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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Mehlfrüchte.
werden. Am ungeeignetsten ist der Weizen selbst als Vorfrucht, indem, abgesehen von
der Bodenerschöpfung, die blattarmen Halmfrüchte den Boden verdichten und den Ge-
halt an Humussubstanzen verringern, ohne durch reichlichere Ernterückstände einen
Ersatz zu bieten. Folgen zwei Halmfrüchte nach einander, so wird diese Verschlech-
terung des physikalischen und chemischen Bodenzustandes beträchtlich gesteigert. Am
ehesten bieten noch, wenn auch nur geringe Vorfrüchte für Weizen, die Wintergerste
und der Winterroggen. Der Spelz erfordert dieselben Vorfrüchte wie der Weizen.
In Wirthschaften mit ausgedehntem Hackfruchtbau vermindert sich die Fläche für
den Winterweizen, da dieser nur auf den früh geräumten Schlägen gebaut werden
kann. Die spät geräumten Felder bestellt man dann zweckmäßiger mit Sommer-
weizen. Letzterer kann auch noch an Stelle eines über Winter zu Grunde ge-
gangenen Winterweizens nach dessen Umbruche ausgesäet werden.

Bei der reichlichen, wenn auch größtentheils flach gehenden Wurzelverbreitung des
Weizens bedarf derselbe eine geringere Menge an aufnehmbarer Pflanzennahrung, als
Gewächse mit weniger verzweigter Wurzel. Der Weizen kann daher bei leichterem
Boden in zweiter und bei schwererem Boden in dritter Tracht (Jahr) nach der Dün-
gung
gebaut werden. Düngung mit frischem Stallmist im Weizenschlage selbst ist
zu vermeiden, da in diesem Falle, je feuchter das Klima, um so eher das Lagern
des Weizens eintreten kann. Der Spelz, der ein steiferes Stroh besitzt, kann jedoch
unbeschadet in frischer Düngung gebaut werden. Entsprechend seinem Bedarfe an
Pflanzennährstoffen empfiehlt sich eine Düngung mit größeren Mengen Knochenmehl
unter Beigabe von Kalifalzen. Dieselben können auch, sowie geringere Stallmist-
mengen, nach der Saat als Kopfdüngung angewendet werden. Nach den oben mit-
getheilten Untersuchungen von Pierre kann sich der Einfluß des Düngers bis zum
Momente des Aehrenansatzes noch auf sehr wirksame Weise geltend machen. Nach
Beendigung der Blüthe ist jede Zufuhr von Dünger nicht nur unwirksam, sondern
selbst nachtheilig. Ist es dem Landwirthe darum zu thun, Körner von mehliger
Beschaffenheit zu gewinnen, so bleibt oft nichts Anderes übrig, als eine starke, na-
mentlich stickstoffreiche Düngung direct zu Weizen zu vermeiden, nachdem diese bei
Gegenwart von Aschensalzen unzweifelhaft eine reichlichere Erzeugung von Protein-
substanzen in der Pflanze begünstigt. Soll umgekehrt glasiger Weizen producirt
werden, so muß man durch die Düngung den Stickstoffgehalt des Bodens -- die
Bedingung zur reichlichen Erzeugung von eiweißartiger Substanz -- nach Möglich-
keit zu vermehren suchen.

Die Vorbereitung des Bodens zur Weizensaat ist je nach der Vorfrucht und
dem Zustande des Feldes verschieden. Bei derselben ist unter allen Umständen zu
beachten, daß der Boden möglichst rein von Unkraut hergestellt, jedoch nicht zu stark
gepulvert werde. Die letzte Furche ist womöglich längere Zeit vor der Saat aus-
zuführen, um den Samen nicht auf hohles Land auszusäen und den Weizen gegen
das Ausfrieren mehr zu sichern.

Nach der Raps- und Rübsenernte ist der Zeitraum bis zur Weizensaat lang
genug, um eine mehrmalige Bearbeitung mit dem Pfluge ausführen zu können.

