Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

3 Th. 6 Cap. Von der
stentheils in der Chartepartey mit bestimmet zu werden. Es
darf aber der Schiffer um des Kapplackens halber keine gute
Fracht ausschlagen; noch weniger das Kapplacken, falls ihm
solches von den Rhedern zugestanden worden, so hoch bedingen,
daß dadurch den Rhedern an der Fracht Abbruch geschehe.

§. 674.
Rechnung
des Schiffers
an die Rheder

Hat der Schiffer auch seine Rückreise glücklich geendiget,
so muß er sogleich bey seiner Zurückkunft seinen Rhedern rich-
tige Rechnung ablegen,
und das, was nach Abzug aller Un-
kosten übrig bleibt, ausliefern. Die Ablegung der Rechnung
Schiffbuch,geschieht vermittelst seines gehaltenen Schiffbuchs, von dem in
unserer Akad. der Kaufl. ein besonderer Artikel handelt. Wenn
viele Rheder eines Schiffes sind; so geht der, dem die Dire-
ction aufgetragen ist, des Schiffers Rechnung vorläufig durch;
sodann aber auch die übrigen, siehe eben daselbst den Artikel
Schiffer, S. 1530 u. f.

§. 675.
Abschied des
Schiffers.

Will ein Schiffer nach vollbrachter Reise Abschied neh-
men;
so ist er schuldig, das Schiff und dessen Geräthschaft
nach dem Schiffsinventario zu überliefern. Er thut auch wohl,
wenn er sich von seinen Rhedern ein Zeugniß seines Wohlver-
haltens geben läßt.

§. 676.
2) Hülfsper-
sonen oder
Schiffvolk.

Die (2) Hülfspersonen (§. 664.) sind alle diejenigen, wel-
che man mit dem allgemeinen Namen des Schiffvolks, des
Seevolks, oder der Schiffkinder beleget, worunter man alle
auf einem Schiffe befindliche, zur Ausrüstung desselben erfor-
derliche Mannschaft, den Schiffer ausgenommen, versteht .

(*) Schiffer und Schiffvolk zusammen, werden auf einem
Kauffahrteyschiffe mit dem allgemeinen Namen der seefah-
renden Leute,
oder der Seefahrer, belegt; indem solche
Wörter diejenigen andeuten, die ihre Dienste zur See und
auf dem Schiffe thun.
§. 677.
a) Schiff-
officiere:

Es gehören aber zu dem Schiffvolke eines Kauffahrtey-
schiffes a) die schiffofficiere oder die Befehlshaber, so dem
(a) Hoch-
bootsmann,
Kauffahrteyschiffe vorgesetzet sind. Dergleichen sind (a) der
Hochbootsmann, so der nächste nach dem Schiffer ist; an ei-
nigen Orten aber erst auf dem Steuermanne folget. Jn Abwe-
senheit des Schiffers, oder wenn dieser sonst Hinderung hat, hat
er die Aufsicht über das Schiff und die Equipage; in Anwesen-
heit des Schiffers aber muß er seine Befehle ausrichten, nach-
sehen, ob alles in gebührender Ordnung sey, und dem Schiffer
davon Bericht erstatten, siehe in unserer Akadem. der Kaufl. den
(b) Steuer-
mann,
Artikel Bootsmann. Diesem setzen wir an die Seite (b) den
Steuermann, welcher, nach Anzeige des Compasses und Senk-
bleyes, die ganze Fahrt des Schiffes einrichtet, und dasselbige
regieret. Er muß, gleich dem Schiffer (§. 670), in einem be-
sondern Buche, das Schiffjournal genannt, alles, was er auf
der Reise bemerket; die Veränderung der Winde, die Zeit der-

selben,

3 Th. 6 Cap. Von der
ſtentheils in der Chartepartey mit beſtimmet zu werden. Es
darf aber der Schiffer um des Kapplackens halber keine gute
Fracht ausſchlagen; noch weniger das Kapplacken, falls ihm
ſolches von den Rhedern zugeſtanden worden, ſo hoch bedingen,
daß dadurch den Rhedern an der Fracht Abbruch geſchehe.

§. 674.
Rechnung
des Schiffers
an die Rhedeꝛ

Hat der Schiffer auch ſeine Ruͤckreiſe gluͤcklich geendiget,
ſo muß er ſogleich bey ſeiner Zuruͤckkunft ſeinen Rhedern rich-
tige Rechnung ablegen,
und das, was nach Abzug aller Un-
koſten uͤbrig bleibt, ausliefern. Die Ablegung der Rechnung
Schiffbuch,geſchieht vermittelſt ſeines gehaltenen Schiffbuchs, von dem in
unſerer Akad. der Kaufl. ein beſonderer Artikel handelt. Wenn
viele Rheder eines Schiffes ſind; ſo geht der, dem die Dire-
ction aufgetragen iſt, des Schiffers Rechnung vorlaͤufig durch;
ſodann aber auch die uͤbrigen, ſiehe eben daſelbſt den Artikel
Schiffer, S. 1530 u. f.

