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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Brustdrüsen; Milch.
Milchdrüsen.

1. Anatomische Beschaffenheit der weiblichen Brustdrüse *). Ihre
Höhlen sind im Allgemeinen angeordnet wie die einer traubigen Drüse mit
mehreren Ausführungsgängen, z. B. der Thränendrüse; der Milchdrüse
eigenthümlich sind die länglichen Erweiterungen in den grösseren Aus-
führungsgängen kurz vor deren Mündung. Die Wandung enthält durch-
weg eine strukturlose Grundlage, auf der innern Seite derselben liegt
in den Endbläschen ein vieleckiges und in den grössern Gängen ein cy-
lindrisches Epithelium. Auf der äussern Seite ist die strukturlose Wand-
schicht in den stärkeren Gängen mit einer Lage glatter Längsmuskeln
belegt, die jedoch nicht bis in die Brustwarze hineinreichen. -- Die
Gefässe umspinnen mit den gewöhnlichen Maschen in traubigen Drüsen die
Bläschen; in der Milchperiode nimmt der Durchmesser derselben merk-
lich zu. -- Die Nerven, welche in das Innere der Drüsen gehen, sind
wenig zahlreich; sie scheinen nur den Blutgefässen anzugehören. -- Die
ganze. Drüse ist in einen muskulösen Hautbeutel eingefüllt; die Muskeln
desselben ziehen sich zwischen den Läppchen der Drüsen durch in das
Bindegewebe, welches die Läppchen scheidet.

Die männliche Brustdrüse gleicht der weiblichen, ausgenommen dass
ihre Endbläschen viel weiter und dafür sparsamer vorhanden sind, und
dass den Ausführungsgängen die Erweiterung kurz vor der Mündung
abgeht.

2. Milch **). Die Drüse liefert ihren Saft gewöhnlich nur bei
Neugebornen, schwangern und niedergekommenen Frauen, sehr sel-
ten auch bei Männern. Wir schildern zuerst die Eigenschaften der
Frauenmilch.

Die Frauenmilch, eine bläulich-weisse, trübe Flüssigkeit von 1018
bis 1045 spez. Gewicht, kann durch die mechanische Analyse zerlegt
werden in aufgeschwemmte Bestandtheile: Milchkügelchen, Colostrum-
körperchen, Epithelialzellen, und in Flüssigkeit: das Milchserum. -- Die
Milch- (oder Butter-) kügelchen sind Fetttröpfchen, welche von einer Hülle
umzogen werden (Henle, Mitscherlich, v. Bueren) ***). Die Grösse
derselben ist sehr veränderlich, ihr Durchmesser erhebt sich von unmess-
barer Kleinheit bis zur Grösse einiger Hundertstel Linien. -- Die Hülle be-
steht wahrscheinlich aus Casein, der fettige Inhalt (die Butter) kann aus der
Milch der Kuh und vermuthungsweise auch aus der des Menschen in Olein
und andere neutrale Fette zerlegt werden, aus denen durch Verseifung

*) Kölliker, Handbuch d. Gewebelehre. 2. Aufl. 556. -- Henle, Jahresbericht über mikroskop.
Anatomie für 1850. 41. -- Reinhardt im Archiv für pathol. Anatomie. I. Bd. 52.
**) Scherer, Milch in Wagner's Handwörterbuch. II. Bd. -- Clemm, Inquisitiones chemicae
ac microscop. etc. Göttingen 1845. -- Bensch, Liebig's Annalen. 61. Bd. 221. -- Gorup,
Archiv für physiolog. Heilkunde. VIII. 717. -- Griffith, Chem. Gazette. 1848. 192. -- Wil-
son
, ibid. 1850. 366. -- A. Becquerel et Vernois, De lait chez la femme. Paris 1855. --
Wildenstein, Journal für prakt. Chemie. 58. Bd. 28. -- Ausserdem die Lehrbücher von
Dumas, Simon, Lehmann, L'heritier.
***) Onderzoekingen in het physiolog. Laborator. 1848--49. 91.
Ludwig, Physiologie. II. 19
Brustdrüsen; Milch.
Milchdrüsen.