Die Mehlfrüchte.
werden. Am ungeeignetſten iſt der Weizen ſelbſt als Vorfrucht, indem, abgeſehen von
der Bodenerſchöpfung, die blattarmen Halmfrüchte den Boden verdichten und den Ge-
halt an Humusſubſtanzen verringern, ohne durch reichlichere Ernterückſtände einen
Erſatz zu bieten. Folgen zwei Halmfrüchte nach einander, ſo wird dieſe Verſchlech-
terung des phyſikaliſchen und chemiſchen Bodenzuſtandes beträchtlich geſteigert. Am
eheſten bieten noch, wenn auch nur geringe Vorfrüchte für Weizen, die Wintergerſte
und der Winterroggen. Der Spelz erfordert dieſelben Vorfrüchte wie der Weizen.
In Wirthſchaften mit ausgedehntem Hackfruchtbau vermindert ſich die Fläche für
den Winterweizen, da dieſer nur auf den früh geräumten Schlägen gebaut werden
kann. Die ſpät geräumten Felder beſtellt man dann zweckmäßiger mit Sommer-
weizen. Letzterer kann auch noch an Stelle eines über Winter zu Grunde ge-
gangenen Winterweizens nach deſſen Umbruche ausgeſäet werden.

Bei der reichlichen, wenn auch größtentheils flach gehenden Wurzelverbreitung des
Weizens bedarf derſelbe eine geringere Menge an aufnehmbarer Pflanzennahrung, als
Gewächſe mit weniger verzweigter Wurzel. Der Weizen kann daher bei leichterem
Boden in zweiter und bei ſchwererem Boden in dritter Tracht (Jahr) nach der Dün-
gung
gebaut werden. Düngung mit friſchem Stallmiſt im Weizenſchlage ſelbſt iſt
zu vermeiden, da in dieſem Falle, je feuchter das Klima, um ſo eher das Lagern
des Weizens eintreten kann. Der Spelz, der ein ſteiferes Stroh beſitzt, kann jedoch
unbeſchadet in friſcher Düngung gebaut werden. Entſprechend ſeinem Bedarfe an
Pflanzennährſtoffen empfiehlt ſich eine Düngung mit größeren Mengen Knochenmehl
unter Beigabe von Kalifalzen. Dieſelben können auch, ſowie geringere Stallmiſt-
mengen, nach der Saat als Kopfdüngung angewendet werden. Nach den oben mit-
getheilten Unterſuchungen von Pierre kann ſich der Einfluß des Düngers bis zum
Momente des Aehrenanſatzes noch auf ſehr wirkſame Weiſe geltend machen. Nach
Beendigung der Blüthe iſt jede Zufuhr von Dünger nicht nur unwirkſam, ſondern
ſelbſt nachtheilig. Iſt es dem Landwirthe darum zu thun, Körner von mehliger
Beſchaffenheit zu gewinnen, ſo bleibt oft nichts Anderes übrig, als eine ſtarke, na-
mentlich ſtickſtoffreiche Düngung direct zu Weizen zu vermeiden, nachdem dieſe bei
Gegenwart von Aſchenſalzen unzweifelhaft eine reichlichere Erzeugung von Proteïn-
ſubſtanzen in der Pflanze begünſtigt. Soll umgekehrt glaſiger Weizen producirt
werden, ſo muß man durch die Düngung den Stickſtoffgehalt des Bodens — die
Bedingung zur reichlichen Erzeugung von eiweißartiger Subſtanz — nach Möglich-
keit zu vermehren ſuchen.

Die Vorbereitung des Bodens zur Weizenſaat iſt je nach der Vorfrucht und
dem Zuſtande des Feldes verſchieden. Bei derſelben iſt unter allen Umſtänden zu
beachten, daß der Boden möglichſt rein von Unkraut hergeſtellt, jedoch nicht zu ſtark
gepulvert werde. Die letzte Furche iſt womöglich längere Zeit vor der Saat aus-
zuführen, um den Samen nicht auf hohles Land auszuſäen und den Weizen gegen
das Ausfrieren mehr zu ſichern.

Nach der Raps- und Rübſenernte iſt der Zeitraum bis zur Weizenſaat lang
genug, um eine mehrmalige Bearbeitung mit dem Pfluge ausführen zu können.

