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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
kann, daß neben jeder Kleepflanze noch eine Graspflanze gut Platz hat. Die An-
zahl der Körner in einem Kilogramme ist bei den einzelnen Pflanzen sehr verschieden;
es läßt sich daher nicht kurzweg ein Kilogramm z. B. einer Grasart mit einem Kilo-
gramme einer anderen vertauschen, sondern es muß entsprechende Rücksicht auf die
Körnerzahl genommen werden. Diese Körnerzahl ist aber, abgesehen von der etwaigen
Ungenauigkeit der Zählungen, bei ein und derselben Pflanzenart sehr schwankend;
dasselbe gilt von der Keimfähigkeit. Wenn daher vom theoretischen Standpunkte die
oben angedeuteten Factoren für die Bemessung der Saatmenge allein maßgebend sind,
so können dieselben, da sie vorläufig nicht auf leichte Weise festgestellt werden können,
doch nicht praktisch verwerthet werden. In der Praxis wird daher bei Bestimmung
des Saatquantums in anderer Weise vorgegangen. Bei der Feststellung des
Saatquantums ist zunächst das Verhältniß zu bestimmen, in welchem die ein-
zelnen Klee- und Grasarten gemengt werden sollen. Dieses Verhältniß in Procenten
ausgedrückt, gibt gleichzeitig die Flächen an, welche von der einzelnen Pflanzenart
in Anspruch genommen werden. Ist nun das für die Reinsaat erforderliche Saat-
quantum bekannt, so läßt sich leicht die Saatmenge für das Gemenge feststellen; da-
bei wird es vortheilhaft sein, einen Samenzuschuß zu gewähren, nachdem im Gemenge
nicht nur mehr Pflanzen Raum finden, sondern auch die Bestockung durch die größere
Beschattung zurückbleiben kann. Dieser Zuschuß ist unter zusagenden Verhältnissen
mit 25 %, unter weniger zusagenden Verhältnissen mit 33 %, auf geringem Boden
und bei ungünstiger Lage selbst mit 50 % festzustellen. Das richtige Mischungs-
verhältniß für einen bestimmten Boden und eine bestimmte Lage kann jedoch immer
erst durch den Versuch sicher festgestellt werden. Um einen ungefähren Anhalts-
punkt zu geben, sei für einige Beispiele das erforderliche Saatquantum angegeben:

Unter Verhältnissen, welche dem Rothklee nicht zusagen, werden häufig mit vielem
Erfolge Rothklee, Luzerne und Esparsette als Kleegemenge angebaut. Für das Ver-
hältniß, in welchem die genannten Kleearten im Gemenge verwendet werden sollen,
entscheidet die Zuträglichkeit des speciellen Bodens und der speciellen Lage für die
eine oder andere Kleeart. In kühlen, feuchten Lagen wird der Rothklee, in trockenen,
warmen Lagen die Luzerne und Esparsette vorwiegen. Bei der Bemessung des
Saatgutes wird ein Zuschuß gegenüber der Reinsaat gegeben, welcher bei geringem
Boden oft 50 %, unter günstigeren Verhältnissen 25--30 % betragen kann. Bei-
spielsweise werden auf einem tiefgründigen Lehmboden in frischer Lage gesäet:

Rothklee 50 % der Reinsaat per 20Klg. = 10 Klg. Zuschuß 25 % = 12.5 Klg. Aussaat per Hekt.
Luzerne 30 % " " " 30 " = 9 " " " = 11.25 " " " "
Esparsette 20 % " " " 150 " = 30 " " " = 37.50 " " " "
Zusammen 61.25 Klg. Aussaat per Hekt.

