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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
das Hinausschieben des Mähens über den günstigsten Erntezeitpunkt, indem derselbe
weniger als der Weizen dem Körnerausfalle unterliegt. Der Roggen reift in kühleren
Gegenden um 8--14 Tage früher als der Weizen, in warmen Lagen fällt die Ernte
beider Halmfrüchte nahezu in dieselbe Zeit. Gewöhnlich wird der Roggen Anfangs Juli
geschnitten, in südlichen Lagen aber auch schon Ende Juni, in rauhen Lagen im August.

Die Erträge verschiedener Gegenden unterliegen noch größeren Unterschieden als
wie bei dem Weizen, indem der Roggen unter den verschiedenartigsten Verhältnissen
zum Anbaue gelangt. Auf Bodenarten, welche dem Flugsande nahestehen, sind kaum
5--8 Hektoliter per Hektar zu erwarten, auf geringem Boden 14--17 Hektoliter,
in zusagenden Lagen 17--19--30 Hektoliter, auf Niederungsboden 32--42 Hekto-
liter. Das Gewicht der Körner schwankt per Hektoliter zwischen 60--65--70
Kilogr. Je feuchter die Gegend und die Jahreswitterung, um so leichter fällt
gewöhnlich das Gewicht aus.

Der Roggen besitzt unter den Getreidearten gewöhnlich das längste (1.2 bis
2 Meter) Stroh; die Erträge an demselben sind daher mit Ausnahme sehr trockener
Gebiete ansehnlich und erreichen per Hektar 2.6--4--5.2 Tonnen a 1000 Kilogr.
Das Verhältniß von Stroh zu den Körnern stellt sich meistens auf 100 Kilogr.
Körner: 250--300 Kilogr. Stroh.

Der Sommerroggen gibt meist nur unsichere Erträge, je später in das Früh-
jahr hinein derselbe zum Anbaue gelangte oder je trockener die Frühjahrswitterung war.
In beiden Fällen kann sich der Sommerroggen nicht ausreichend bestocken. Der
Körnerertrag stellt sich auf 10--17--20 Hektoliter a 53--61 Kilogr. per Hektar,
der Strohertrag auf 1.5--3 Tonnen.

3. Die Gerste.

Die Gerstenähre besteht aus einblüthigen Aehrchen. Je nachdem alle oder nur
einige Aehrchen vollkommen ausgebildete Körner entwickeln und von der Spindel
abstehen, oder an dieselbe angedrückt sind, ergeben sich die verschiedenen Gerstenarten.
Mit Ausnahme einer Gerstenart sind alle mit langen Grannen versehen. Die
Körner sind meistens mit den Deckspelzen verwachsen, seltener nackt. Als wilde
Stammformen sind muthmaßlich Hordeum spontaneum C. Koch., am Kaukasus
einheimisch, und H. ithaburense Boiss. anzusehen.

1. Zweizeilige, große gemeine Gerste (Hordeum distichum L.) Sun.
Die Aehre enthält zwei sich gegenüberstehende Reihen von vollkommen entwickelten
Blüthchen, während zu jeder Seite zwei weitere Reihen verkümmerter Blüthchen stehen.
Ihr Halm ist höher, die Frucht größer, die Vegetationszeit länger als bei den
übrigen Gerstenarten. Die Gerstenspielarten zeigen weniger Beständigkeit als jene
des Weizens, doch erhalten sie unter veränderten Anbauverhältnissen ihre Eigen-
thümlichkeiten länger, als die Spielarten des Roggens.

a. Weißgelbe, zweizeilige Gerste mit mehligem Bruche. Dieselbe wird am
meisten gebaut in den mittel- und westeuropäischen Ländern, in Australien, Amerika,
(Canada). Sorten: Chevaliergerste, durch die röthlich violette Färbung ihrer Aehren
von anderen Spielarten unterschieden, Fig. 27, Imperialgerste, Schottische Annatgerste,

Beſondere Pflanzenbaulehre.
das Hinausſchieben des Mähens über den günſtigſten Erntezeitpunkt, indem derſelbe
weniger als der Weizen dem Körnerausfalle unterliegt. Der Roggen reift in kühleren
Gegenden um 8—14 Tage früher als der Weizen, in warmen Lagen fällt die Ernte
beider Halmfrüchte nahezu in dieſelbe Zeit. Gewöhnlich wird der Roggen Anfangs Juli
geſchnitten, in ſüdlichen Lagen aber auch ſchon Ende Juni, in rauhen Lagen im Auguſt.

