Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Junius/ Abgesandter von Rom/ muß sein Leben
einbüssen. I. vi. 770. a.
Juno theilt Herrmannen seine Thusnelde zu. I. ix.
1373. b.
wird von der Terentien fürgestellt. I. viii.
1194. a.
ihre Thaten/ Eigenschafften und Erfin-
dungen fürgestellt. I. viii. 1197. a. bekommt alle
Jahr ihre Jungfrauschafft wieder. I. iv. 487. b.
Jupiters Bild. I. v. 571. b. hat drey Augen. I. viii.
1293. a.
bey den Deutschen. I. vii. 978. b. wird
ein Freund genennet. I. iv. 352. a. Ammonischer
Jupiter. I. iii. 262. a. davon eine artige Stachel-
Schrifft auff den Tiberius. II. ix. 1523. b. dessen
Gottesdienst. I. iv. 484. b. Dodoneischer Jupi-
ter. I. iii. 262. a. Jupiters Bildnüß wird von dem
Drusus vorgestellt. I. viii. 1193. b. seine Thaten
und Eigenschafften. I. viii. 1196. a. seine Buhl-
schafften werden in einem Schauspiel ausge-
drückt. II. viii. 1441. a.
Jvus/ Königs der Seeren/ Thaten und Regie-
rung. I. v. 598. b.
K.
Kampff der Cyclopen auffgeführt und vorgestellt.
I. ix. 1413. a.
Kämpffer/ Gürtel-Kämpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a.
Kaßiopa/ erster Brahmen. I. v. 659. a.
Katze von Golde wird angebetet. I. ii. 181. a.
Kauffmannschafft/ ob sie dem Adel anständig sey/
oder nicht. I. iv. 363. b. seq. giebet grossen Vor-
theil. I. iv. 364. a. und wird von grossen Leuten
getrieben. I. iv. 364. a. siehe Handelschafft.
Kennzeichen sind etlichen Geschlechtern angeboh-
ren. I. vii. 1106. b.
Kessel von 600. Eymern auff 600. Pfeilern gemacht.
I. ix. 1333. b.
Keuschheit/ so versehret/ bey den Deutschen gero-
chen. I. vi. 741. b. derselben Bildnüß. I. viii. 1201.
b
.
kömmt auch Fürsten zu. I. i. 14. a. b. ohne
Versuchung ist sie nur Schlaffsucht. I. viii. 1215.
b
.
wird gelobet/ und/ ob sie eine grössere Hertz-
hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden
zu achten/ untersuchet. I. iv. 430. a. b. wird vor-
gestellt. II. viii. 1409. a. derselben Sieges-Lied.
II. viii. 1431. a. in einem Schauspiel auffgeführt.
II. viii. 1435. a. kömmt auch Eheleuten zu. I. ix.
1325. a.
Krantz der Keuschheit der Thusnelden
von dem Ober-Priester Lybis auffgesetzt. I. ix.
1322. b.
[Spaltenumbruch]
Kihala/ eine Göttin bey den Pannoniern. I. ii. 150. a.
Kinder sind Pfeiler der Herrschafft. I. ii. 174. b.
Kinder-Opffer. I. i. 77. b. werden bey den Deut-
schen im Rhein gebadet. II. ii. 363. b. sind Schutz
und Ehre der Fürsten. II. ii. 365. b. derselbigen
Wohlerziehung ist den Müttern zu zuschreiben.
II. 131. b. die keine Zähne haben/ werden bey den
Marsingern und Römern nicht verbrandt. II. v.
815. b.
wo sie zu Athen und Rom weggelegt wor-
den seyn. II. v. 816. a. deren Bad und Prüfung
bey den Deutschen. II. v. 812. b.
Kirchen-Räuber. I. vi. 782. a.
Kirschen Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 329. a.
Klage-Weiber aus Phrygien. II. vi. 956. a.
Kleider-Pracht ist nicht zu hintertreiben. II. iii.
1409. a.
Kleider dienen zur Uppigkeit. II. v. 787.
a. b
.
Gewisse Art anzuziehen ist schädlich. II. i.
