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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Arterienblut.

Arterienblut.

Das in den Arterien enthaltene Blut des Menschen kann nur selten
gewonnen werden; alle ausführlichen Untersuchungen sind darum am
Thiere unternommen worden.

Die Blutflüssigkeit der Arterien ist nach übereinstimmenden Anga-
ben *) in 100 Theilen reicher an Fibrin, an Extractivstoffen, Salzen und
Wasser, ärmer dagegen an Eiweiss und Fetten, als die Blutflüssigkeit
aus den Hautadern. Das venöse Fibrin ist durch seine Löslichkeit in
Salpeterwasser vor den arteriellen ausgezeichnet.

Diese Angaben stützen sich vorzugsweise auf die Untersuchungen von Nasse,
von Lehmann, (das Blut der Verzweigung der a. carotis und vena jugularis des
Pferdes) und von Wiss (das Blut der a. carotis und vena renalis vom Hunde). Ab-
weichende ältere Angaben finden sich bei Lecanu, Denis, Hering u. s. w. -- Die
Unterschiede in den einzelnen Bestandtheilen sind wie folgend gefunden worden:
100 Theile des Blutes der Arterien vom Pferde enthalten 0,68 pCt., aus der Drosselvene
aber 0,54 pCt. Faserstoff (Lehmann); 100 Theile des Bluts vom Hunde, (Carotiden),
enthalten 0,20 bis 0,22 pCt. und die Nierenvene 0,16 Faserstoff (Wiss). Dasselbe
bestätigt Nasse aus Untersuchungen am Menschen. -- 100 Theile Serum vom Pferde-
blut gaben aus der Arterie 11,43 pCt., aus der Vene 7,22 pCt. Eiweiss (Leh-
mann)
. -- In 100 Theilen festen Rückstandes vom Serum des Pferdes erhielt Leh-
mann
aus den Arterien 5,37 pCt., aus der Vene 3,62 pCt. Extractivstoffe. --
100 Theile festen Serumsrückstandes vom Pferde gaben aus der Arterie 1,46 bis
2,47 pCt., der aus der Vene 2,22 bis 2,98 pCt. Fette. -- 100 Theile Serum des
Pferdebluts gaben aus der art. temporalis 89,33 pCt. und aus der Jugularvene
86,82 pCt. Wasser.

Die Behauptung, dass die arteriellen und venösen Blutkörperchen
sich rücksichtlich ihrer Zusammensetzung von einander unterscheiden,
ist nicht erwiesen, da noch niemals ein reines Blutkörperchen untersucht
werden konnte.

Lehmann giebt an, dass sie sich in ihrem Eisen-, Salz- und Fettgehalte von
einander unterscheiden sollen; der obige Einwurf gilt gegen diese Behauptungen eben-
sowohl, wenn sie sich auf die Untersuchung der nach der Dumasschen Methode
dargestellten oder der nach der Schmidtschen Angabe berechneten Blutkörperchen
beziehen.

Das Gesammtblut der Arterien enthält ungefähr 0,5 pCt. mehr Was-
ser, als aus den Venen. -- In 100 Volumtheilen Luft, welche Magnus
aus dem arteriellen Blute des Pferdes austrieb, dessen wir schon Er-
wähnung gethan, waren enthalten CO2 55,1; Nagas 25,5; Ogas 19,3
[Formel 1] und in 100 Volumtheilen Luft aus dem arteriellen
Blute des schon erwähnten Kalbes CO2 64,7; Ogas 24,1; Ngas 11,0
[Formel 2] . Aus einem Vergleiche des venösen und arteriellen

*) Nasse, Artikel Blut, Wagners Handwörterbuch. I. Bd. 168. -- Lehmann, physiolog. Chemie.
II. Bd. 228. -- Wiss, Virchow, Archiv. I. Bd. 256. -- Funke, Henles und Pfeuffers Zeit-
schrift, Neue Folge. I. Bd. 172. -- Clement compt. rend. XXI. 289.
Arterienblut.

