Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

rußischen Handlung.
ner großen Erheblichkeit ist: man führet ihnen allerhand Sa-
chen von Eisen und Kupfer zu, und bringt dafür Vieh, Lebens-
mittel, und zuweilen auch Gold und Silber zurück; d) der
Handel nach der Bucharey, welcher für baares Geld, oder
durch Umtauschung der Waaren, krause Lammfelle, indianische
Seidenzeuge, und zuweilen kostbare Steine, welche auf den
Jahrmarkt nach Samarkand gebracht werden, nach Rußland
bringt; e) der Handel mit der Türkey und den crimmischen
Tartarn,
welcher insonderheit von den Kaufleuten in der rußischen
Ukraine getrieben wird, und zu Friedenszeiten nicht geringe ist. Die
daher kommenden Waaren sind Saffian, Taback, Tabackspfeifen-
röhre, seidene Zeuge, Baumwolle und Caffee: da hingegen be-
kommen die Türken von den Russen Getreide und allerley Ar-
ten von Lebensmitteln, dürre Fische, Kaviar, Pelzwerk und
Juchten. Endlich wird f) von Kiow aus nach Schlesien mit
Hornvieh und Juchten gehandelt; und g) aus dem smolenski-
schen Gouvernemente wird, alles Verbots ungeachtet, ein star-
ker Schleichhandel nach Königsberg und Danzig unterhalten.
Uebrigens wird die ausländische Handlung zu Lande durch die
unten (§. 272) vorkommende rußische Handlungscompagnien
sehr befördert.

§. 271.

Gleichwie nun die Russen die asiatischen Waaren selber2) Seehand-
lung der
Ausländer
nach Ruß-
land.

abholen (§. 270): also lassen sie hingegen das, was sie von
den Europäern gebrauchen, sich noch größten Theils von den
Seevölkern, so an der Nord- und Ostsee wohnen, zuführen.
Solches geschieht folglich zur See über Petersburg und Ar-
changel (§. 266). Dieser (2) Seehandel der Ausländer nach
Rußland
ist viel wichtiger, als der Landhandel; und ist ei-
gentlich erst angegangen, als die Engländer den Weg nach
Archangel gefunden haben (§. 244): denn vor dieser Zeit gieng
der Handel der Ausländer über Land durch Liefland und Polen.
Es ist aber die Seehandlung der Ausländer nach Rußland je-
derzeit für die Russen sehr vortheilhaftig gewesen, nicht allein
deswegen, weil Rußland weit mehr Waaren ausführet, als
dahin eingehen, und also jährlich ansehnliche Summen von
den Ausländern an sich zieht; sondern auch wegen der Art, wie
mit den Russen gehandelt wird.
Denn da in Rußland jeder-
zeit das Geld sehr rar gewesen ist: so haben von je her die Aus-
länder ihre Waaren gegen die rußischen vertauschen, ja den
Russen noch Geld oder Credit dazu geben müssen. Noch anitzo
werden alle ausländische Waaren meistentheils auf 12 Monate
Zeit verkauft, die rußischen Waaren aber müssen bey der Liefe-
rung mit baarem Gelde bezahlet werden, es wäre denn, daß
die Russen ihre Zufuhr nicht alle verkaufen könnten, alsdenn
wol eine Vertauschung geschieht; doch selten Gut um Gut,
sondern gemeiniglich mit Zugabe von 1/4, 1/3 , oder 1/2 am Gelde. Ja
es kaufen die Ausländer die rußischen Waaren anitzo auf Con-
tracte, indem sie den Russen das Geld im Winter voraus
geben, und die Waaren im folgenden Sommer für gewisse

Preiße

rußiſchen Handlung.
ner großen Erheblichkeit iſt: man fuͤhret ihnen allerhand Sa-
chen von Eiſen und Kupfer zu, und bringt dafuͤr Vieh, Lebens-
mittel, und zuweilen auch Gold und Silber zuruͤck; d) der
Handel nach der Bucharey, welcher fuͤr baares Geld, oder
durch Umtauſchung der Waaren, krauſe Lammfelle, indianiſche
Seidenzeuge, und zuweilen koſtbare Steine, welche auf den
Jahrmarkt nach Samarkand gebracht werden, nach Rußland
bringt; e) der Handel mit der Tuͤrkey und den crimmiſchen
Tartarn,
welcher inſonderheit von den Kaufleuten in der rußiſchen
Ukraine getrieben wird, und zu Friedenszeiten nicht geringe iſt. Die
daher kommenden Waaren ſind Saffian, Taback, Tabackspfeifen-
roͤhre, ſeidene Zeuge, Baumwolle und Caffee: da hingegen be-
kommen die Tuͤrken von den Ruſſen Getreide und allerley Ar-
ten von Lebensmitteln, duͤrre Fiſche, Kaviar, Pelzwerk und
Juchten. Endlich wird f) von Kiow aus nach Schleſien mit
Hornvieh und Juchten gehandelt; und g) aus dem ſmolenski-
ſchen Gouvernemente wird, alles Verbots ungeachtet, ein ſtar-
ker Schleichhandel nach Koͤnigsberg und Danzig unterhalten.
Uebrigens wird die auslaͤndiſche Handlung zu Lande durch die
unten (§. 272) vorkommende rußiſche Handlungscompagnien
ſehr befoͤrdert.

