Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

4 Cap. Von der
nach Jtalien, und aus diesen Landen wieder den Rhein hinunter
nach Holland gehen. Sonst aber ist zu Frankfurt auch eine
starke Judenschaft, die in einer eigenen Gasse wohnet. Sel-
bige durchläuft den ganzen Tag über, in als außer der Messe,
die Stadt mit ihrem Schacherkrame, und thut den Bauern
auf dem Lande Vorschuß auf die künftige Weinlese. Zu den
guten Anstalten der Handlung wegen gehören: 1) die Sorg-
falt vor richtiges Ellenmaaß; 2) die Marktschiffe, welche
in und außer der Messe zur Erleichterung der Handlung auf
dem Maynstrome von Frankfurt nach Maynz, Offenbach und
Hanau täglich abgehen; und 3) das Postwesen, welches in
Frankfurt sehr ordentlich eingerichtet ist. Siehe unsere Akad.
der Kaufl.
unter Frankfurt am Mayn.

§. 86.
5) Cöln am
Rhein.

Cöln, insgemein Cöln am Rheine genannt, eine freye
Reichsstadt im Erzstifte Cöln an dem westlichen Ufer des Rheins
gelegen. Die dasige Handlung hat den Vortheil, daß sich bestän-
dig große Fahrzeuge zu Cöln befinden, welche den Rhein hin-
unter bis nach Holland fahren, und noch andere, welche diesen
Fluß wieder herauf bis nach Frankfurt am Mayn gehen, und
ist der dasige Hafen schön, geräumlich und bequem, wie er
denn längst an der Stadt hinunter geht, und zu Winterszeit
die Schiffe, so aus den Niederlanden herauf kommen, und
langwerfig rund gebauet sind, für dem Eisgange sicher darinnen
liegen können: Er ist 1718 ganz von neuem angeleget worden.
Daher könnte hier der Vertrieb der Waaren noch größer seyn,
wenn nicht die über 100 in der Zahl ansteigenden Wasser- und
Landzölle die Commercien in gewisser Maaße gehemmet, und
die Waaren vertheuert hätten. Ja es würde die dasige Hand-
lung für manche einheimische Kaufleute vortheilhafter seyn,
wenn sich nicht die cölnischen Schiffer allzu viel mit den Hand-
lungsgeschäfften zu thun machten; und die am meisten begehrten
Güter für ihre eigene Rechnung hin und wieder brächten. Des-
sen ohngeachtet aber haben doch die cölner Kaufleute insonder-
heit mit Frankfurt am Mayn, und mit den holländischen
Städten
starken Verkehr; ja es ist Cöln auch von dem Rhein-
und Moselerweine die vornehmste Stapelstadt, und zum Theile
von den Waaren, die auf dem Rheine verführet werden; über-
haupt aber der Mittelpunct von der ganzen Handlung auf
dem Rheinstrome.
Die vornehmsten Waaren, welche man
aus Cöln hohlet, sind: 1) die dasigen Manufacturen, in-
dem man in dieser Stadt unterschiedene Wollenmanufacturen
hat, sonderlich aber sind die cölnischen Bandmanufacturen,
oder vielmehr die zu Mühlheim bey Cöln, bekannt genug, wo
Floretband fabriciret, und sodann von Cöln hin und wieder
versandt wird; 2) eine Menge Rhein- und Moselerwein; 3) ei-
serne Kriegsgeräthschaft, so zum Angriffe und zur Vertheidi-
dung der Städte dienet; 4) allerhand andere Arbeit und Haus-
rath von Eisen; 5) Zimmerholz zu ordentlichen Gebäuden und
zum Schiffsbau, welches Holzwerk in Flößen bey Cöln vorbey

den

4 Cap. Von der
nach Jtalien, und aus dieſen Landen wieder den Rhein hinunter
nach Holland gehen. Sonſt aber iſt zu Frankfurt auch eine
ſtarke Judenſchaft, die in einer eigenen Gaſſe wohnet. Sel-
bige durchlaͤuft den ganzen Tag uͤber, in als außer der Meſſe,
die Stadt mit ihrem Schacherkrame, und thut den Bauern
auf dem Lande Vorſchuß auf die kuͤnftige Weinleſe. Zu den
guten Anſtalten der Handlung wegen gehoͤren: 1) die Sorg-
falt vor richtiges Ellenmaaß; 2) die Marktſchiffe, welche
in und außer der Meſſe zur Erleichterung der Handlung auf
dem Maynſtrome von Frankfurt nach Maynz, Offenbach und
Hanau taͤglich abgehen; und 3) das Poſtweſen, welches in
Frankfurt ſehr ordentlich eingerichtet iſt. Siehe unſere Akad.
der Kaufl.
unter Frankfurt am Mayn.