1. Anatomische Beschaffenheit der weiblichen Brustdrüse *). Ihre
Höhlen sind im Allgemeinen angeordnet wie die einer traubigen Drüse mit
mehreren Ausführungsgängen, z. B. der Thränendrüse; der Milchdrüse
eigenthümlich sind die länglichen Erweiterungen in den grösseren Aus-
führungsgängen kurz vor deren Mündung. Die Wandung enthält durch-
weg eine strukturlose Grundlage, auf der innern Seite derselben liegt
in den Endbläschen ein vieleckiges und in den grössern Gängen ein cy-
lindrisches Epithelium. Auf der äussern Seite ist die strukturlose Wand-
schicht in den stärkeren Gängen mit einer Lage glatter Längsmuskeln
belegt, die jedoch nicht bis in die Brustwarze hineinreichen. — Die
Gefässe umspinnen mit den gewöhnlichen Maschen in traubigen Drüsen die
Bläschen; in der Milchperiode nimmt der Durchmesser derselben merk-
lich zu. — Die Nerven, welche in das Innere der Drüsen gehen, sind
wenig zahlreich; sie scheinen nur den Blutgefässen anzugehören. — Die
ganze. Drüse ist in einen muskulösen Hautbeutel eingefüllt; die Muskeln
desselben ziehen sich zwischen den Läppchen der Drüsen durch in das
Bindegewebe, welches die Läppchen scheidet.

Die männliche Brustdrüse gleicht der weiblichen, ausgenommen dass
ihre Endbläschen viel weiter und dafür sparsamer vorhanden sind, und
dass den Ausführungsgängen die Erweiterung kurz vor der Mündung
abgeht.

2. Milch **). Die Drüse liefert ihren Saft gewöhnlich nur bei
Neugebornen, schwangern und niedergekommenen Frauen, sehr sel-
ten auch bei Männern. Wir schildern zuerst die Eigenschaften der
Frauenmilch.

Die Frauenmilch, eine bläulich-weisse, trübe Flüssigkeit von 1018
bis 1045 spez. Gewicht, kann durch die mechanische Analyse zerlegt
werden in aufgeschwemmte Bestandtheile: Milchkügelchen, Colostrum-
körperchen, Epithelialzellen, und in Flüssigkeit: das Milchserum. — Die
Milch- (oder Butter-) kügelchen sind Fetttröpfchen, welche von einer Hülle
umzogen werden (Henle, Mitscherlich, v. Bueren) ***). Die Grösse
derselben ist sehr veränderlich, ihr Durchmesser erhebt sich von unmess-
barer Kleinheit bis zur Grösse einiger Hundertstel Linien. — Die Hülle be-
steht wahrscheinlich aus Casein, der fettige Inhalt (die Butter) kann aus der
Milch der Kuh und vermuthungsweise auch aus der des Menschen in Olein
und andere neutrale Fette zerlegt werden, aus denen durch Verseifung