§. 675.
Abſchied des
Schiffers.

Will ein Schiffer nach vollbrachter Reiſe Abſchied neh-
men;
ſo iſt er ſchuldig, das Schiff und deſſen Geraͤthſchaft
nach dem Schiffsinventario zu uͤberliefern. Er thut auch wohl,
wenn er ſich von ſeinen Rhedern ein Zeugniß ſeines Wohlver-
haltens geben laͤßt.

§. 676.
2) Huͤlfsper-
ſonen oder
Schiffvolk.

Die (2) Huͤlfsperſonen (§. 664.) ſind alle diejenigen, wel-
che man mit dem allgemeinen Namen des Schiffvolks, des
Seevolks, oder der Schiffkinder beleget, worunter man alle
auf einem Schiffe befindliche, zur Ausruͤſtung deſſelben erfor-
derliche Mannſchaft, den Schiffer ausgenommen, verſteht .

(*) Schiffer und Schiffvolk zuſammen, werden auf einem
Kauffahrteyſchiffe mit dem allgemeinen Namen der ſeefah-
renden Leute,
oder der Seefahrer, belegt; indem ſolche
Woͤrter diejenigen andeuten, die ihre Dienſte zur See und
auf dem Schiffe thun.
§. 677.
a) Schiff-
officiere:

Es gehoͤren aber zu dem Schiffvolke eines Kauffahrtey-
ſchiffes a) die ſchiffofficiere oder die Befehlshaber, ſo dem
(a) Hoch-
bootsmann,
Kauffahrteyſchiffe vorgeſetzet ſind. Dergleichen ſind (a) der
Hochbootsmann, ſo der naͤchſte nach dem Schiffer iſt; an ei-
nigen Orten aber erſt auf dem Steuermanne folget. Jn Abwe-
ſenheit des Schiffers, oder wenn dieſer ſonſt Hinderung hat, hat
er die Aufſicht uͤber das Schiff und die Equipage; in Anweſen-
heit des Schiffers aber muß er ſeine Befehle ausrichten, nach-
ſehen, ob alles in gebuͤhrender Ordnung ſey, und dem Schiffer
davon Bericht erſtatten, ſiehe in unſerer Akadem. der Kaufl. den
(b) Steuer-
mann,
Artikel Bootsmann. Dieſem ſetzen wir an die Seite (b) den
Steuermann, welcher, nach Anzeige des Compaſſes und Senk-
bleyes, die ganze Fahrt des Schiffes einrichtet, und daſſelbige
regieret. Er muß, gleich dem Schiffer (§. 670), in einem be-
ſondern Buche, das Schiffjournal genannt, alles, was er auf
der Reiſe bemerket; die Veraͤnderung der Winde, die Zeit der-

