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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Fortpflanzung der Spannung in einer ruhenden Flüssigkeit.
somit auch innerhalb der Flüssigkeiten an allen den Orten in gleichen Abständen
stehen, an welchen ihre Spannung dieselbe ist.

Hiernach ist nun zuerst zu erörtern, wie sich in einer ruhenden, sich selbst
überlassenen Flüssigkeit die Spannung verhalten mag. Da alle uns bekannte Flüssig-
keiten Molekeln enthalten, welche mit Schwere begabt sind, so folgt die von der Er-
fahrung bestätigte Thatsache, dass eine Flüssigkeitsschicht von endlicher Höhe, in
der mehre Molekelreihen übereinander liegen, eine von oben nach unten hin zu-

[Abbildung] Fig. 3.
nehmende Spannung besitzen muss. Betrachten wir (Fig. 3) wieder die
übereinander geschichteten Molekeln 1 2 3, so wird sich 1, vermöge
seiner Schwere, abgesehen von der Anziehung, die zwischen 1 und 2
besteht, 2 nähern und einem Theil der zwischen 1 und 2 wirksamen Ab-
stossung das Gleichgewicht halten; 2, welches nun 1 trägt, wird also
jetzt mit einem Drucke, der der Summe der Schwere von 1 und 2
gleichkommt, auf 3 lasten, d. h. 2 wird einem doppelt so grossen An-
theil der abstossenden Kräfte, die zwischen 2 und 3 bestehen, das
Gleichgewicht halten, als 1 u. s. w. -- Da nun die Flüssigkeiten, und namentlich das
für uns besonders wichtige Wasser, ausserordentlich wenig zusammendrückbar
sind, so darf man, wenn die Drücke nicht allzu beträchtlich sind, die in der Flüs-
sigkeit vor sich gehende Verdichtung vernachlässigen, mit andern Worten, man darf
unterstellen, dass in Wasserschichten von gleicher Höhe gleichviel Molekeln über-
einander liegen, welchem Drucke sie auch unterworfen sind. Eine Zusammenhaltung
dieser und der vorhergehenden Betrachtung liefert nun aber den Schluss, dass inner-
halb einer gleichartigen Flüssigkeitssäule die Spannung in dem Maasse zunimmt, wie
der senkrechte Abstand der in das Auge gefassten Flüssigkeitsschicht von dem obern
Spiegel wächst.

Wenn nun aber auf eine, rings von unnachgiebigen Wänden umschlossene Flüs-
sigkeit ausser der Schwere noch ein Druck wirkt, so pflanzt sich dieser nach allen
Richtungen innerhalb der Flüssigkeit mit gleicher Stärke fort, mit andern Worten,
die Spannung, welche derselbe zwischen zwei benachbarten Molekeln erzeugt, ist
innerhalb der Flüssigkeit überall dieselbe, gleichgültig wo und in welcher Richtung
gegen den Druck auch die Molekeln gelegen sein mögen. Um diesen Satz, den man
gewöhnlich als einen durch die Erfahrung gewonnenen Grundsatz hinstellt, in seiner
Nothwendigkeit einzusehen, kann man verschiedene Wege einschlagen; entweder
nemlich theilt man von vornherein den Molekeln in der Flüssigkeit eine bestimmte An-
ordnung zu, oder man sieht von einer solchen ab und nimmt auf die leichte Be-
weglichkeit derselben aneinander Rücksicht. Wir werden nur eine von beiden
Anschauungsweisen hier vorführen, da man es immerhin noch für sehr gewagt
halten muss, auf die denn doch in der That unbekannte Anordnung der Molekeln

[Abbildung] Fig. 4.
die theoretische Darstellung des erwähnten Ertahrungssatzes
zu gründen. Somit scheint vorerst die andere Ableitung
die vorzüglichere, welche sich auf die erwiesenermaassen
bestehende Verschiebbarkeit der Molekeln stützt. Mögen nem-
lich die Molekeln in irgend welcher Weise angeordnet sein,
jedenfalls lassen sie sich durch gerade Linien verbinden,
von denen eine oder die andere in der Richtung des Druckes
liegen muss. Denken wir uns nun, Fig. 4. sei eine Flüs-
sigkeitsmasse, auf die bei 1 ein Druck in der Richtung des
Pfeils wirkt, so werden die Glieder der Reihe 1 2 3 in die-
ser Richtung zunächst eine grössere Spannung empfangen,
als in jeder andern 4,1,7; 5,2,8; 6,3,9. Da sie somit nach
den zuletzt bezeichneten Richtungen hin einen geringen

Fortpflanzung der Spannung in einer ruhenden Flüssigkeit.
somit auch innerhalb der Flüssigkeiten an allen den Orten in gleichen Abständen
stehen, an welchen ihre Spannung dieselbe ist.

Hiernach ist nun zuerst zu erörtern, wie sich in einer ruhenden, sich selbst
überlassenen Flüssigkeit die Spannung verhalten mag. Da alle uns bekannte Flüssig-
keiten Molekeln enthalten, welche mit Schwere begabt sind, so folgt die von der Er-
fahrung bestätigte Thatsache, dass eine Flüssigkeitsschicht von endlicher Höhe, in
der mehre Molekelreihen übereinander liegen, eine von oben nach unten hin zu-