§. 271.

Gleichwie nun die Ruſſen die aſiatiſchen Waaren ſelber2) Seehand-
lung der
Auslaͤnder
nach Ruß-
land.

abholen (§. 270): alſo laſſen ſie hingegen das, was ſie von
den Europaͤern gebrauchen, ſich noch groͤßten Theils von den
Seevoͤlkern, ſo an der Nord- und Oſtſee wohnen, zufuͤhren.
Solches geſchieht folglich zur See uͤber Petersburg und Ar-
changel (§. 266). Dieſer (2) Seehandel der Auslaͤnder nach
Rußland
iſt viel wichtiger, als der Landhandel; und iſt ei-
gentlich erſt angegangen, als die Englaͤnder den Weg nach
Archangel gefunden haben (§. 244): denn vor dieſer Zeit gieng
der Handel der Auslaͤnder uͤber Land durch Liefland und Polen.
Es iſt aber die Seehandlung der Auslaͤnder nach Rußland je-
derzeit fuͤr die Ruſſen ſehr vortheilhaftig geweſen, nicht allein
deswegen, weil Rußland weit mehr Waaren ausfuͤhret, als
dahin eingehen, und alſo jaͤhrlich anſehnliche Summen von
den Auslaͤndern an ſich zieht; ſondern auch wegen der Art, wie
mit den Ruſſen gehandelt wird.
Denn da in Rußland jeder-
zeit das Geld ſehr rar geweſen iſt: ſo haben von je her die Aus-
laͤnder ihre Waaren gegen die rußiſchen vertauſchen, ja den
Ruſſen noch Geld oder Credit dazu geben muͤſſen. Noch anitzo
werden alle auslaͤndiſche Waaren meiſtentheils auf 12 Monate
Zeit verkauft, die rußiſchen Waaren aber muͤſſen bey der Liefe-
rung mit baarem Gelde bezahlet werden, es waͤre denn, daß
die Ruſſen ihre Zufuhr nicht alle verkaufen koͤnnten, alsdenn
wol eine Vertauſchung geſchieht; doch ſelten Gut um Gut,
ſondern gemeiniglich mit Zugabe von ¼, ⅓, oder ½ am Gelde. Ja
es kaufen die Auslaͤnder die rußiſchen Waaren anitzo auf Con-
tracte, indem ſie den Ruſſen das Geld im Winter voraus
geben, und die Waaren im folgenden Sommer fuͤr gewiſſe

