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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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1 Th. 9 Cap. Von dem
an zu gewinnen gedenken, selbigen nicht übertheuern, oder vie-
le Worte brauchen, ihn zu überreden, sondern ihm vielmehr
den Preiß, davor er die Waare verkaufen will, und den er et-
was leidlicher, als in Ansehung derer, die mit der Waare
nicht wieder handeln, sondern sie selbst verbrauchen, setzen
muß, mit einem Worte heraus sagen, um sich durch solches
freyes Herausreden Liebe und Vertrauen zu erwecken. d) Käu-
fer, die gut bezahlen, und eine Menge Waaren nehmen,
muß ein Kaufmann beständig denen vorziehen, welche übel be-
zahlen, und die Waaren nur Stückweise holen: Ja er muß
zuweilen so gar die Waare, die jene am meisten gebrauchen,
für sie aufbehalten und weglegen. e) Gegen diejenigen, wel-
che zum erstenmal mit ihm handeln, muß er aufrichtig seyn,
und dieses nicht etwann aus der Ursache, als ob er sie in der
Folge hernach wol betrügen möchte, sondern zu dem Ende, da-
mit er sich gleich anfangs bey ihnen in guten Credit setze, und
dadurch sie zu fernerweitigem Einkaufe bey ihm, anlocke. f)
Einem beständigen Kundmanne muß der Kaufmann, des
Preißes halber, zuweilen etwas fugen, und lieber mit wenigem
Gewinne verkaufen, als daß er ihn weggehen, und sich an an-
dere gewöhnen lasse. g) Bey Käufern, die der Waare nicht,
oder doch nicht höchst benöthiget sind, muß ein Kaufmann ih-
rem billigen Gebothe ohne lange Verweigerung Gehör geben,
ehe ihnen die Lust zum Einkaufe wieder vergeht. h) Käufern,
die von andern an den Kaufmann recommandiret worden,
muß dieser mit guter Treue und Glauben begegnen, damit sie
die gegebene Necommendation rühmen, und ferner bey ihm zu
kaufen fortfahren; der aber, welcher sie recommendiret, sol-
ches in gleichen Fällen wieder verschulden möge. i) Diejeni-
gen, welche genau dingen und richtig bezahlen, muß ein
Kaufmann denen vorziehen, welche in den Tag hinein handeln,
und schlimme Bezahler sind, weil der hohe Preiß, den manch-
mal einer, so auf Borg kaufen will, einwilliget, nicht so
vortheilhaftig ist, als der niedrige, welcher im Contantverkau-
fe erhalten wird, indem jener wegfallen kann, dieser aber ge-
wiß bleibt. k) Ein Kaufmann kann sich mit gutem Gewis-
sen der Käufer Narrheit, Eigensinn und Näscherey zu Nu-
tze machen, und durch Setzung eines hohen Preißes einiger-
maßen ihr Zuchtmeister seyn, sonderlich derjenigen, denen das
Geld nicht sauer zu verdienen wird, als worinnen ihnen eine
gewissenhafte und policeyverständige Obrigkeit selbst mit gutem
Beyspiele vorgeht, wenn sie unnöthige, und nur zur Wollust
dienende Waaren mit einem hohen Zolle beleget, damit der
Ueppigkeit Einhalt gethan, und das Geld im Lande erhalten
werde.

§. 180.
4) der Con-
ditionen des
Käufers,

Ein Kaufmann muß ferner 4) die Bedingungen des Käu-
fers
in Betrachtung ziehen, ob nämlich dieser für baares Geld,
a) baar Geld,oder auf Borg einkaufen will. Bey dem baaren Geldkau-

fe

1 Th. 9 Cap. Von dem
an zu gewinnen gedenken, ſelbigen nicht uͤbertheuern, oder vie-
le Worte brauchen, ihn zu uͤberreden, ſondern ihm vielmehr
den Preiß, davor er die Waare verkaufen will, und den er et-
was leidlicher, als in Anſehung derer, die mit der Waare
nicht wieder handeln, ſondern ſie ſelbſt verbrauchen, ſetzen
muß, mit einem Worte heraus ſagen, um ſich durch ſolches
freyes Herausreden Liebe und Vertrauen zu erwecken. d) Kaͤu-
fer, die gut bezahlen, und eine Menge Waaren nehmen,
muß ein Kaufmann beſtaͤndig denen vorziehen, welche uͤbel be-
zahlen, und die Waaren nur Stuͤckweiſe holen: Ja er muß
zuweilen ſo gar die Waare, die jene am meiſten gebrauchen,
fuͤr ſie aufbehalten und weglegen. e) Gegen diejenigen, wel-
che zum erſtenmal mit ihm handeln, muß er aufrichtig ſeyn,
und dieſes nicht etwann aus der Urſache, als ob er ſie in der
Folge hernach wol betruͤgen moͤchte, ſondern zu dem Ende, da-
mit er ſich gleich anfangs bey ihnen in guten Credit ſetze, und
dadurch ſie zu fernerweitigem Einkaufe bey ihm, anlocke. f)
Einem beſtaͤndigen Kundmanne muß der Kaufmann, des
Preißes halber, zuweilen etwas fugen, und lieber mit wenigem
Gewinne verkaufen, als daß er ihn weggehen, und ſich an an-
dere gewoͤhnen laſſe. g) Bey Kaͤufern, die der Waare nicht,
oder doch nicht hoͤchſt benoͤthiget ſind, muß ein Kaufmann ih-
rem billigen Gebothe ohne lange Verweigerung Gehoͤr geben,
ehe ihnen die Luſt zum Einkaufe wieder vergeht. h) Kaͤufern,
die von andern an den Kaufmann recommandiret worden,
muß dieſer mit guter Treue und Glauben begegnen, damit ſie
die gegebene Necommendation ruͤhmen, und ferner bey ihm zu
kaufen fortfahren; der aber, welcher ſie recommendiret, ſol-
ches in gleichen Faͤllen wieder verſchulden moͤge. i) Diejeni-
gen, welche genau dingen und richtig bezahlen, muß ein
Kaufmann denen vorziehen, welche in den Tag hinein handeln,
und ſchlimme Bezahler ſind, weil der hohe Preiß, den manch-
mal einer, ſo auf Borg kaufen will, einwilliget, nicht ſo
vortheilhaftig iſt, als der niedrige, welcher im Contantverkau-
fe erhalten wird, indem jener wegfallen kann, dieſer aber ge-
wiß bleibt. k) Ein Kaufmann kann ſich mit gutem Gewiſ-
ſen der Kaͤufer Narrheit, Eigenſinn und Naͤſcherey zu Nu-
tze machen, und durch Setzung eines hohen Preißes einiger-
maßen ihr Zuchtmeiſter ſeyn, ſonderlich derjenigen, denen das
Geld nicht ſauer zu verdienen wird, als worinnen ihnen eine
gewiſſenhafte und policeyverſtaͤndige Obrigkeit ſelbſt mit gutem
Beyſpiele vorgeht, wenn ſie unnoͤthige, und nur zur Wolluſt
dienende Waaren mit einem hohen Zolle beleget, damit der
Ueppigkeit Einhalt gethan, und das Geld im Lande erhalten
werde.