186. b.
weisse Kleider bey den Griechen ein Zei-
chen und Bild der Freyheit. II. iii. 441. b.
Kleinmüthigkeit stehet einem Fürsten nicht an. I. iv.
446. a.
ist bey Uberwundenen unanständig. I. iv.
374. b.
Klodomer/ Deutscher Fürst/ gegen die Römer. I. vi.
766. b.
Klodomir/ Sicambrischer Fürst/ erlegt den Viri-
domar in einem Zweykampff. I. vi. 815. b.
Klugheit/ siehe Staats-Klugheit.
Knaben-Kraut wil Blumen-Königinseyn. I. ix. 1388. b.
Kochen ist zu Rom eine sinnreiche Kunst. II. v. 776. a.
Komana von denen Vandalen erbauet. I. v. 526. a. b.
König in Persien schickt dem in Jndien ein Bretspiel.
I. ii. 86. a. und ein König in Jndien schickt einem
Persischen Könige ein Königspiel. I. ii. 86. a.
Egyptier schreiben ihren Königen alles böse und
gute zu. I. v. 635. b. Könige der Geten haben eine
dienstbare Herrschafft. I. ii. 143. a. Könige der
Römer. I. ii. 119. b. König der Jndianer wiegt
sich alle Jahr mit Edelgesteinen ab. I. v. 653. b.
Könige bey den Persern und Americanern was
sie thun sollen. I. iv. 168. a. Könige/ so unter der
Gewalt des Volcks. I. vii. 1084. b. Könige/ ob
und wie weit sie dem Urtheil ihres Volcks unter-
worffen. I. vii. 1082. b. König/ so glücklich und
mächtig/ wird höher gehalten/ als ein tugend-
haffter. II. iv. 633. a. b. Könige bey den Galliern
und anderswo an Gesetze gebunden. II. vii. 1296.
b
.
ob das Volck Gewalt über sie habe. II. vii.
1295. a.
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Junius/ Abgeſandter von Rom/ muß ſein Leben
einbuͤſſen. I. vi. 770. a.
Juno theilt Herrmannen ſeine Thusnelde zu. I. ix.
1373. b.
wird von der Terentien fuͤrgeſtellt. I. viii.
1194. a.
ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfin-
dungen fuͤrgeſtellt. I. viii. 1197. a. bekommt alle
Jahr ihre Jungfrauſchafft wieder. I. iv. 487. b.
Jupiters Bild. I. v. 571. b. hat drey Augen. I. viii.
1293. a.
bey den Deutſchen. I. vii. 978. b. wird
ein Freund genennet. I. iv. 352. a. Ammoniſcher
Jupiter. I. iii. 262. a. davon eine artige Stachel-
Schrifft auff den Tiberius. II. ix. 1523. b. deſſen
Gottesdienſt. I. iv. 484. b. Dodoneiſcher Jupi-
ter. I. iii. 262. a. Jupiters Bildnuͤß wird von dem
Druſus vorgeſtellt. I. viii. 1193. b. ſeine Thaten
und Eigenſchafften. I. viii. 1196. a. ſeine Buhl-
ſchafften werden in einem Schauſpiel ausge-
druͤckt. II. viii. 1441. a.
Jvus/ Koͤnigs der Seeren/ Thaten und Regie-
rung. I. v. 598. b.
K.
Kampff der Cyclopen auffgefuͤhrt und vorgeſtellt.
I. ix. 1413. a.
Kaͤmpffer/ Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a.
Kaßiopa/ erſter Brahmen. I. v. 659. a.
Katze von Golde wird angebetet. I. ii. 181. a.
Kauffmannſchafft/ ob ſie dem Adel anſtaͤndig ſey/
oder nicht. I. iv. 363. b. ſeq. giebet groſſen Vor-
theil. I. iv. 364. a. und wird von groſſen Leuten
getrieben. I. iv. 364. a. ſiehe Handelſchafft.
Kennzeichen ſind etlichen Geſchlechtern angeboh-
ren. I. vii. 1106. b.