§. 86.
5) Coͤln am
Rhein.

Coͤln, insgemein Coͤln am Rheine genannt, eine freye
Reichsſtadt im Erzſtifte Coͤln an dem weſtlichen Ufer des Rheins
gelegen. Die daſige Handlung hat den Vortheil, daß ſich beſtaͤn-
dig große Fahrzeuge zu Coͤln befinden, welche den Rhein hin-
unter bis nach Holland fahren, und noch andere, welche dieſen
Fluß wieder herauf bis nach Frankfurt am Mayn gehen, und
iſt der daſige Hafen ſchoͤn, geraͤumlich und bequem, wie er
denn laͤngſt an der Stadt hinunter geht, und zu Winterszeit
die Schiffe, ſo aus den Niederlanden herauf kommen, und
langwerfig rund gebauet ſind, fuͤr dem Eisgange ſicher darinnen
liegen koͤnnen: Er iſt 1718 ganz von neuem angeleget worden.
Daher koͤnnte hier der Vertrieb der Waaren noch groͤßer ſeyn,
wenn nicht die uͤber 100 in der Zahl anſteigenden Waſſer- und
Landzoͤlle die Commercien in gewiſſer Maaße gehemmet, und
die Waaren vertheuert haͤtten. Ja es wuͤrde die daſige Hand-
lung fuͤr manche einheimiſche Kaufleute vortheilhafter ſeyn,
wenn ſich nicht die coͤlniſchen Schiffer allzu viel mit den Hand-
lungsgeſchaͤfften zu thun machten; und die am meiſten begehrten
Guͤter fuͤr ihre eigene Rechnung hin und wieder braͤchten. Deſ-
ſen ohngeachtet aber haben doch die coͤlner Kaufleute inſonder-
heit mit Frankfurt am Mayn, und mit den hollaͤndiſchen
Staͤdten
ſtarken Verkehr; ja es iſt Coͤln auch von dem Rhein-
und Moſelerweine die vornehmſte Stapelſtadt, und zum Theile
von den Waaren, die auf dem Rheine verfuͤhret werden; uͤber-
haupt aber der Mittelpunct von der ganzen Handlung auf
dem Rheinſtrome.
Die vornehmſten Waaren, welche man
aus Coͤln hohlet, ſind: 1) die daſigen Manufacturen, in-
dem man in dieſer Stadt unterſchiedene Wollenmanufacturen
hat, ſonderlich aber ſind die coͤlniſchen Bandmanufacturen,
oder vielmehr die zu Muͤhlheim bey Coͤln, bekannt genug, wo
Floretband fabriciret, und ſodann von Coͤln hin und wieder
verſandt wird; 2) eine Menge Rhein- und Moſelerwein; 3) ei-
ſerne Kriegsgeraͤthſchaft, ſo zum Angriffe und zur Vertheidi-
dung der Staͤdte dienet; 4) allerhand andere Arbeit und Haus-
rath von Eiſen; 5) Zimmerholz zu ordentlichen Gebaͤuden und
zum Schiffsbau, welches Holzwerk in Floͤßen bey Coͤln vorbey