ſelben,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0936" n="332"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">3 Th. 6 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
&#x017F;tentheils in der Chartepartey mit be&#x017F;timmet zu werden. Es<lb/>
darf aber der Schiffer um des Kapplackens halber keine gute<lb/>
Fracht aus&#x017F;chlagen; noch weniger das Kapplacken, falls ihm<lb/>
&#x017F;olches von den Rhedern zuge&#x017F;tanden worden, &#x017F;o hoch bedingen,<lb/>
daß dadurch den Rhedern an der Fracht Abbruch ge&#x017F;chehe.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 674.</head><lb/>
                    <note place="left">Rechnung<lb/>
des Schiffers<lb/>
an die Rhede&#xA75B;</note>
                    <p>Hat der Schiffer auch &#x017F;eine <hi rendition="#fr">Ru&#x0364;ckrei&#x017F;e</hi> glu&#x0364;cklich geendiget,<lb/>
&#x017F;o muß er &#x017F;ogleich bey &#x017F;einer Zuru&#x0364;ckkunft <hi rendition="#fr">&#x017F;einen Rhedern rich-<lb/>
tige Rechnung ablegen,</hi> und das, was nach Abzug aller Un-<lb/>
ko&#x017F;ten u&#x0364;brig bleibt, ausliefern. Die Ablegung der Rechnung<lb/><note place="left">Schiffbuch,</note>ge&#x017F;chieht vermittel&#x017F;t &#x017F;eines gehaltenen <hi rendition="#fr">Schiffbuchs,</hi> von dem in<lb/>
un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akad. der Kaufl.</hi> ein be&#x017F;onderer Artikel handelt. Wenn<lb/>
viele Rheder eines Schiffes &#x017F;ind; &#x017F;o geht der, dem die Dire-<lb/>
ction aufgetragen i&#x017F;t, des Schiffers Rechnung vorla&#x0364;ufig durch;<lb/>
&#x017F;odann aber auch die u&#x0364;brigen, &#x017F;iehe eben da&#x017F;elb&#x017F;t den Artikel<lb/><hi rendition="#fr">Schiffer,</hi> S. 1530 u. f.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 675.</head><lb/>
                    <note place="left">Ab&#x017F;chied des<lb/>
Schiffers.</note>
                    <p>Will ein Schiffer nach vollbrachter Rei&#x017F;e <hi rendition="#fr">Ab&#x017F;chied neh-<lb/>
men;</hi> &#x017F;o i&#x017F;t er &#x017F;chuldig, das Schiff und de&#x017F;&#x017F;en Gera&#x0364;th&#x017F;chaft<lb/>
nach dem <hi rendition="#fr">Schiffsinventario</hi> zu u&#x0364;berliefern. Er thut auch wohl,<lb/>
wenn er &#x017F;ich von &#x017F;einen Rhedern ein <hi rendition="#fr">Zeugniß</hi> &#x017F;eines Wohlver-<lb/>
haltens geben la&#x0364;ßt.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 676.</head><lb/>
                    <note place="left">2) Hu&#x0364;lfsper-<lb/>
&#x017F;onen oder<lb/>
Schiffvolk.</note>
                    <p>Die (2) <hi rendition="#fr">Hu&#x0364;lfsper&#x017F;onen</hi> (§. 664.) &#x017F;ind alle diejenigen, wel-<lb/>
che man mit dem allgemeinen Namen des <hi rendition="#fr">Schiffvolks,</hi> des<lb/><hi rendition="#fr">Seevolks,</hi> oder der <hi rendition="#fr">Schiffkinder</hi> beleget, worunter man alle<lb/>
auf einem Schiffe befindliche, zur Ausru&#x0364;&#x017F;tung de&#x017F;&#x017F;elben erfor-<lb/>
derliche Mann&#x017F;chaft, den Schiffer ausgenommen, ver&#x017F;teht <ref target="#(*)"/>.</p><lb/>
                    <note place="end" n="(*)"><hi rendition="#fr">Schiffer</hi> und <hi rendition="#fr">Schiffvolk</hi> zu&#x017F;ammen, werden auf einem<lb/>
Kauffahrtey&#x017F;chiffe mit dem allgemeinen Namen der <hi rendition="#fr">&#x017F;eefah-<lb/>
renden Leute,</hi> oder der <hi rendition="#fr">Seefahrer,</hi> belegt; indem &#x017F;olche<lb/>
Wo&#x0364;rter diejenigen andeuten, die ihre Dien&#x017F;te zur See und<lb/>
auf dem Schiffe thun.</note>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 677.</head><lb/>
                    <note place="left"><hi rendition="#aq">a</hi>) Schiff-<lb/>
officiere:</note>
                    <p>Es geho&#x0364;ren aber zu dem Schiffvolke eines Kauffahrtey-<lb/>
&#x017F;chiffes <hi rendition="#aq">a</hi>) die <hi rendition="#fr">&#x017F;chiffofficiere</hi> oder die Befehlshaber, &#x017F;o dem<lb/><note place="left">(a) Hoch-<lb/>
bootsmann,</note>Kauffahrtey&#x017F;chiffe vorge&#x017F;etzet &#x017F;ind. Dergleichen &#x017F;ind (a) der<lb/><hi rendition="#fr">Hochbootsmann,</hi> &#x017F;o der na&#x0364;ch&#x017F;te nach dem Schiffer i&#x017F;t; an ei-<lb/>