Keſſel von 600. Eymern auff 600. Pfeilern gemacht.
I. ix. 1333. b.
Keuſchheit/ ſo verſehret/ bey den Deutſchen gero-
chen. I. vi. 741. b. derſelben Bildnuͤß. I. viii. 1201.
b
.
koͤmmt auch Fuͤrſten zu. I. i. 14. a. b. ohne
Verſuchung iſt ſie nur Schlaffſucht. I. viii. 1215.
b
.
wird gelobet/ und/ ob ſie eine groͤſſere Hertz-
hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden
zu achten/ unterſuchet. I. iv. 430. a. b. wird vor-
geſtellt. II. viii. 1409. a. derſelben Sieges-Lied.
II. viii. 1431. a. in einem Schauſpiel auffgefuͤhrt.
II. viii. 1435. a. koͤmmt auch Eheleuten zu. I. ix.
1325. a.
Krantz der Keuſchheit der Thusnelden
von dem Ober-Prieſter Lybis auffgeſetzt. I. ix.
1322. b.
[Spaltenumbruch]
Kihala/ eine Goͤttin bey den Pannoniern. I. ii. 150. a.
Kinder ſind Pfeiler der Herrſchafft. I. ii. 174. b.
Kinder-Opffer. I. i. 77. b. werden bey den Deut-
ſchen im Rhein gebadet. II. ii. 363. b. ſind Schutz
und Ehre der Fuͤrſten. II. ii. 365. b. derſelbigen
Wohlerziehung iſt den Muͤttern zu zuſchreiben.
II. 131. b. die keine Zaͤhne haben/ werden bey den
Marſingern und Roͤmern nicht verbrandt. II. v.
815. b.
wo ſie zu Athen und Rom weggelegt wor-
den ſeyn. II. v. 816. a. deren Bad und Pruͤfung
bey den Deutſchen. II. v. 812. b.
Kirchen-Raͤuber. I. vi. 782. a.
Kirſchen Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 329. a.
Klage-Weiber aus Phrygien. II. vi. 956. a.
Kleider-Pracht iſt nicht zu hintertreiben. II. iii.
1409. a.
Kleider dienen zur Uppigkeit. II. v. 787.
a. b
.
Gewiſſe Art anzuziehen iſt ſchaͤdlich. II. i.
186. b.
weiſſe Kleider bey den Griechen ein Zei-
chen und Bild der Freyheit. II. iii. 441. b.
Kleinmuͤthigkeit ſtehet einem Fuͤrſten nicht an. I. iv.
446. a.
iſt bey Uberwundenen unanſtaͤndig. I. iv.
374. b.
Klodomer/ Deutſcher Fuͤrſt/ gegen die Roͤmer. I. vi.
766. b.
Klodomir/ Sicambriſcher Fuͤrſt/ erlegt den Viri-
domar in einem Zweykampff. I. vi. 815. b.
Klugheit/ ſiehe Staats-Klugheit.
Knaben-Kꝛaut wil Blumen-Koͤniginſeyn. I. ix. 1388. b.
Kochen iſt zu Rom eine ſinnreiche Kunſt. II. v. 776. a.
Komana von denen Vandalen erbauet. I. v. 526. a. b.
Koͤnig in Peꝛſien ſchickt dem in Jndien ein Bꝛetſpiel.
I. ii. 86. a. und ein Koͤnig in Jndien ſchickt einem
Perſiſchen Koͤnige ein Koͤnigſpiel. I. ii. 86. a.
Egyptier ſchreiben ihren Koͤnigen alles boͤſe und
gute zu. I. v. 635. b. Koͤnige der Geten haben eine
dienſtbare Herrſchafft. I. ii. 143. a. Koͤnige der
Roͤmer. I. ii. 119. b. Koͤnig der Jndianer wiegt
ſich alle Jahr mit Edelgeſteinen ab. I. v. 653. b.