den
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1030" n="426"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">4 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
nach Jtalien, und aus die&#x017F;en Landen wieder den Rhein hinunter<lb/>
nach Holland gehen. Son&#x017F;t aber i&#x017F;t zu Frankfurt auch eine<lb/>
&#x017F;tarke <hi rendition="#fr">Juden&#x017F;chaft,</hi> die in einer eigenen Ga&#x017F;&#x017F;e wohnet. Sel-<lb/>
bige durchla&#x0364;uft den ganzen Tag u&#x0364;ber, in als außer der Me&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
die Stadt mit ihrem Schacherkrame, und thut den Bauern<lb/>
auf dem Lande Vor&#x017F;chuß auf die ku&#x0364;nftige Weinle&#x017F;e. Zu den<lb/>
guten <hi rendition="#fr">An&#x017F;talten der Handlung wegen</hi> geho&#x0364;ren: 1) die Sorg-<lb/>
falt vor richtiges <hi rendition="#fr">Ellenmaaß;</hi> 2) die <hi rendition="#fr">Markt&#x017F;chiffe,</hi> welche<lb/>
in und außer der Me&#x017F;&#x017F;e zur Erleichterung der Handlung auf<lb/>
dem Mayn&#x017F;trome von Frankfurt nach Maynz, Offenbach und<lb/>
Hanau ta&#x0364;glich abgehen; und 3) das <hi rendition="#fr">Po&#x017F;twe&#x017F;en,</hi> welches in<lb/>
Frankfurt &#x017F;ehr ordentlich eingerichtet i&#x017F;t. Siehe un&#x017F;ere <hi rendition="#fr">Akad.<lb/>
der Kaufl.</hi> unter <hi rendition="#fr">Frankfurt am Mayn.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 86.</head><lb/>
                  <note place="left">5) Co&#x0364;ln am<lb/>
Rhein.</note>
                  <p><hi rendition="#fr">Co&#x0364;ln,</hi> insgemein <hi rendition="#fr">Co&#x0364;ln am Rheine</hi> genannt, eine freye<lb/>
Reichs&#x017F;tadt im Erz&#x017F;tifte Co&#x0364;ln an dem we&#x017F;tlichen Ufer des Rheins<lb/>
gelegen. Die da&#x017F;ige <hi rendition="#fr">Handlung</hi> hat den Vortheil, daß &#x017F;ich be&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
dig große <hi rendition="#fr">Fahrzeuge</hi> zu Co&#x0364;ln befinden, welche den Rhein hin-<lb/>
unter bis nach Holland fahren, und noch andere, welche die&#x017F;en<lb/>
Fluß wieder herauf bis nach Frankfurt am Mayn gehen, und<lb/>
i&#x017F;t der da&#x017F;ige <hi rendition="#fr">Hafen</hi> &#x017F;cho&#x0364;n, gera&#x0364;umlich und bequem, wie er<lb/>
denn la&#x0364;ng&#x017F;t an der Stadt hinunter geht, und zu Winterszeit<lb/>
die Schiffe, &#x017F;o aus den Niederlanden herauf kommen, und<lb/>
langwerfig rund gebauet &#x017F;ind, fu&#x0364;r dem Eisgange &#x017F;icher darinnen<lb/>
liegen ko&#x0364;nnen: Er i&#x017F;t 1718 ganz von neuem angeleget worden.<lb/>
Daher ko&#x0364;nnte hier der Vertrieb der Waaren noch gro&#x0364;ßer &#x017F;eyn,<lb/>
wenn nicht die u&#x0364;ber 100 in der Zahl an&#x017F;teigenden <hi rendition="#fr">Wa&#x017F;&#x017F;er-</hi> und<lb/><hi rendition="#fr">Landzo&#x0364;lle</hi> die Commercien in gewi&#x017F;&#x017F;er Maaße gehemmet, und<lb/>
die Waaren vertheuert ha&#x0364;tten. Ja es wu&#x0364;rde die da&#x017F;ige Hand-<lb/>
lung fu&#x0364;r manche einheimi&#x017F;che Kaufleute vortheilhafter &#x017F;eyn,<lb/>
wenn &#x017F;ich nicht die <hi rendition="#fr">co&#x0364;lni&#x017F;chen Schiffer</hi> allzu viel mit den Hand-<lb/>
lungsge&#x017F;cha&#x0364;fften zu thun machten; und die am mei&#x017F;ten begehrten<lb/>
Gu&#x0364;ter fu&#x0364;r ihre eigene Rechnung hin und wieder bra&#x0364;chten. De&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en ohngeachtet aber haben doch die co&#x0364;lner Kaufleute in&#x017F;onder-<lb/>
heit mit <hi rendition="#fr">Frankfurt am Mayn,</hi> und mit den <hi rendition="#fr">holla&#x0364;ndi&#x017F;chen<lb/>
Sta&#x0364;dten</hi> &#x017F;tarken Verkehr; ja es i&#x017F;t Co&#x0364;ln auch von dem <hi rendition="#fr">Rhein-</hi><lb/>
und <hi rendition="#fr">Mo&#x017F;elerweine</hi> die vornehm&#x017F;te Stapel&#x017F;tadt, und zum Theile<lb/>
von den Waaren, die auf dem Rheine verfu&#x0364;hret werden; u&#x0364;ber-<lb/>
haupt aber der Mittelpunct von der ganzen <hi rendition="#fr">Handlung auf<lb/>