Bei natürlicher Graswüchsigkeit des Bodens tritt an Stelle des Kleegemenges
das Kleegras, indem entweder eine Kleeart mit einer Grasart oder mehreren derselben
zur Mischung je nach dem Zwecke der Letzteren verwendet werden. Zu den Kleegras-
mischungen wird, je graswüchsiger der Boden, um so mehr der Rothklee in den Vorder-

Beſondere Pflanzenbaulehre.
kann, daß neben jeder Kleepflanze noch eine Graspflanze gut Platz hat. Die An-
zahl der Körner in einem Kilogramme iſt bei den einzelnen Pflanzen ſehr verſchieden;
es läßt ſich daher nicht kurzweg ein Kilogramm z. B. einer Grasart mit einem Kilo-
gramme einer anderen vertauſchen, ſondern es muß entſprechende Rückſicht auf die
Körnerzahl genommen werden. Dieſe Körnerzahl iſt aber, abgeſehen von der etwaigen
Ungenauigkeit der Zählungen, bei ein und derſelben Pflanzenart ſehr ſchwankend;
daſſelbe gilt von der Keimfähigkeit. Wenn daher vom theoretiſchen Standpunkte die
oben angedeuteten Factoren für die Bemeſſung der Saatmenge allein maßgebend ſind,
ſo können dieſelben, da ſie vorläufig nicht auf leichte Weiſe feſtgeſtellt werden können,
doch nicht praktiſch verwerthet werden. In der Praxis wird daher bei Beſtimmung
des Saatquantums in anderer Weiſe vorgegangen. Bei der Feſtſtellung des
Saatquantums iſt zunächſt das Verhältniß zu beſtimmen, in welchem die ein-
zelnen Klee- und Grasarten gemengt werden ſollen. Dieſes Verhältniß in Procenten
ausgedrückt, gibt gleichzeitig die Flächen an, welche von der einzelnen Pflanzenart
in Anſpruch genommen werden. Iſt nun das für die Reinſaat erforderliche Saat-
quantum bekannt, ſo läßt ſich leicht die Saatmenge für das Gemenge feſtſtellen; da-
bei wird es vortheilhaft ſein, einen Samenzuſchuß zu gewähren, nachdem im Gemenge
nicht nur mehr Pflanzen Raum finden, ſondern auch die Beſtockung durch die größere
Beſchattung zurückbleiben kann. Dieſer Zuſchuß iſt unter zuſagenden Verhältniſſen
mit 25 %, unter weniger zuſagenden Verhältniſſen mit 33 %, auf geringem Boden
und bei ungünſtiger Lage ſelbſt mit 50 % feſtzuſtellen. Das richtige Miſchungs-
verhältniß für einen beſtimmten Boden und eine beſtimmte Lage kann jedoch immer
erſt durch den Verſuch ſicher feſtgeſtellt werden. Um einen ungefähren Anhalts-
punkt zu geben, ſei für einige Beiſpiele das erforderliche Saatquantum angegeben:

Unter Verhältniſſen, welche dem Rothklee nicht zuſagen, werden häufig mit vielem
Erfolge Rothklee, Luzerne und Eſparſette als Kleegemenge angebaut. Für das Ver-
hältniß, in welchem die genannten Kleearten im Gemenge verwendet werden ſollen,
entſcheidet die Zuträglichkeit des ſpeciellen Bodens und der ſpeciellen Lage für die
eine oder andere Kleeart. In kühlen, feuchten Lagen wird der Rothklee, in trockenen,
warmen Lagen die Luzerne und Eſparſette vorwiegen. Bei der Bemeſſung des
Saatgutes wird ein Zuſchuß gegenüber der Reinſaat gegeben, welcher bei geringem
Boden oft 50 %, unter günſtigeren Verhältniſſen 25—30 % betragen kann. Bei-
ſpielsweiſe werden auf einem tiefgründigen Lehmboden in friſcher Lage geſäet:

Rothklee 50 % der Reinſaat per 20Klg. = 10 Klg. Zuſchuß 25 % = 12.5 Klg. Ausſaat per Hekt.
Luzerne 30 % „ „ „ 30 „ = 9 „ „ „ = 11.25 „ „ „ „
Eſparſette 20 % „ „ „ 150 „ = 30 „ „ „ = 37.50 „ „ „ „
Zuſammen 61.25 Klg. Ausſaat per Hekt.