Die Erträge verſchiedener Gegenden unterliegen noch größeren Unterſchieden als
wie bei dem Weizen, indem der Roggen unter den verſchiedenartigſten Verhältniſſen
zum Anbaue gelangt. Auf Bodenarten, welche dem Flugſande naheſtehen, ſind kaum
5—8 Hektoliter per Hektar zu erwarten, auf geringem Boden 14—17 Hektoliter,
in zuſagenden Lagen 17—19—30 Hektoliter, auf Niederungsboden 32—42 Hekto-
liter. Das Gewicht der Körner ſchwankt per Hektoliter zwiſchen 60—65—70
Kilogr. Je feuchter die Gegend und die Jahreswitterung, um ſo leichter fällt
gewöhnlich das Gewicht aus.

Der Roggen beſitzt unter den Getreidearten gewöhnlich das längſte (1.2 bis
2 Meter) Stroh; die Erträge an demſelben ſind daher mit Ausnahme ſehr trockener
Gebiete anſehnlich und erreichen per Hektar 2.6—4—5.2 Tonnen à 1000 Kilogr.
Das Verhältniß von Stroh zu den Körnern ſtellt ſich meiſtens auf 100 Kilogr.
Körner: 250—300 Kilogr. Stroh.

Der Sommerroggen gibt meiſt nur unſichere Erträge, je ſpäter in das Früh-
jahr hinein derſelbe zum Anbaue gelangte oder je trockener die Frühjahrswitterung war.
In beiden Fällen kann ſich der Sommerroggen nicht ausreichend beſtocken. Der
Körnerertrag ſtellt ſich auf 10—17—20 Hektoliter à 53—61 Kilogr. per Hektar,
der Strohertrag auf 1.5—3 Tonnen.

3. Die Gerſte.

Die Gerſtenähre beſteht aus einblüthigen Aehrchen. Je nachdem alle oder nur
einige Aehrchen vollkommen ausgebildete Körner entwickeln und von der Spindel
abſtehen, oder an dieſelbe angedrückt ſind, ergeben ſich die verſchiedenen Gerſtenarten.
Mit Ausnahme einer Gerſtenart ſind alle mit langen Grannen verſehen. Die
Körner ſind meiſtens mit den Deckſpelzen verwachſen, ſeltener nackt. Als wilde
Stammformen ſind muthmaßlich Hordeum spontaneum C. Koch., am Kaukaſus
einheimiſch, und H. ithaburense Boiss. anzuſehen.

1. Zweizeilige, große gemeine Gerſte (Hordeum distichum L.) ☉.
Die Aehre enthält zwei ſich gegenüberſtehende Reihen von vollkommen entwickelten
Blüthchen, während zu jeder Seite zwei weitere Reihen verkümmerter Blüthchen ſtehen.
Ihr Halm iſt höher, die Frucht größer, die Vegetationszeit länger als bei den
übrigen Gerſtenarten. Die Gerſtenſpielarten zeigen weniger Beſtändigkeit als jene
des Weizens, doch erhalten ſie unter veränderten Anbauverhältniſſen ihre Eigen-
thümlichkeiten länger, als die Spielarten des Roggens.

a. Weißgelbe, zweizeilige Gerſte mit mehligem Bruche. Dieſelbe wird am
meiſten gebaut in den mittel- und weſteuropäiſchen Ländern, in Auſtralien, Amerika,
(Canada). Sorten: Chevaliergerſte, durch die röthlich violette Färbung ihrer Aehren
von anderen Spielarten unterſchieden, Fig. 27, Imperialgerſte, Schottiſche Annatgerſte,