dem Rhein&#x017F;trome.</hi> Die vornehm&#x017F;ten <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> welche man<lb/><hi rendition="#fr">aus Co&#x0364;ln</hi> hohlet, &#x017F;ind: 1) die da&#x017F;igen <hi rendition="#fr">Manufacturen,</hi> in-<lb/>
dem man in die&#x017F;er Stadt unter&#x017F;chiedene Wollenmanufacturen<lb/>
hat, &#x017F;onderlich aber &#x017F;ind die co&#x0364;lni&#x017F;chen Bandmanufacturen,<lb/>
oder vielmehr die zu Mu&#x0364;hlheim bey Co&#x0364;ln, bekannt genug, wo<lb/>
Floretband fabriciret, und &#x017F;odann von Co&#x0364;ln hin und wieder<lb/>
ver&#x017F;andt wird; 2) eine Menge Rhein- und Mo&#x017F;elerwein; 3) ei-<lb/>
&#x017F;erne Kriegsgera&#x0364;th&#x017F;chaft, &#x017F;o zum Angriffe und zur Vertheidi-<lb/>
dung der Sta&#x0364;dte dienet; 4) allerhand andere Arbeit und Haus-<lb/>
rath von Ei&#x017F;en; 5) Zimmerholz zu ordentlichen Geba&#x0364;uden und<lb/>
zum Schiffsbau, welches Holzwerk in Flo&#x0364;ßen bey Co&#x0364;ln vorbey<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[426/1030] 4 Cap. Von der nach Jtalien, und aus dieſen Landen wieder den Rhein hinunter nach Holland gehen. Sonſt aber iſt zu Frankfurt auch eine ſtarke Judenſchaft, die in einer eigenen Gaſſe wohnet. Sel- bige durchlaͤuft den ganzen Tag uͤber, in als außer der Meſſe, die Stadt mit ihrem Schacherkrame, und thut den Bauern auf dem Lande Vorſchuß auf die kuͤnftige Weinleſe. Zu den guten Anſtalten der Handlung wegen gehoͤren: 1) die Sorg- falt vor richtiges Ellenmaaß; 2) die Marktſchiffe, welche in und außer der Meſſe zur Erleichterung der Handlung auf dem Maynſtrome von Frankfurt nach Maynz, Offenbach und Hanau taͤglich abgehen; und 3) das Poſtweſen, welches in Frankfurt ſehr ordentlich eingerichtet iſt. Siehe unſere Akad. der Kaufl. unter Frankfurt am Mayn. §. 86. Coͤln, insgemein Coͤln am Rheine genannt, eine freye Reichsſtadt im Erzſtifte Coͤln an dem weſtlichen Ufer des Rheins gelegen. Die daſige Handlung hat den Vortheil, daß ſich beſtaͤn- dig große Fahrzeuge zu Coͤln befinden, welche den Rhein hin- unter bis nach Holland fahren, und noch andere, welche dieſen Fluß wieder herauf bis nach Frankfurt am Mayn gehen, und iſt der daſige Hafen ſchoͤn, geraͤumlich und bequem, wie er denn laͤngſt an der Stadt hinunter geht, und zu Winterszeit die Schiffe, ſo aus den Niederlanden herauf kommen, und langwerfig rund gebauet ſind, fuͤr dem Eisgange ſicher darinnen liegen koͤnnen: Er iſt 1718 ganz von neuem angeleget worden. Daher koͤnnte hier der Vertrieb der Waaren noch groͤßer ſeyn, wenn nicht die uͤber 100 in der Zahl anſteigenden Waſſer- und Landzoͤlle die Commercien in gewiſſer Maaße gehemmet, und die Waaren vertheuert haͤtten. Ja es wuͤrde die daſige Hand- lung fuͤr manche einheimiſche Kaufleute vortheilhafter ſeyn, wenn ſich nicht die coͤlniſchen Schiffer allzu viel mit den Hand- lungsgeſchaͤfften zu thun machten; und die am meiſten begehrten Guͤter fuͤr ihre eigene Rechnung hin und wieder braͤchten. Deſ- ſen ohngeachtet aber haben doch die coͤlner Kaufleute inſonder- heit mit Frankfurt am Mayn, und mit den hollaͤndiſchen Staͤdten ſtarken Verkehr; ja es iſt Coͤln auch von dem Rhein- und Moſelerweine die vornehmſte Stapelſtadt, und zum Theile von den Waaren, die auf dem Rheine verfuͤhret werden; uͤber- haupt aber der Mittelpunct von der ganzen Handlung auf dem Rheinſtrome. Die vornehmſten Waaren, welche man aus Coͤln hohlet, ſind: 1) die daſigen Manufacturen, in- dem man in dieſer Stadt unterſchiedene Wollenmanufacturen hat, ſonderlich aber ſind die coͤlniſchen Bandmanufacturen, oder vielmehr die zu Muͤhlheim bey Coͤln, bekannt genug, wo Floretband fabriciret, und ſodann von Coͤln hin und wieder verſandt wird; 2) eine Menge Rhein- und Moſelerwein; 3) ei- ſerne Kriegsgeraͤthſchaft, ſo zum Angriffe und zur Vertheidi- dung der Staͤdte dienet; 4) allerhand andere Arbeit und Haus- rath von Eiſen; 5) Zimmerholz zu ordentlichen Gebaͤuden und zum Schiffsbau, welches Holzwerk in Floͤßen bey Coͤln vorbey den

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1030
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1030>, abgerufen am 29.03.2024.