Koͤnige bey den Perſern und Americanern was
ſie thun ſollen. I. iv. 168. a. Koͤnige/ ſo unter der
Gewalt des Volcks. I. vii. 1084. b. Koͤnige/ ob
und wie weit ſie dem Urtheil ihres Volcks unter-
worffen. I. vii. 1082. b. Koͤnig/ ſo gluͤcklich und
maͤchtig/ wird hoͤher gehalten/ als ein tugend-
haffter. II. iv. 633. a. b. Koͤnige bey den Galliern
und anderswo an Geſetze gebunden. II. vii. 1296.
b
.
ob das Volck Gewalt uͤber ſie habe. II. vii.
1295. a.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0092"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Junius/ Abge&#x017F;andter von Rom/ muß &#x017F;ein Leben<lb/>
einbu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>770. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Juno theilt Herrmannen &#x017F;eine Thusnelde zu. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1373. b</ref>.</hi> wird von der Terentien fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1194. a</ref>.</hi> ihre Thaten/ Eigen&#x017F;chafften und Erfin-<lb/>
dungen fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1197. a</ref>.</hi> bekommt alle<lb/>
Jahr ihre Jungfrau&#x017F;chafft wieder. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>487. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jupiters Bild. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>571. b</ref>.</hi> hat drey Augen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1293. a</ref>.</hi> bey den Deut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>978. b</ref>.</hi> wird<lb/>
ein Freund genennet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>352. a</ref>.</hi> Ammoni&#x017F;cher<lb/>
Jupiter. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>262. a</ref>.</hi> davon eine artige Stachel-<lb/>
Schrifft auff den Tiberius. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1523. b</ref>.</hi> de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Gottesdien&#x017F;t. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>484. b</ref>.</hi> Dodonei&#x017F;cher Jupi-<lb/>
ter. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>262. a</ref>.</hi> Jupiters Bildnu&#x0364;ß wird von dem<lb/>
Dru&#x017F;us vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1193. b</ref>.</hi> &#x017F;eine Thaten<lb/>
und Eigen&#x017F;chafften. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1196. a</ref>.</hi> &#x017F;eine Buhl-<lb/>
&#x017F;chafften werden in einem Schau&#x017F;piel ausge-<lb/>
dru&#x0364;ckt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1441. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jvus/ Ko&#x0364;nigs der Seeren/ Thaten und Regie-<lb/>
rung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>598. b</ref>.</hi></item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>K.</head><lb/>
            <list>
              <item>Kampff der Cyclopen auffgefu&#x0364;hrt und vorge&#x017F;tellt.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1413. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Ka&#x0364;mpffer/ Gu&#x0364;rtel-Ka&#x0364;mpffer zu Sparta. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1414. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kaßiopa/ er&#x017F;ter Brahmen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>659. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Katze von Golde wird angebetet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>181. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kauffmann&#x017F;chafft/ ob &#x017F;ie dem Adel an&#x017F;ta&#x0364;ndig &#x017F;ey/<lb/>
oder nicht. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>363. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> giebet gro&#x017F;&#x017F;en Vor-<lb/>
theil. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>364. a</ref>.</hi> und wird von gro&#x017F;&#x017F;en Leuten<lb/>
getrieben. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>364. a</ref>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Handel&#x017F;chafft.</hi></item><lb/>
