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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Mehlfrüchte.

Ueber die geeignetste Saattiefe des Weizens theilt Buckmann 1) einen Versuch mit, aus
welchem hervorgeht, daß bei gewöhnlichem Weizenboden ein Unterbringen auf 2.6--5.2 Centim.
die beste Saattiefe ist:

Bei den Versuchen gingen die Samen auf

bei 1.3 Centim. Tiefe in 11 Tagen und entwickelten sich 7/8 Pflanzen,
" 2.6 " " " 12 " " " " sämmtliche Pflanzen,
" 5.2 " " " 18 " " " " 7/8 Pflanzen.
" 7.9 " " " 20 " " " " 3/4 "
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" 13.2 " " " 22 " " " " 3/8 "
" 15.8 " " " 23 " " " " 1/8 "
4. Die Pflege.

Der Weizen kann gegen nachtheilige Witterungseinflüsse, wie jede andere
Pflanze, nur wenig geschützt werden. Die Winterkälte schadet unmittelbar durch das Er-
frieren der Pflanzen, besonders dann, wenn durch längere Frosteinwirkung auf lockerem,
trockenem Boden, die Bodentemperatur tiefer unter Null sinkt. Eine starke Schneedecke,
wenn sie noch dazu auf ungefrorenem Boden fällt, begünstigt ein Verfaulen der
Weizensaat. Durch Trockene wird der Weizen weniger zu leiden haben, da er meist
auf gebundenen, sich feuchter haltenden Bodenarten angebaut wird. Feuchte Witte-
rung befördert die Bildung von Lagerfrucht. Tritt Regenwetter während der Blüthe
ein, so stört dasselbe die Befruchtung, indem die Pollenkörner durch das aufgenom-
mene Wasser platzen und unwirksam werden. Während der Ernte hindert die Regen-
zeit die Vornahme derselben und das Austrocknen der Garben. Bei zugleich war-
mer Witterung wachsen die Körner auf die Erde zu liegen kommender Aehren, sowie
des zum Trocknen aufgestellten Getreides leicht aus.

Wird der Weizen nach dem Hervortreten der Aehren von einem Hagelwetter
betroffen, so ist die Ernte meist verloren, weshalb oft nichts übrig bleibt, als das
Getreide abzumähen, um nach Möglichkeit noch eine andere schnellwachsende Grün-
futterpflanze etc. anbauen zu können.

Ebenso nachtheilig können ungünstige Bodenzustände werden, welche meist wieder
durch die Witterung herbeigeführt werden. Durch Heben und Senken des Bodens be
abwechselndem Gefrieren und Aufthauen werden die Weizenpflanzen aus dem Boden
gezogen, wintern aus. Diese Erscheinung ist jedoch häufig auch auf eine Beschädigung
durch Insectenfraß zurückzuführen. In einem lockeren Boden können die Pflanzen
durch den Wind herausgezogen und abgedreht werden oder die Blätter bei leicht ver-
wehbarem Boden durch die Sandkörner zerschlitzt werden. Um das Anwurzeln der
auf was immer für eine Art aus dem Boden gezogenen Pflanzen zu befördern,
drückt man dieselben durch Abwalzen im Frühjahre wieder an die Erde an. Durch
das Abwalzen wird gleichzeitig eine stärkere Kruste, die sich über Winter gebildet
hat, zerbrochen. Die durch das Abwalzen niedergebogenen Halme richten sich wieder
auf, indem die Knoten -- die polsterartig aufgeschwollene Basis der Blattscheiden --

1) Mitgeth. in A. E. Komers Jahrbuch für österreichische Landwirthe. 1871. S. 73.
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Die Mehlfrüchte.

Ueber die geeignetſte Saattiefe des Weizens theilt Buckmann 1) einen Verſuch mit, aus
welchem hervorgeht, daß bei gewöhnlichem Weizenboden ein Unterbringen auf 2.6—5.2 Centim.
die beſte Saattiefe iſt:

Bei den Verſuchen gingen die Samen auf

bei 1.3 Centim. Tiefe in 11 Tagen und entwickelten ſich ⅞ Pflanzen,
„ 2.6 „ „ „ 12 „ „ „ „ ſämmtliche Pflanzen,
„ 5.2 „ „ „ 18 „ „ „ „ ⅞ Pflanzen.
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„ 10.5 „ „ „ 21 „ „ „ „ ½ „
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„ 15.8 „ „ „ 23 „ „ „ „ ⅛ „
4. Die Pflege.

Der Weizen kann gegen nachtheilige Witterungseinflüſſe, wie jede andere
Pflanze, nur wenig geſchützt werden. Die Winterkälte ſchadet unmittelbar durch das Er-
frieren der Pflanzen, beſonders dann, wenn durch längere Froſteinwirkung auf lockerem,
trockenem Boden, die Bodentemperatur tiefer unter Null ſinkt. Eine ſtarke Schneedecke,
wenn ſie noch dazu auf ungefrorenem Boden fällt, begünſtigt ein Verfaulen der
Weizenſaat. Durch Trockene wird der Weizen weniger zu leiden haben, da er meiſt
auf gebundenen, ſich feuchter haltenden Bodenarten angebaut wird. Feuchte Witte-
rung befördert die Bildung von Lagerfrucht. Tritt Regenwetter während der Blüthe
ein, ſo ſtört daſſelbe die Befruchtung, indem die Pollenkörner durch das aufgenom-
mene Waſſer platzen und unwirkſam werden. Während der Ernte hindert die Regen-
zeit die Vornahme derſelben und das Austrocknen der Garben. Bei zugleich war-
mer Witterung wachſen die Körner auf die Erde zu liegen kommender Aehren, ſowie
des zum Trocknen aufgeſtellten Getreides leicht aus.