§. 180.
4) der Con-
ditionen des
Kaͤufers,

Ein Kaufmann muß ferner 4) die Bedingungen des Kaͤu-
fers
in Betrachtung ziehen, ob naͤmlich dieſer fuͤr baares Geld,
a) baar Geld,oder auf Borg einkaufen will. Bey dem baaren Geldkau-

fe
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[112/0716] 1 Th. 9 Cap. Von dem an zu gewinnen gedenken, ſelbigen nicht uͤbertheuern, oder vie- le Worte brauchen, ihn zu uͤberreden, ſondern ihm vielmehr den Preiß, davor er die Waare verkaufen will, und den er et- was leidlicher, als in Anſehung derer, die mit der Waare nicht wieder handeln, ſondern ſie ſelbſt verbrauchen, ſetzen muß, mit einem Worte heraus ſagen, um ſich durch ſolches freyes Herausreden Liebe und Vertrauen zu erwecken. d) Kaͤu- fer, die gut bezahlen, und eine Menge Waaren nehmen, muß ein Kaufmann beſtaͤndig denen vorziehen, welche uͤbel be- zahlen, und die Waaren nur Stuͤckweiſe holen: Ja er muß zuweilen ſo gar die Waare, die jene am meiſten gebrauchen, fuͤr ſie aufbehalten und weglegen. e) Gegen diejenigen, wel- che zum erſtenmal mit ihm handeln, muß er aufrichtig ſeyn, und dieſes nicht etwann aus der Urſache, als ob er ſie in der Folge hernach wol betruͤgen moͤchte, ſondern zu dem Ende, da- mit er ſich gleich anfangs bey ihnen in guten Credit ſetze, und dadurch ſie zu fernerweitigem Einkaufe bey ihm, anlocke. f) Einem beſtaͤndigen Kundmanne muß der Kaufmann, des Preißes halber, zuweilen etwas fugen, und lieber mit wenigem Gewinne verkaufen, als daß er ihn weggehen, und ſich an an- dere gewoͤhnen laſſe. g) Bey Kaͤufern, die der Waare nicht, oder doch nicht hoͤchſt benoͤthiget ſind, muß ein Kaufmann ih- rem billigen Gebothe ohne lange Verweigerung Gehoͤr geben, ehe ihnen die Luſt zum Einkaufe wieder vergeht. h) Kaͤufern, die von andern an den Kaufmann recommandiret worden, muß dieſer mit guter Treue und Glauben begegnen, damit ſie die gegebene Necommendation ruͤhmen, und ferner bey ihm zu kaufen fortfahren; der aber, welcher ſie recommendiret, ſol- ches in gleichen Faͤllen wieder verſchulden moͤge. i) Diejeni- gen, welche genau dingen und richtig bezahlen, muß ein Kaufmann denen vorziehen, welche in den Tag hinein handeln, und ſchlimme Bezahler ſind, weil der hohe Preiß, den manch- mal einer, ſo auf Borg kaufen will, einwilliget, nicht ſo vortheilhaftig iſt, als der niedrige, welcher im Contantverkau- fe erhalten wird, indem jener wegfallen kann, dieſer aber ge- wiß bleibt. k) Ein Kaufmann kann ſich mit gutem Gewiſ- ſen der Kaͤufer Narrheit, Eigenſinn und Naͤſcherey zu Nu- tze machen, und durch Setzung eines hohen Preißes einiger- maßen ihr Zuchtmeiſter ſeyn, ſonderlich derjenigen, denen das Geld nicht ſauer zu verdienen wird, als worinnen ihnen eine gewiſſenhafte und policeyverſtaͤndige Obrigkeit ſelbſt mit gutem Beyſpiele vorgeht, wenn ſie unnoͤthige, und nur zur Wolluſt dienende Waaren mit einem hohen Zolle beleget, damit der Ueppigkeit Einhalt gethan, und das Geld im Lande erhalten werde. §. 180. Ein Kaufmann muß ferner 4) die Bedingungen des Kaͤu- fers in Betrachtung ziehen, ob naͤmlich dieſer fuͤr baares Geld, oder auf Borg einkaufen will. Bey dem baaren Geldkau- fe a) baar Geld,

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/716>, abgerufen am 28.03.2024.