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[15/0029] Die Mehlfrüchte. werden. Am ungeeignetſten iſt der Weizen ſelbſt als Vorfrucht, indem, abgeſehen von der Bodenerſchöpfung, die blattarmen Halmfrüchte den Boden verdichten und den Ge- halt an Humusſubſtanzen verringern, ohne durch reichlichere Ernterückſtände einen Erſatz zu bieten. Folgen zwei Halmfrüchte nach einander, ſo wird dieſe Verſchlech- terung des phyſikaliſchen und chemiſchen Bodenzuſtandes beträchtlich geſteigert. Am eheſten bieten noch, wenn auch nur geringe Vorfrüchte für Weizen, die Wintergerſte und der Winterroggen. Der Spelz erfordert dieſelben Vorfrüchte wie der Weizen. In Wirthſchaften mit ausgedehntem Hackfruchtbau vermindert ſich die Fläche für den Winterweizen, da dieſer nur auf den früh geräumten Schlägen gebaut werden kann. Die ſpät geräumten Felder beſtellt man dann zweckmäßiger mit Sommer- weizen. Letzterer kann auch noch an Stelle eines über Winter zu Grunde ge- gangenen Winterweizens nach deſſen Umbruche ausgeſäet werden. Bei der reichlichen, wenn auch größtentheils flach gehenden Wurzelverbreitung des Weizens bedarf derſelbe eine geringere Menge an aufnehmbarer Pflanzennahrung, als Gewächſe mit weniger verzweigter Wurzel. Der Weizen kann daher bei leichterem Boden in zweiter und bei ſchwererem Boden in dritter Tracht (Jahr) nach der Dün- gung gebaut werden. Düngung mit friſchem Stallmiſt im Weizenſchlage ſelbſt iſt zu vermeiden, da in dieſem Falle, je feuchter das Klima, um ſo eher das Lagern des Weizens eintreten kann. Der Spelz, der ein ſteiferes Stroh beſitzt, kann jedoch unbeſchadet in friſcher Düngung gebaut werden. Entſprechend ſeinem Bedarfe an Pflanzennährſtoffen empfiehlt ſich eine Düngung mit größeren Mengen Knochenmehl unter Beigabe von Kalifalzen. Dieſelben können auch, ſowie geringere Stallmiſt- mengen, nach der Saat als Kopfdüngung angewendet werden. Nach den oben mit- getheilten Unterſuchungen von Pierre kann ſich der Einfluß des Düngers bis zum Momente des Aehrenanſatzes noch auf ſehr wirkſame Weiſe geltend machen. Nach Beendigung der Blüthe iſt jede Zufuhr von Dünger nicht nur unwirkſam, ſondern ſelbſt nachtheilig. Iſt es dem Landwirthe darum zu thun, Körner von mehliger Beſchaffenheit zu gewinnen, ſo bleibt oft nichts Anderes übrig, als eine ſtarke, na- mentlich ſtickſtoffreiche Düngung direct zu Weizen zu vermeiden, nachdem dieſe bei Gegenwart von Aſchenſalzen unzweifelhaft eine reichlichere Erzeugung von Proteïn- ſubſtanzen in der Pflanze begünſtigt. Soll umgekehrt glaſiger Weizen producirt werden, ſo muß man durch die Düngung den Stickſtoffgehalt des Bodens — die Bedingung zur reichlichen Erzeugung von eiweißartiger Subſtanz — nach Möglich- keit zu vermehren ſuchen. Die Vorbereitung des Bodens zur Weizenſaat iſt je nach der Vorfrucht und dem Zuſtande des Feldes verſchieden. Bei derſelben iſt unter allen Umſtänden zu beachten, daß der Boden möglichſt rein von Unkraut hergeſtellt, jedoch nicht zu ſtark gepulvert werde. Die letzte Furche iſt womöglich längere Zeit vor der Saat aus- zuführen, um den Samen nicht auf hohles Land auszuſäen und den Weizen gegen das Ausfrieren mehr zu ſichern. Nach der Raps- und Rübſenernte iſt der Zeitraum bis zur Weizenſaat lang genug, um eine mehrmalige Bearbeitung mit dem Pfluge ausführen zu können.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/29>, abgerufen am 28.03.2024.