Preiße
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1191" n="587"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">rußi&#x017F;chen Handlung.</hi></fw><lb/>
ner großen Erheblichkeit i&#x017F;t: man fu&#x0364;hret ihnen allerhand Sa-<lb/>
chen von Ei&#x017F;en und Kupfer zu, und bringt dafu&#x0364;r Vieh, Lebens-<lb/>
mittel, und zuweilen auch Gold und Silber zuru&#x0364;ck; d) der<lb/><hi rendition="#fr">Handel nach der Bucharey,</hi> welcher fu&#x0364;r baares Geld, oder<lb/>
durch Umtau&#x017F;chung der Waaren, krau&#x017F;e Lammfelle, indiani&#x017F;che<lb/>
Seidenzeuge, und zuweilen ko&#x017F;tbare Steine, welche auf den<lb/>
Jahrmarkt nach Samarkand gebracht werden, nach Rußland<lb/>
bringt; e) der <hi rendition="#fr">Handel mit der Tu&#x0364;rkey</hi> und den <hi rendition="#fr">crimmi&#x017F;chen<lb/>
Tartarn,</hi> welcher in&#x017F;onderheit von den Kaufleuten in der rußi&#x017F;chen<lb/>
Ukraine getrieben wird, und zu Friedenszeiten nicht geringe i&#x017F;t. Die<lb/>
daher kommenden Waaren &#x017F;ind Saffian, Taback, Tabackspfeifen-<lb/>
ro&#x0364;hre, &#x017F;eidene Zeuge, Baumwolle und Caffee: da hingegen be-<lb/>
kommen die Tu&#x0364;rken von den Ru&#x017F;&#x017F;en Getreide und allerley Ar-<lb/>
ten von Lebensmitteln, du&#x0364;rre Fi&#x017F;che, Kaviar, Pelzwerk und<lb/>
Juchten. Endlich wird f) von Kiow aus <hi rendition="#fr">nach Schle&#x017F;ien</hi> mit<lb/>
Hornvieh und Juchten gehandelt; und g) aus dem &#x017F;molenski-<lb/>
&#x017F;chen Gouvernemente wird, alles Verbots ungeachtet, ein &#x017F;tar-<lb/>
ker Schleichhandel nach <hi rendition="#fr">Ko&#x0364;nigsberg</hi> und <hi rendition="#fr">Danzig</hi> unterhalten.<lb/>
Uebrigens wird die ausla&#x0364;ndi&#x017F;che Handlung zu Lande durch die<lb/>
unten (§. 272) vorkommende rußi&#x017F;che Handlungscompagnien<lb/>
&#x017F;ehr befo&#x0364;rdert.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 271.</head><lb/>
                  <p>Gleichwie nun die Ru&#x017F;&#x017F;en die <hi rendition="#fr">a&#x017F;iati&#x017F;chen Waaren</hi> &#x017F;elber<note place="right">2) Seehand-<lb/>
lung der<lb/>
Ausla&#x0364;nder<lb/>
nach Ruß-<lb/>
land.</note><lb/>
abholen (§. 270): al&#x017F;o la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie hingegen das, was &#x017F;ie von<lb/>
den <hi rendition="#fr">Europa&#x0364;ern</hi> gebrauchen, &#x017F;ich noch gro&#x0364;ßten Theils von den<lb/>
Seevo&#x0364;lkern, &#x017F;o an der Nord- und O&#x017F;t&#x017F;ee wohnen, zufu&#x0364;hren.<lb/>
Solches ge&#x017F;chieht folglich <hi rendition="#fr">zur See</hi> u&#x0364;ber Petersburg und Ar-<lb/>
changel (§. 266). Die&#x017F;er (2) <hi rendition="#fr">Seehandel der Ausla&#x0364;nder nach<lb/>
Rußland</hi> i&#x017F;t viel <hi rendition="#fr">wichtiger, als der Landhandel;</hi> und i&#x017F;t ei-<lb/>
gentlich er&#x017F;t angegangen, als die Engla&#x0364;nder den Weg nach<lb/>
Archangel gefunden haben (§. 244): denn vor die&#x017F;er Zeit gieng<lb/>
der Handel der Ausla&#x0364;nder u&#x0364;ber Land durch Liefland und Polen.<lb/>
Es i&#x017F;t aber die Seehandlung der Ausla&#x0364;nder nach Rußland je-<lb/>
derzeit <hi rendition="#fr">fu&#x0364;r die Ru&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ehr vortheilhaftig</hi> gewe&#x017F;en, nicht allein<lb/>
deswegen, weil Rußland weit mehr Waaren ausfu&#x0364;hret, als<lb/>
dahin eingehen, und al&#x017F;o ja&#x0364;hrlich an&#x017F;ehnliche Summen von<lb/>
den Ausla&#x0364;ndern an &#x017F;ich zieht; &#x017F;ondern auch wegen der <hi rendition="#fr">Art, wie<lb/>
mit den Ru&#x017F;&#x017F;en gehandelt wird.</hi> Denn da in Rußland jeder-<lb/>
zeit das Geld &#x017F;ehr rar gewe&#x017F;en i&#x017F;t: &#x017F;o haben von je her die Aus-<lb/>
la&#x0364;nder ihre Waaren gegen die rußi&#x017F;chen vertau&#x017F;chen, ja den<lb/>
Ru&#x017F;&#x017F;en noch Geld oder Credit dazu geben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Noch anitzo<lb/>
werden alle ausla&#x0364;ndi&#x017F;che Waaren mei&#x017F;tentheils auf 12 Monate<lb/>