Wird der Weizen nach dem Hervortreten der Aehren von einem Hagelwetter
betroffen, ſo iſt die Ernte meiſt verloren, weshalb oft nichts übrig bleibt, als das
Getreide abzumähen, um nach Möglichkeit noch eine andere ſchnellwachſende Grün-
futterpflanze ꝛc. anbauen zu können.

Ebenſo nachtheilig können ungünſtige Bodenzuſtände werden, welche meiſt wieder
durch die Witterung herbeigeführt werden. Durch Heben und Senken des Bodens be
abwechſelndem Gefrieren und Aufthauen werden die Weizenpflanzen aus dem Boden
gezogen, wintern aus. Dieſe Erſcheinung iſt jedoch häufig auch auf eine Beſchädigung
durch Inſectenfraß zurückzuführen. In einem lockeren Boden können die Pflanzen
durch den Wind herausgezogen und abgedreht werden oder die Blätter bei leicht ver-
wehbarem Boden durch die Sandkörner zerſchlitzt werden. Um das Anwurzeln der
auf was immer für eine Art aus dem Boden gezogenen Pflanzen zu befördern,
drückt man dieſelben durch Abwalzen im Frühjahre wieder an die Erde an. Durch
das Abwalzen wird gleichzeitig eine ſtärkere Kruſte, die ſich über Winter gebildet
hat, zerbrochen. Die durch das Abwalzen niedergebogenen Halme richten ſich wieder
auf, indem die Knoten — die polſterartig aufgeſchwollene Baſis der Blattſcheiden —

1) Mitgeth. in A. E. Komers Jahrbuch für öſterreichiſche Landwirthe. 1871. S. 73.
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[19/0033] Die Mehlfrüchte. Ueber die geeignetſte Saattiefe des Weizens theilt Buckmann 1) einen Verſuch mit, aus welchem hervorgeht, daß bei gewöhnlichem Weizenboden ein Unterbringen auf 2.6—5.2 Centim. die beſte Saattiefe iſt: Bei den Verſuchen gingen die Samen auf bei 1.3 Centim. Tiefe in 11 Tagen und entwickelten ſich ⅞ Pflanzen, „ 2.6 „ „ „ 12 „ „ „ „ ſämmtliche Pflanzen, „ 5.2 „ „ „ 18 „ „ „ „ ⅞ Pflanzen. „ 7.9 „ „ „ 20 „ „ „ „ ¾ „ „ 10.5 „ „ „ 21 „ „ „ „ ½ „ „ 13.2 „ „ „ 22 „ „ „ „ ⅜ „ „ 15.8 „ „ „ 23 „ „ „ „ ⅛ „ 4. Die Pflege. Der Weizen kann gegen nachtheilige Witterungseinflüſſe, wie jede andere Pflanze, nur wenig geſchützt werden. Die Winterkälte ſchadet unmittelbar durch das Er- frieren der Pflanzen, beſonders dann, wenn durch längere Froſteinwirkung auf lockerem, trockenem Boden, die Bodentemperatur tiefer unter Null ſinkt. Eine ſtarke Schneedecke, wenn ſie noch dazu auf ungefrorenem Boden fällt, begünſtigt ein Verfaulen der Weizenſaat. Durch Trockene wird der Weizen weniger zu leiden haben, da er meiſt auf gebundenen, ſich feuchter haltenden Bodenarten angebaut wird. Feuchte Witte- rung befördert die Bildung von Lagerfrucht. Tritt Regenwetter während der Blüthe ein, ſo ſtört daſſelbe die Befruchtung, indem die Pollenkörner durch das aufgenom- mene Waſſer platzen und unwirkſam werden. Während der Ernte hindert die Regen- zeit die Vornahme derſelben und das Austrocknen der Garben. Bei zugleich war- mer Witterung wachſen die Körner auf die Erde zu liegen kommender Aehren, ſowie des zum Trocknen aufgeſtellten Getreides leicht aus. Wird der Weizen nach dem Hervortreten der Aehren von einem Hagelwetter betroffen, ſo iſt die Ernte meiſt verloren, weshalb oft nichts übrig bleibt, als das Getreide abzumähen, um nach Möglichkeit noch eine andere ſchnellwachſende Grün- futterpflanze ꝛc. anbauen zu können. Ebenſo nachtheilig können ungünſtige Bodenzuſtände werden, welche meiſt wieder durch die Witterung herbeigeführt werden. Durch Heben und Senken des Bodens be abwechſelndem Gefrieren und Aufthauen werden die Weizenpflanzen aus dem Boden gezogen, wintern aus. Dieſe Erſcheinung iſt jedoch häufig auch auf eine Beſchädigung durch Inſectenfraß zurückzuführen. In einem lockeren Boden können die Pflanzen durch den Wind herausgezogen und abgedreht werden oder die Blätter bei leicht ver- wehbarem Boden durch die Sandkörner zerſchlitzt werden. Um das Anwurzeln der auf was immer für eine Art aus dem Boden gezogenen Pflanzen zu befördern, drückt man dieſelben durch Abwalzen im Frühjahre wieder an die Erde an. Durch das Abwalzen wird gleichzeitig eine ſtärkere Kruſte, die ſich über Winter gebildet hat, zerbrochen. Die durch das Abwalzen niedergebogenen Halme richten ſich wieder auf, indem die Knoten — die polſterartig aufgeſchwollene Baſis der Blattſcheiden — 1) Mitgeth. in A. E. Komers Jahrbuch für öſterreichiſche Landwirthe. 1871. S. 73. 2*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/33>, abgerufen am 16.04.2024.