren Anſprüchen an die Menge der Bodennährſtoffe ſehr un- gleich verhalten. Im Gemenge gedeihen manche Pflanzen, beſonders froſtempfindliche, viel ſicherer, als wenn ſie allein am Felde ſtehen, da ſie durch die Beſchattung der

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/222>, abgerufen am 23.04.2024.