Zeit verkauft, die rußi&#x017F;chen Waaren aber mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en bey der Liefe-<lb/>
rung mit baarem Gelde bezahlet werden, es wa&#x0364;re denn, daß<lb/>
die Ru&#x017F;&#x017F;en ihre Zufuhr nicht alle verkaufen ko&#x0364;nnten, alsdenn<lb/>
wol eine Vertau&#x017F;chung ge&#x017F;chieht; doch &#x017F;elten Gut um Gut,<lb/>
&#x017F;ondern gemeiniglich mit Zugabe von ¼, &#x2153;, oder ½ am Gelde. Ja<lb/>
es kaufen die Ausla&#x0364;nder die rußi&#x017F;chen Waaren anitzo auf Con-<lb/>
tracte, indem &#x017F;ie den Ru&#x017F;&#x017F;en das Geld im Winter voraus<lb/>
geben, und die Waaren im folgenden Sommer fu&#x0364;r gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Preiße</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[587/1191] rußiſchen Handlung. ner großen Erheblichkeit iſt: man fuͤhret ihnen allerhand Sa- chen von Eiſen und Kupfer zu, und bringt dafuͤr Vieh, Lebens- mittel, und zuweilen auch Gold und Silber zuruͤck; d) der Handel nach der Bucharey, welcher fuͤr baares Geld, oder durch Umtauſchung der Waaren, krauſe Lammfelle, indianiſche Seidenzeuge, und zuweilen koſtbare Steine, welche auf den Jahrmarkt nach Samarkand gebracht werden, nach Rußland bringt; e) der Handel mit der Tuͤrkey und den crimmiſchen Tartarn, welcher inſonderheit von den Kaufleuten in der rußiſchen Ukraine getrieben wird, und zu Friedenszeiten nicht geringe iſt. Die daher kommenden Waaren ſind Saffian, Taback, Tabackspfeifen- roͤhre, ſeidene Zeuge, Baumwolle und Caffee: da hingegen be- kommen die Tuͤrken von den Ruſſen Getreide und allerley Ar- ten von Lebensmitteln, duͤrre Fiſche, Kaviar, Pelzwerk und Juchten. Endlich wird f) von Kiow aus nach Schleſien mit Hornvieh und Juchten gehandelt; und g) aus dem ſmolenski- ſchen Gouvernemente wird, alles Verbots ungeachtet, ein ſtar- ker Schleichhandel nach Koͤnigsberg und Danzig unterhalten. Uebrigens wird die auslaͤndiſche Handlung zu Lande durch die unten (§. 272) vorkommende rußiſche Handlungscompagnien ſehr befoͤrdert. §. 271. Gleichwie nun die Ruſſen die aſiatiſchen Waaren ſelber abholen (§. 270): alſo laſſen ſie hingegen das, was ſie von den Europaͤern gebrauchen, ſich noch groͤßten Theils von den Seevoͤlkern, ſo an der Nord- und Oſtſee wohnen, zufuͤhren. Solches geſchieht folglich zur See uͤber Petersburg und Ar- changel (§. 266). Dieſer (2) Seehandel der Auslaͤnder nach Rußland iſt viel wichtiger, als der Landhandel; und iſt ei- gentlich erſt angegangen, als die Englaͤnder den Weg nach Archangel gefunden haben (§. 244): denn vor dieſer Zeit gieng der Handel der Auslaͤnder uͤber Land durch Liefland und Polen. Es iſt aber die Seehandlung der Auslaͤnder nach Rußland je- derzeit fuͤr die Ruſſen ſehr vortheilhaftig geweſen, nicht allein deswegen, weil Rußland weit mehr Waaren ausfuͤhret, als dahin eingehen, und alſo jaͤhrlich anſehnliche Summen von den Auslaͤndern an ſich zieht; ſondern auch wegen der Art, wie mit den Ruſſen gehandelt wird. Denn da in Rußland jeder- zeit das Geld ſehr rar geweſen iſt: ſo haben von je her die Aus- laͤnder ihre Waaren gegen die rußiſchen vertauſchen, ja den Ruſſen noch Geld oder Credit dazu geben muͤſſen. Noch anitzo werden alle auslaͤndiſche Waaren meiſtentheils auf 12 Monate Zeit verkauft, die rußiſchen Waaren aber muͤſſen bey der Liefe- rung mit baarem Gelde bezahlet werden, es waͤre denn, daß die Ruſſen ihre Zufuhr nicht alle verkaufen koͤnnten, alsdenn wol eine Vertauſchung geſchieht; doch ſelten Gut um Gut, ſondern gemeiniglich mit Zugabe von ¼, ⅓, oder ½ am Gelde. Ja es kaufen die Auslaͤnder die rußiſchen Waaren anitzo auf Con- tracte, indem ſie den Ruſſen das Geld im Winter voraus geben, und die Waaren im folgenden Sommer fuͤr gewiſſe Preiße 2) Seehand- lung der Auslaͤnder nach Ruß- land.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1191
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 587. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1191>, abgerufen am 19.04.2024.