Arterienblut.

Das in den Arterien enthaltene Blut des Menschen kann nur selten
gewonnen werden; alle ausführlichen Untersuchungen sind darum am
Thiere unternommen worden.

Die Blutflüssigkeit der Arterien ist nach übereinstimmenden Anga-
ben *) in 100 Theilen reicher an Fibrin, an Extractivstoffen, Salzen und
Wasser, ärmer dagegen an Eiweiss und Fetten, als die Blutflüssigkeit
aus den Hautadern. Das venöse Fibrin ist durch seine Löslichkeit in
Salpeterwasser vor den arteriellen ausgezeichnet.

Diese Angaben stützen sich vorzugsweise auf die Untersuchungen von Nasse,
von Lehmann, (das Blut der Verzweigung der a. carotis und vena jugularis des
Pferdes) und von Wiss (das Blut der a. carotis und vena renalis vom Hunde). Ab-
weichende ältere Angaben finden sich bei Lecanu, Denis, Hering u. s. w. — Die
Unterschiede in den einzelnen Bestandtheilen sind wie folgend gefunden worden:
100 Theile des Blutes der Arterien vom Pferde enthalten 0,68 pCt., aus der Drosselvene
aber 0,54 pCt. Faserstoff (Lehmann); 100 Theile des Bluts vom Hunde, (Carotiden),
enthalten 0,20 bis 0,22 pCt. und die Nierenvene 0,16 Faserstoff (Wiss). Dasselbe
bestätigt Nasse aus Untersuchungen am Menschen. — 100 Theile Serum vom Pferde-
blut gaben aus der Arterie 11,43 pCt., aus der Vene 7,22 pCt. Eiweiss (Leh-
mann)
. — In 100 Theilen festen Rückstandes vom Serum des Pferdes erhielt Leh-
mann
aus den Arterien 5,37 pCt., aus der Vene 3,62 pCt. Extractivstoffe. —
100 Theile festen Serumsrückstandes vom Pferde gaben aus der Arterie 1,46 bis
2,47 pCt., der aus der Vene 2,22 bis 2,98 pCt. Fette. — 100 Theile Serum des
Pferdebluts gaben aus der art. temporalis 89,33 pCt. und aus der Jugularvene
86,82 pCt. Wasser.

Die Behauptung, dass die arteriellen und venösen Blutkörperchen
sich rücksichtlich ihrer Zusammensetzung von einander unterscheiden,
ist nicht erwiesen, da noch niemals ein reines Blutkörperchen untersucht
werden konnte.

Lehmann giebt an, dass sie sich in ihrem Eisen-, Salz- und Fettgehalte von
einander unterscheiden sollen; der obige Einwurf gilt gegen diese Behauptungen eben-
sowohl, wenn sie sich auf die Untersuchung der nach der Dumasschen Methode
dargestellten oder der nach der Schmidtschen Angabe berechneten Blutkörperchen
beziehen.

Das Gesammtblut der Arterien enthält ungefähr 0,5 pCt. mehr Was-
ser, als aus den Venen. — In 100 Volumtheilen Luft, welche Magnus
aus dem arteriellen Blute des Pferdes austrieb, dessen wir schon Er-
wähnung gethan, waren enthalten CO2 55,1; Nagas 25,5; Ogas 19,3
[Formel 1] und in 100 Volumtheilen Luft aus dem arteriellen
Blute des schon erwähnten Kalbes CO2 64,7; Ogas 24,1; Ngas 11,0
[Formel 2] . Aus einem Vergleiche des venösen und arteriellen