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[34/0048] Beſondere Pflanzenbaulehre. das Hinausſchieben des Mähens über den günſtigſten Erntezeitpunkt, indem derſelbe weniger als der Weizen dem Körnerausfalle unterliegt. Der Roggen reift in kühleren Gegenden um 8—14 Tage früher als der Weizen, in warmen Lagen fällt die Ernte beider Halmfrüchte nahezu in dieſelbe Zeit. Gewöhnlich wird der Roggen Anfangs Juli geſchnitten, in ſüdlichen Lagen aber auch ſchon Ende Juni, in rauhen Lagen im Auguſt. Die Erträge verſchiedener Gegenden unterliegen noch größeren Unterſchieden als wie bei dem Weizen, indem der Roggen unter den verſchiedenartigſten Verhältniſſen zum Anbaue gelangt. Auf Bodenarten, welche dem Flugſande naheſtehen, ſind kaum 5—8 Hektoliter per Hektar zu erwarten, auf geringem Boden 14—17 Hektoliter, in zuſagenden Lagen 17—19—30 Hektoliter, auf Niederungsboden 32—42 Hekto- liter. Das Gewicht der Körner ſchwankt per Hektoliter zwiſchen 60—65—70 Kilogr. Je feuchter die Gegend und die Jahreswitterung, um ſo leichter fällt gewöhnlich das Gewicht aus. Der Roggen beſitzt unter den Getreidearten gewöhnlich das längſte (1.2 bis 2 Meter) Stroh; die Erträge an demſelben ſind daher mit Ausnahme ſehr trockener Gebiete anſehnlich und erreichen per Hektar 2.6—4—5.2 Tonnen à 1000 Kilogr. Das Verhältniß von Stroh zu den Körnern ſtellt ſich meiſtens auf 100 Kilogr. Körner: 250—300 Kilogr. Stroh. Der Sommerroggen gibt meiſt nur unſichere Erträge, je ſpäter in das Früh- jahr hinein derſelbe zum Anbaue gelangte oder je trockener die Frühjahrswitterung war. In beiden Fällen kann ſich der Sommerroggen nicht ausreichend beſtocken. Der Körnerertrag ſtellt ſich auf 10—17—20 Hektoliter à 53—61 Kilogr. per Hektar, der Strohertrag auf 1.5—3 Tonnen. 3. Die Gerſte. Die Gerſtenähre beſteht aus einblüthigen Aehrchen. Je nachdem alle oder nur einige Aehrchen vollkommen ausgebildete Körner entwickeln und von der Spindel abſtehen, oder an dieſelbe angedrückt ſind, ergeben ſich die verſchiedenen Gerſtenarten. Mit Ausnahme einer Gerſtenart ſind alle mit langen Grannen verſehen. Die Körner ſind meiſtens mit den Deckſpelzen verwachſen, ſeltener nackt. Als wilde Stammformen ſind muthmaßlich Hordeum spontaneum C. Koch., am Kaukaſus einheimiſch, und H. ithaburense Boiss. anzuſehen. 1. Zweizeilige, große gemeine Gerſte (Hordeum distichum L.) ☉. Die Aehre enthält zwei ſich gegenüberſtehende Reihen von vollkommen entwickelten Blüthchen, während zu jeder Seite zwei weitere Reihen verkümmerter Blüthchen ſtehen. Ihr Halm iſt höher, die Frucht größer, die Vegetationszeit länger als bei den übrigen Gerſtenarten. Die Gerſtenſpielarten zeigen weniger Beſtändigkeit als jene des Weizens, doch erhalten ſie unter veränderten Anbauverhältniſſen ihre Eigen- thümlichkeiten länger, als die Spielarten des Roggens. a. Weißgelbe, zweizeilige Gerſte mit mehligem Bruche. Dieſelbe wird am meiſten gebaut in den mittel- und weſteuropäiſchen Ländern, in Auſtralien, Amerika, (Canada). Sorten: Chevaliergerſte, durch die röthlich violette Färbung ihrer Aehren von anderen Spielarten unterſchieden, Fig. 27, Imperialgerſte, Schottiſche Annatgerſte,

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/48>, abgerufen am 28.03.2024.