*) Kölliker, Handbuch d. Gewebelehre. 2. Aufl. 556. — Henle, Jahresbericht über mikroskop.
Anatomie für 1850. 41. — Reinhardt im Archiv für pathol. Anatomie. I. Bd. 52.
**) Scherer, Milch in Wagner’s Handwörterbuch. II. Bd. — Clemm, Inquisitiones chemicae
ac microscop. etc. Göttingen 1845. — Bensch, Liebig’s Annalen. 61. Bd. 221. — Gorup,
Archiv für physiolog. Heilkunde. VIII. 717. — Griffith, Chem. Gazette. 1848. 192. — Wil-
son
, ibid. 1850. 366. — A. Becquerel et Vernois, De lait chez la femme. Paris 1855. —
Wildenstein, Journal für prakt. Chemie. 58. Bd. 28. — Ausserdem die Lehrbücher von
Dumas, Simon, Lehmann, L’heritier.
***) Onderzoekingen in het physiolog. Laborator. 1848—49. 91.
Ludwig, Physiologie. II. 19
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[289/0305] Brustdrüsen; Milch. Milchdrüsen. 1. Anatomische Beschaffenheit der weiblichen Brustdrüse *). Ihre Höhlen sind im Allgemeinen angeordnet wie die einer traubigen Drüse mit mehreren Ausführungsgängen, z. B. der Thränendrüse; der Milchdrüse eigenthümlich sind die länglichen Erweiterungen in den grösseren Aus- führungsgängen kurz vor deren Mündung. Die Wandung enthält durch- weg eine strukturlose Grundlage, auf der innern Seite derselben liegt in den Endbläschen ein vieleckiges und in den grössern Gängen ein cy- lindrisches Epithelium. Auf der äussern Seite ist die strukturlose Wand- schicht in den stärkeren Gängen mit einer Lage glatter Längsmuskeln belegt, die jedoch nicht bis in die Brustwarze hineinreichen. — Die Gefässe umspinnen mit den gewöhnlichen Maschen in traubigen Drüsen die Bläschen; in der Milchperiode nimmt der Durchmesser derselben merk- lich zu. — Die Nerven, welche in das Innere der Drüsen gehen, sind wenig zahlreich; sie scheinen nur den Blutgefässen anzugehören. — Die ganze. Drüse ist in einen muskulösen Hautbeutel eingefüllt; die Muskeln desselben ziehen sich zwischen den Läppchen der Drüsen durch in das Bindegewebe, welches die Läppchen scheidet. Die männliche Brustdrüse gleicht der weiblichen, ausgenommen dass ihre Endbläschen viel weiter und dafür sparsamer vorhanden sind, und dass den Ausführungsgängen die Erweiterung kurz vor der Mündung abgeht. 2. Milch **). Die Drüse liefert ihren Saft gewöhnlich nur bei Neugebornen, schwangern und niedergekommenen Frauen, sehr sel- ten auch bei Männern. Wir schildern zuerst die Eigenschaften der Frauenmilch. Die Frauenmilch, eine bläulich-weisse, trübe Flüssigkeit von 1018 bis 1045 spez. Gewicht, kann durch die mechanische Analyse zerlegt werden in aufgeschwemmte Bestandtheile: Milchkügelchen, Colostrum- körperchen, Epithelialzellen, und in Flüssigkeit: das Milchserum. — Die Milch- (oder Butter-) kügelchen sind Fetttröpfchen, welche von einer Hülle umzogen werden (Henle, Mitscherlich, v. Bueren) ***). Die Grösse derselben ist sehr veränderlich, ihr Durchmesser erhebt sich von unmess- barer Kleinheit bis zur Grösse einiger Hundertstel Linien. — Die Hülle be- steht wahrscheinlich aus Casein, der fettige Inhalt (die Butter) kann aus der Milch der Kuh und vermuthungsweise auch aus der des Menschen in Olein und andere neutrale Fette zerlegt werden, aus denen durch Verseifung *) Kölliker, Handbuch d. Gewebelehre. 2. Aufl. 556. — Henle, Jahresbericht über mikroskop. Anatomie für 1850. 41. — Reinhardt im Archiv für pathol. Anatomie. I. Bd. 52. **) Scherer, Milch in Wagner’s Handwörterbuch. II. Bd. — Clemm, Inquisitiones chemicae ac microscop. etc. Göttingen 1845. — Bensch, Liebig’s Annalen. 61. Bd. 221. — Gorup, Archiv für physiolog. Heilkunde. VIII. 717. — Griffith, Chem. Gazette. 1848. 192. — Wil- son, ibid. 1850. 366. — A. Becquerel et Vernois, De lait chez la femme. Paris 1855. — Wildenstein, Journal für prakt. Chemie. 58. Bd. 28. — Ausserdem die Lehrbücher von Dumas, Simon, Lehmann, L’heritier. ***) Onderzoekingen in het physiolog. Laborator. 1848—49. 91. Ludwig, Physiologie. II. 19

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/305>, abgerufen am 29.03.2024.