              <item>Kennzeichen &#x017F;ind etlichen Ge&#x017F;chlechtern angeboh-<lb/>
ren. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1106. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Ke&#x017F;&#x017F;el von <ref>600</ref>. Eymern auff <ref>600</ref>. Pfeilern gemacht.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1333. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Keu&#x017F;chheit/ &#x017F;o ver&#x017F;ehret/ bey den Deut&#x017F;chen gero-<lb/>
chen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>741. b</ref>.</hi> der&#x017F;elben Bildnu&#x0364;ß. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1201.<lb/>
b</ref>.</hi> ko&#x0364;mmt auch Fu&#x0364;r&#x017F;ten zu. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>14. a. b</ref>.</hi> ohne<lb/>
Ver&#x017F;uchung i&#x017F;t &#x017F;ie nur Schlaff&#x017F;ucht. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1215.<lb/>
b</ref>.</hi> wird gelobet/ und/ ob &#x017F;ie eine gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere Hertz-<lb/>
hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden<lb/>
zu achten/ unter&#x017F;uchet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>430. a. b</ref>.</hi> wird vor-<lb/>
ge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1409. a</ref>.</hi> der&#x017F;elben Sieges-Lied.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1431. a</ref>.</hi> in einem Schau&#x017F;piel auffgefu&#x0364;hrt.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1435. a</ref>.</hi> ko&#x0364;mmt auch Eheleuten zu. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1325. a</ref>.</hi> Krantz der Keu&#x017F;chheit der Thusnelden<lb/>
von dem Ober-Prie&#x017F;ter Lybis auffge&#x017F;etzt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1322. b</ref>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Kihala/ eine Go&#x0364;ttin bey den Pannoniern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>150. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kinder &#x017F;ind Pfeiler der Herr&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>174. b</ref>.</hi><lb/>
Kinder-Opffer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>77. b</ref>.</hi> werden bey den Deut-<lb/>
&#x017F;chen im Rhein gebadet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>363. b</ref>.</hi> &#x017F;ind Schutz<lb/>
und Ehre der Fu&#x0364;r&#x017F;ten. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>365. b</ref>.</hi> der&#x017F;elbigen<lb/>
Wohlerziehung i&#x017F;t den Mu&#x0364;ttern zu zu&#x017F;chreiben.<lb/><hi rendition="#aq">II. <ref>131. b</ref>.</hi> die keine Za&#x0364;hne haben/ werden bey den<lb/>
Mar&#x017F;ingern und Ro&#x0364;mern nicht verbrandt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>815. b</ref>.</hi> wo &#x017F;ie zu Athen und Rom weggelegt wor-<lb/>
den &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>816. a</ref>.</hi> deren Bad und Pru&#x0364;fung<lb/>
bey den Deut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>812. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kirchen-Ra&#x0364;uber. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vi.</hi></hi> <ref>782. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kir&#x017F;chen Nutzbarkeit und Vorzug. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>329. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Klage-Weiber aus Phrygien. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>956. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kleider-Pracht i&#x017F;t nicht zu hintertreiben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>1409. a</ref>.</hi> Kleider dienen zur Uppigkeit. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>787.<lb/>
a. b</ref>.</hi> Gewi&#x017F;&#x017F;e Art anzuziehen i&#x017F;t &#x017F;cha&#x0364;dlich. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi><lb/><ref>186. b</ref>.</hi> wei&#x017F;&#x017F;e Kleider bey den Griechen ein Zei-<lb/>