nigen Orten aber er&#x017F;t auf dem Steuermanne folget. Jn Abwe-<lb/>
&#x017F;enheit des Schiffers, oder wenn die&#x017F;er &#x017F;on&#x017F;t Hinderung hat, hat<lb/>
er die Auf&#x017F;icht u&#x0364;ber das Schiff und die Equipage; in Anwe&#x017F;en-<lb/>
heit des Schiffers aber muß er &#x017F;eine Befehle ausrichten, nach-<lb/>
&#x017F;ehen, ob alles in gebu&#x0364;hrender Ordnung &#x017F;ey, und dem Schiffer<lb/>
davon Bericht er&#x017F;tatten, &#x017F;iehe in un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akadem. der Kaufl.</hi> den<lb/><note place="left">(b) Steuer-<lb/>
mann,</note>Artikel <hi rendition="#fr">Bootsmann.</hi> Die&#x017F;em &#x017F;etzen wir an die Seite (b) den<lb/><hi rendition="#fr">Steuermann,</hi> welcher, nach Anzeige des Compa&#x017F;&#x017F;es und Senk-<lb/>
bleyes, die ganze Fahrt des Schiffes einrichtet, und da&#x017F;&#x017F;elbige<lb/>
regieret. Er muß, gleich dem Schiffer (§. 670), in einem be-<lb/>
&#x017F;ondern Buche, das <hi rendition="#fr">Schiffjournal</hi> genannt, alles, was er auf<lb/>
der Rei&#x017F;e bemerket; die Vera&#x0364;nderung der Winde, die Zeit der-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;elben,</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[332/0936] 3 Th. 6 Cap. Von der ſtentheils in der Chartepartey mit beſtimmet zu werden. Es darf aber der Schiffer um des Kapplackens halber keine gute Fracht ausſchlagen; noch weniger das Kapplacken, falls ihm ſolches von den Rhedern zugeſtanden worden, ſo hoch bedingen, daß dadurch den Rhedern an der Fracht Abbruch geſchehe. §. 674. Hat der Schiffer auch ſeine Ruͤckreiſe gluͤcklich geendiget, ſo muß er ſogleich bey ſeiner Zuruͤckkunft ſeinen Rhedern rich- tige Rechnung ablegen, und das, was nach Abzug aller Un- koſten uͤbrig bleibt, ausliefern. Die Ablegung der Rechnung geſchieht vermittelſt ſeines gehaltenen Schiffbuchs, von dem in unſerer Akad. der Kaufl. ein beſonderer Artikel handelt. Wenn viele Rheder eines Schiffes ſind; ſo geht der, dem die Dire- ction aufgetragen iſt, des Schiffers Rechnung vorlaͤufig durch; ſodann aber auch die uͤbrigen, ſiehe eben daſelbſt den Artikel Schiffer, S. 1530 u. f. Schiffbuch, §. 675. Will ein Schiffer nach vollbrachter Reiſe Abſchied neh- men; ſo iſt er ſchuldig, das Schiff und deſſen Geraͤthſchaft nach dem Schiffsinventario zu uͤberliefern. Er thut auch wohl, wenn er ſich von ſeinen Rhedern ein Zeugniß ſeines Wohlver- haltens geben laͤßt. §. 676. Die (2) Huͤlfsperſonen (§. 664.) ſind alle diejenigen, wel- che man mit dem allgemeinen Namen des Schiffvolks, des Seevolks, oder der Schiffkinder beleget, worunter man alle auf einem Schiffe befindliche, zur Ausruͤſtung deſſelben erfor- derliche Mannſchaft, den Schiffer ausgenommen, verſteht . ⁽*⁾ Schiffer und Schiffvolk zuſammen, werden auf einem Kauffahrteyſchiffe mit dem allgemeinen Namen der ſeefah- renden Leute, oder der Seefahrer, belegt; indem ſolche Woͤrter diejenigen andeuten, die ihre Dienſte zur See und auf dem Schiffe thun. §. 677. Es gehoͤren aber zu dem Schiffvolke eines Kauffahrtey- ſchiffes a) die ſchiffofficiere oder die Befehlshaber, ſo dem Kauffahrteyſchiffe vorgeſetzet ſind. Dergleichen ſind (a) der Hochbootsmann, ſo der naͤchſte nach dem Schiffer iſt; an ei- nigen Orten aber erſt auf dem Steuermanne folget. Jn Abwe- ſenheit des Schiffers, oder wenn dieſer ſonſt Hinderung hat, hat er die Aufſicht uͤber das Schiff und die Equipage; in Anweſen- heit des Schiffers aber muß er ſeine Befehle ausrichten, nach- ſehen, ob alles in gebuͤhrender Ordnung ſey, und dem Schiffer davon Bericht erſtatten, ſiehe in unſerer Akadem. der Kaufl. den Artikel Bootsmann. Dieſem ſetzen wir an die Seite (b) den Steuermann, welcher, nach Anzeige des Compaſſes und Senk- bleyes, die ganze Fahrt des Schiffes einrichtet, und daſſelbige regieret. Er muß, gleich dem Schiffer (§. 670), in einem be- ſondern Buche, das Schiffjournal genannt, alles, was er auf der Reiſe bemerket; die Veraͤnderung der Winde, die Zeit der- ſelben, (a) Hoch- bootsmann, (b) Steuer- mann,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/936
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/936>, abgerufen am 24.04.2024.