Bei natürlicher Graswüchſigkeit des Bodens tritt an Stelle des Kleegemenges
das Kleegras, indem entweder eine Kleeart mit einer Grasart oder mehreren derſelben
zur Miſchung je nach dem Zwecke der Letzteren verwendet werden. Zu den Kleegras-
miſchungen wird, je graswüchſiger der Boden, um ſo mehr der Rothklee in den Vorder-

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[214/0228] Beſondere Pflanzenbaulehre. kann, daß neben jeder Kleepflanze noch eine Graspflanze gut Platz hat. Die An- zahl der Körner in einem Kilogramme iſt bei den einzelnen Pflanzen ſehr verſchieden; es läßt ſich daher nicht kurzweg ein Kilogramm z. B. einer Grasart mit einem Kilo- gramme einer anderen vertauſchen, ſondern es muß entſprechende Rückſicht auf die Körnerzahl genommen werden. Dieſe Körnerzahl iſt aber, abgeſehen von der etwaigen Ungenauigkeit der Zählungen, bei ein und derſelben Pflanzenart ſehr ſchwankend; daſſelbe gilt von der Keimfähigkeit. Wenn daher vom theoretiſchen Standpunkte die oben angedeuteten Factoren für die Bemeſſung der Saatmenge allein maßgebend ſind, ſo können dieſelben, da ſie vorläufig nicht auf leichte Weiſe feſtgeſtellt werden können, doch nicht praktiſch verwerthet werden. In der Praxis wird daher bei Beſtimmung des Saatquantums in anderer Weiſe vorgegangen. Bei der Feſtſtellung des Saatquantums iſt zunächſt das Verhältniß zu beſtimmen, in welchem die ein- zelnen Klee- und Grasarten gemengt werden ſollen. Dieſes Verhältniß in Procenten ausgedrückt, gibt gleichzeitig die Flächen an, welche von der einzelnen Pflanzenart in Anſpruch genommen werden. Iſt nun das für die Reinſaat erforderliche Saat- quantum bekannt, ſo läßt ſich leicht die Saatmenge für das Gemenge feſtſtellen; da- bei wird es vortheilhaft ſein, einen Samenzuſchuß zu gewähren, nachdem im Gemenge nicht nur mehr Pflanzen Raum finden, ſondern auch die Beſtockung durch die größere Beſchattung zurückbleiben kann. Dieſer Zuſchuß iſt unter zuſagenden Verhältniſſen mit 25 %, unter weniger zuſagenden Verhältniſſen mit 33 %, auf geringem Boden und bei ungünſtiger Lage ſelbſt mit 50 % feſtzuſtellen. Das richtige Miſchungs- verhältniß für einen beſtimmten Boden und eine beſtimmte Lage kann jedoch immer erſt durch den Verſuch ſicher feſtgeſtellt werden. Um einen ungefähren Anhalts- punkt zu geben, ſei für einige Beiſpiele das erforderliche Saatquantum angegeben: Unter Verhältniſſen, welche dem Rothklee nicht zuſagen, werden häufig mit vielem Erfolge Rothklee, Luzerne und Eſparſette als Kleegemenge angebaut. Für das Ver- hältniß, in welchem die genannten Kleearten im Gemenge verwendet werden ſollen, entſcheidet die Zuträglichkeit des ſpeciellen Bodens und der ſpeciellen Lage für die eine oder andere Kleeart. In kühlen, feuchten Lagen wird der Rothklee, in trockenen, warmen Lagen die Luzerne und Eſparſette vorwiegen. Bei der Bemeſſung des Saatgutes wird ein Zuſchuß gegenüber der Reinſaat gegeben, welcher bei geringem Boden oft 50 %, unter günſtigeren Verhältniſſen 25—30 % betragen kann. Bei- ſpielsweiſe werden auf einem tiefgründigen Lehmboden in friſcher Lage geſäet: Rothklee 50 % der Reinſaat per 20Klg. = 10 Klg. Zuſchuß 25 % = 12.5 Klg. Ausſaat per Hekt. Luzerne 30 % „ „ „ 30 „ = 9 „ „ „ = 11.25 „ „ „ „ Eſparſette 20 % „ „ „ 150 „ = 30 „ „ „ = 37.50 „ „ „ „ Zuſammen 61.25 Klg. Ausſaat per Hekt. Bei natürlicher Graswüchſigkeit des Bodens tritt an Stelle des Kleegemenges das Kleegras, indem entweder eine Kleeart mit einer Grasart oder mehreren derſelben zur Miſchung je nach dem Zwecke der Letzteren verwendet werden. Zu den Kleegras- miſchungen wird, je graswüchſiger der Boden, um ſo mehr der Rothklee in den Vorder-

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/228>, abgerufen am 20.04.2024.