chen und Bild der Freyheit. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>441. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kleinmu&#x0364;thigkeit &#x017F;tehet einem Fu&#x0364;r&#x017F;ten nicht an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi><lb/><ref>446. a</ref>.</hi> i&#x017F;t bey Uberwundenen unan&#x017F;ta&#x0364;ndig. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>374. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Klodomer/ Deut&#x017F;cher Fu&#x0364;r&#x017F;t/ gegen die Ro&#x0364;mer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>766. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Klodomir/ Sicambri&#x017F;cher Fu&#x0364;r&#x017F;t/ erlegt den Viri-<lb/>
domar in einem Zweykampff. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>815. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Klugheit/ <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Staats-Klugheit.</hi></item><lb/>
              <item>Knaben-K&#xA75B;aut wil Blumen-Ko&#x0364;nigin&#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1388. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Kochen i&#x017F;t zu Rom eine &#x017F;innreiche Kun&#x017F;t. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>776. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Komana von denen Vandalen erbauet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>526. a. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Ko&#x0364;nig in Pe&#xA75B;&#x017F;ien &#x017F;chickt dem in Jndien ein B&#xA75B;et&#x017F;piel.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>86. a</ref>.</hi> und ein Ko&#x0364;nig in Jndien &#x017F;chickt einem<lb/>
Per&#x017F;i&#x017F;chen Ko&#x0364;nige ein Ko&#x0364;nig&#x017F;piel. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>86. a</ref>.</hi><lb/>
Egyptier &#x017F;chreiben ihren Ko&#x0364;nigen alles bo&#x0364;&#x017F;e und<lb/>
gute zu. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>635. b</ref>.</hi> Ko&#x0364;nige der Geten haben eine<lb/>
dien&#x017F;tbare Herr&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>143. a</ref>.</hi> Ko&#x0364;nige der<lb/>
Ro&#x0364;mer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> <ref>119. b</ref>.</hi> Ko&#x0364;nig der Jndianer wiegt<lb/>
&#x017F;ich alle Jahr mit Edelge&#x017F;teinen ab. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>653. b</ref>.</hi><lb/>
Ko&#x0364;nige bey den Per&#x017F;ern und Americanern was<lb/>
&#x017F;ie thun &#x017F;ollen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>168. a</ref>.</hi> Ko&#x0364;nige/ &#x017F;o unter der<lb/>
Gewalt des Volcks. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1084. b</ref>.</hi> Ko&#x0364;nige/ ob<lb/>
und wie weit &#x017F;ie dem Urtheil ihres Volcks unter-<lb/>
worffen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1082. b</ref>.</hi> Ko&#x0364;nig/ &#x017F;o glu&#x0364;cklich und<lb/>
ma&#x0364;chtig/ wird ho&#x0364;her gehalten/ als ein tugend-<lb/>
haffter. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>633. a. b</ref>.</hi> Ko&#x0364;nige bey den Galliern<lb/>
und anderswo an Ge&#x017F;etze gebunden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1296.<lb/>
b</ref>.</hi> ob das Volck Gewalt u&#x0364;ber &#x017F;ie habe. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><ref>1295. <hi rendition="#aq">a</hi></ref>.</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0092] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Junius/ Abgeſandter von Rom/ muß ſein Leben einbuͤſſen. I. vi. 770. a. Juno theilt Herrmannen ſeine Thusnelde zu. I. ix. 1373. b. wird von der Terentien fuͤrgeſtellt. I. viii. 1194. a. ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfin- dungen fuͤrgeſtellt. I. viii. 1197. a. bekommt alle Jahr ihre Jungfrauſchafft wieder. I. iv. 487. b. Jupiters Bild. I. v. 571. b. hat drey Augen. I. viii. 1293. a. bey den Deutſchen. I. vii. 978. b. wird ein Freund genennet. I. iv. 352. a. Ammoniſcher Jupiter. I. iii. 262. a. davon eine artige Stachel- Schrifft auff den Tiberius. II. ix. 1523. b. deſſen Gottesdienſt. I. iv. 484. b. Dodoneiſcher Jupi- ter. I. iii. 262. a. Jupiters Bildnuͤß wird von dem Druſus vorgeſtellt. I. viii. 1193. b. ſeine Thaten und Eigenſchafften. I. viii. 1196. a. ſeine Buhl- ſchafften werden in einem Schauſpiel ausge- druͤckt. II. viii. 1441. a. Jvus/ Koͤnigs der Seeren/ Thaten und Regie- rung. I. v. 598. b. K. Kampff der Cyclopen auffgefuͤhrt und vorgeſtellt. I. ix. 1413. a. Kaͤmpffer/ Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a. Kaßiopa/ erſter Brahmen. I. v. 659. a. Katze von Golde wird angebetet. I. ii. 181. a. Kauffmannſchafft/ ob ſie dem Adel anſtaͤndig ſey/ oder nicht. I. iv. 363. b. ſeq. giebet groſſen Vor- theil. I. iv. 364. a. und wird von groſſen Leuten getrieben. I. iv. 364. a. ſiehe Handelſchafft. Kennzeichen ſind etlichen Geſchlechtern angeboh- ren. I. vii. 1106. b. Keſſel von 600. Eymern auff 600. Pfeilern gemacht. I. ix. 1333. b. Keuſchheit/ ſo verſehret/ bey den Deutſchen gero- chen. I. vi. 741. b. derſelben Bildnuͤß. I. viii. 1201. b. koͤmmt auch Fuͤrſten zu. I. i. 14. a. b. ohne Verſuchung iſt ſie nur Schlaffſucht. I. viii. 1215. b. wird gelobet/ und/ ob ſie eine groͤſſere Hertz- hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden zu achten/ unterſuchet. I. iv. 430. a. b. wird vor- geſtellt. II. viii. 1409. a. derſelben Sieges-Lied. II. viii. 1431. a. in einem Schauſpiel auffgefuͤhrt. II. viii. 1435. a. koͤmmt auch Eheleuten zu. I. ix. 1325. a. Krantz der Keuſchheit der Thusnelden von dem Ober-Prieſter Lybis auffgeſetzt. I. ix. 1322. b. Kihala/ eine Goͤttin bey den Pannoniern. I. ii. 150. a. Kinder ſind Pfeiler der Herrſchafft. I. ii. 174. b. Kinder-Opffer. I. i. 77. b. werden bey den Deut- ſchen im Rhein gebadet. II. ii. 363. b. ſind Schutz und Ehre der Fuͤrſten. II. ii. 365. b. derſelbigen Wohlerziehung iſt den Muͤttern zu zuſchreiben. II. 131. b. die keine Zaͤhne haben/ werden bey den Marſingern und Roͤmern nicht verbrandt. II. v. 815. b. wo ſie zu Athen und Rom weggelegt wor- den ſeyn. II. v. 816. a. deren Bad und Pruͤfung bey den Deutſchen. II. v. 812. b. Kirchen-Raͤuber. I. vi. 782. a. Kirſchen Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 329. a. Klage-Weiber aus Phrygien. II. vi. 956. a. Kleider-Pracht iſt nicht zu hintertreiben. II. iii. 1409. a. Kleider dienen zur Uppigkeit. II. v. 787. a. b. Gewiſſe Art anzuziehen iſt ſchaͤdlich. II. i. 186. b. weiſſe Kleider bey den Griechen ein Zei- chen und Bild der Freyheit. II. iii. 441. b. Kleinmuͤthigkeit ſtehet einem Fuͤrſten nicht an. I. iv. 446. a. iſt bey Uberwundenen unanſtaͤndig. I. iv. 374. b. Klodomer/ Deutſcher Fuͤrſt/ gegen die Roͤmer. I. vi. 766. b. Klodomir/ Sicambriſcher Fuͤrſt/ erlegt den Viri- domar in einem Zweykampff. I. vi. 815. b. Klugheit/ ſiehe Staats-Klugheit. Knaben-Kꝛaut wil Blumen-Koͤniginſeyn. I. ix. 1388. b. Kochen iſt zu Rom eine ſinnreiche Kunſt. II. v. 776. a. Komana von denen Vandalen erbauet. I. v. 526. a. b. Koͤnig in Peꝛſien ſchickt dem in Jndien ein Bꝛetſpiel. I. ii. 86. a. und ein Koͤnig in Jndien ſchickt einem Perſiſchen Koͤnige ein Koͤnigſpiel. I. ii. 86. a. Egyptier ſchreiben ihren Koͤnigen alles boͤſe und gute zu. I. v. 635. b. Koͤnige der Geten haben eine dienſtbare Herrſchafft. I. ii. 143. a. Koͤnige der Roͤmer. I. ii. 119. b. Koͤnig der Jndianer wiegt ſich alle Jahr mit Edelgeſteinen ab. I. v. 653. b. Koͤnige bey den Perſern und Americanern was ſie thun ſollen. I. iv. 168. a. Koͤnige/ ſo unter der Gewalt des Volcks. I. vii. 1084. b. Koͤnige/ ob und wie weit ſie dem Urtheil ihres Volcks unter- worffen. I. vii. 1082. b. Koͤnig/ ſo gluͤcklich und maͤchtig/ wird hoͤher gehalten/ als ein tugend- haffter. II. iv. 633. a. b. Koͤnige bey den Galliern und anderswo an Geſetze gebunden. II. vii. 1296. b. ob das Volck Gewalt uͤber ſie habe. II. vii. 1295. a.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/92
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/92>, abgerufen am 20.04.2024.