*) Nasse, Artikel Blut, Wagners Handwörterbuch. I. Bd. 168. — Lehmann, physiolog. Chemie.
II. Bd. 228. — Wiss, Virchow, Archiv. I. Bd. 256. — Funke, Henles und Pfeuffers Zeit-
schrift, Neue Folge. I. Bd. 172. — Clement compt. rend. XXI. 289.
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[21/0037] Arterienblut. Arterienblut. Das in den Arterien enthaltene Blut des Menschen kann nur selten gewonnen werden; alle ausführlichen Untersuchungen sind darum am Thiere unternommen worden. Die Blutflüssigkeit der Arterien ist nach übereinstimmenden Anga- ben *) in 100 Theilen reicher an Fibrin, an Extractivstoffen, Salzen und Wasser, ärmer dagegen an Eiweiss und Fetten, als die Blutflüssigkeit aus den Hautadern. Das venöse Fibrin ist durch seine Löslichkeit in Salpeterwasser vor den arteriellen ausgezeichnet. Diese Angaben stützen sich vorzugsweise auf die Untersuchungen von Nasse, von Lehmann, (das Blut der Verzweigung der a. carotis und vena jugularis des Pferdes) und von Wiss (das Blut der a. carotis und vena renalis vom Hunde). Ab- weichende ältere Angaben finden sich bei Lecanu, Denis, Hering u. s. w. — Die Unterschiede in den einzelnen Bestandtheilen sind wie folgend gefunden worden: 100 Theile des Blutes der Arterien vom Pferde enthalten 0,68 pCt., aus der Drosselvene aber 0,54 pCt. Faserstoff (Lehmann); 100 Theile des Bluts vom Hunde, (Carotiden), enthalten 0,20 bis 0,22 pCt. und die Nierenvene 0,16 Faserstoff (Wiss). Dasselbe bestätigt Nasse aus Untersuchungen am Menschen. — 100 Theile Serum vom Pferde- blut gaben aus der Arterie 11,43 pCt., aus der Vene 7,22 pCt. Eiweiss (Leh- mann). — In 100 Theilen festen Rückstandes vom Serum des Pferdes erhielt Leh- mann aus den Arterien 5,37 pCt., aus der Vene 3,62 pCt. Extractivstoffe. — 100 Theile festen Serumsrückstandes vom Pferde gaben aus der Arterie 1,46 bis 2,47 pCt., der aus der Vene 2,22 bis 2,98 pCt. Fette. — 100 Theile Serum des Pferdebluts gaben aus der art. temporalis 89,33 pCt. und aus der Jugularvene 86,82 pCt. Wasser. Die Behauptung, dass die arteriellen und venösen Blutkörperchen sich rücksichtlich ihrer Zusammensetzung von einander unterscheiden, ist nicht erwiesen, da noch niemals ein reines Blutkörperchen untersucht werden konnte. Lehmann giebt an, dass sie sich in ihrem Eisen-, Salz- und Fettgehalte von einander unterscheiden sollen; der obige Einwurf gilt gegen diese Behauptungen eben- sowohl, wenn sie sich auf die Untersuchung der nach der Dumasschen Methode dargestellten oder der nach der Schmidtschen Angabe berechneten Blutkörperchen beziehen. Das Gesammtblut der Arterien enthält ungefähr 0,5 pCt. mehr Was- ser, als aus den Venen. — In 100 Volumtheilen Luft, welche Magnus aus dem arteriellen Blute des Pferdes austrieb, dessen wir schon Er- wähnung gethan, waren enthalten CO2 55,1; Nagas 25,5; Ogas 19,3 [FORMEL] und in 100 Volumtheilen Luft aus dem arteriellen Blute des schon erwähnten Kalbes CO2 64,7; Ogas 24,1; Ngas 11,0 [FORMEL]. Aus einem Vergleiche des venösen und arteriellen *) Nasse, Artikel Blut, Wagners Handwörterbuch. I. Bd. 168. — Lehmann, physiolog. Chemie. II. Bd. 228. — Wiss, Virchow, Archiv. I. Bd. 256. — Funke, Henles und Pfeuffers Zeit- schrift, Neue Folge. I. Bd. 172. — Clement compt. rend. XXI. 289.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/37>, abgerufen am 29.03.2024.