[Abbildung] Fig. 3.
nehmende Spannung besitzen muss. Betrachten wir (Fig. 3) wieder die
übereinander geschichteten Molekeln 1 2 3, so wird sich 1, vermöge
seiner Schwere, abgesehen von der Anziehung, die zwischen 1 und 2
besteht, 2 nähern und einem Theil der zwischen 1 und 2 wirksamen Ab-
stossung das Gleichgewicht halten; 2, welches nun 1 trägt, wird also
jetzt mit einem Drucke, der der Summe der Schwere von 1 und 2
gleichkommt, auf 3 lasten, d. h. 2 wird einem doppelt so grossen An-
theil der abstossenden Kräfte, die zwischen 2 und 3 bestehen, das
Gleichgewicht halten, als 1 u. s. w. — Da nun die Flüssigkeiten, und namentlich das
für uns besonders wichtige Wasser, ausserordentlich wenig zusammendrückbar
sind, so darf man, wenn die Drücke nicht allzu beträchtlich sind, die in der Flüs-
sigkeit vor sich gehende Verdichtung vernachlässigen, mit andern Worten, man darf
unterstellen, dass in Wasserschichten von gleicher Höhe gleichviel Molekeln über-
einander liegen, welchem Drucke sie auch unterworfen sind. Eine Zusammenhaltung
dieser und der vorhergehenden Betrachtung liefert nun aber den Schluss, dass inner-
halb einer gleichartigen Flüssigkeitssäule die Spannung in dem Maasse zunimmt, wie
der senkrechte Abstand der in das Auge gefassten Flüssigkeitsschicht von dem obern
Spiegel wächst.

Wenn nun aber auf eine, rings von unnachgiebigen Wänden umschlossene Flüs-
sigkeit ausser der Schwere noch ein Druck wirkt, so pflanzt sich dieser nach allen
Richtungen innerhalb der Flüssigkeit mit gleicher Stärke fort, mit andern Worten,
die Spannung, welche derselbe zwischen zwei benachbarten Molekeln erzeugt, ist
innerhalb der Flüssigkeit überall dieselbe, gleichgültig wo und in welcher Richtung
gegen den Druck auch die Molekeln gelegen sein mögen. Um diesen Satz, den man
gewöhnlich als einen durch die Erfahrung gewonnenen Grundsatz hinstellt, in seiner
Nothwendigkeit einzusehen, kann man verschiedene Wege einschlagen; entweder
nemlich theilt man von vornherein den Molekeln in der Flüssigkeit eine bestimmte An-
ordnung zu, oder man sieht von einer solchen ab und nimmt auf die leichte Be-
weglichkeit derselben aneinander Rücksicht. Wir werden nur eine von beiden
Anschauungsweisen hier vorführen, da man es immerhin noch für sehr gewagt
halten muss, auf die denn doch in der That unbekannte Anordnung der Molekeln

[Abbildung] Fig. 4.
die theoretische Darstellung des erwähnten Ertahrungssatzes
zu gründen. Somit scheint vorerst die andere Ableitung
die vorzüglichere, welche sich auf die erwiesenermaassen
bestehende Verschiebbarkeit der Molekeln stützt. Mögen nem-
lich die Molekeln in irgend welcher Weise angeordnet sein,
jedenfalls lassen sie sich durch gerade Linien verbinden,
von denen eine oder die andere in der Richtung des Druckes
liegen muss. Denken wir uns nun, Fig. 4. sei eine Flüs-
sigkeitsmasse, auf die bei 1 ein Druck in der Richtung des
Pfeils wirkt, so werden die Glieder der Reihe 1 2 3 in die-
ser Richtung zunächst eine grössere Spannung empfangen,
als in jeder andern 4,1,7; 5,2,8; 6,3,9. Da sie somit nach
den zuletzt bezeichneten Richtungen hin einen geringen

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[32/0048] Fortpflanzung der Spannung in einer ruhenden Flüssigkeit. somit auch innerhalb der Flüssigkeiten an allen den Orten in gleichen Abständen stehen, an welchen ihre Spannung dieselbe ist. Hiernach ist nun zuerst zu erörtern, wie sich in einer ruhenden, sich selbst überlassenen Flüssigkeit die Spannung verhalten mag. Da alle uns bekannte Flüssig- keiten Molekeln enthalten, welche mit Schwere begabt sind, so folgt die von der Er- fahrung bestätigte Thatsache, dass eine Flüssigkeitsschicht von endlicher Höhe, in der mehre Molekelreihen übereinander liegen, eine von oben nach unten hin zu- [Abbildung Fig. 3.] nehmende Spannung besitzen muss. Betrachten wir (Fig. 3) wieder die übereinander geschichteten Molekeln 1 2 3, so wird sich 1, vermöge seiner Schwere, abgesehen von der Anziehung, die zwischen 1 und 2 besteht, 2 nähern und einem Theil der zwischen 1 und 2 wirksamen Ab- stossung das Gleichgewicht halten; 2, welches nun 1 trägt, wird also jetzt mit einem Drucke, der der Summe der Schwere von 1 und 2 gleichkommt, auf 3 lasten, d. h. 2 wird einem doppelt so grossen An- theil der abstossenden Kräfte, die zwischen 2 und 3 bestehen, das Gleichgewicht halten, als 1 u. s. w. — Da nun die Flüssigkeiten, und namentlich das für uns besonders wichtige Wasser, ausserordentlich wenig zusammendrückbar sind, so darf man, wenn die Drücke nicht allzu beträchtlich sind, die in der Flüs- sigkeit vor sich gehende Verdichtung vernachlässigen, mit andern Worten, man darf unterstellen, dass in Wasserschichten von gleicher Höhe gleichviel Molekeln über- einander liegen, welchem Drucke sie auch unterworfen sind. Eine Zusammenhaltung dieser und der vorhergehenden Betrachtung liefert nun aber den Schluss, dass inner- halb einer gleichartigen Flüssigkeitssäule die Spannung in dem Maasse zunimmt, wie der senkrechte Abstand der in das Auge gefassten Flüssigkeitsschicht von dem obern Spiegel wächst. Wenn nun aber auf eine, rings von unnachgiebigen Wänden umschlossene Flüs- sigkeit ausser der Schwere noch ein Druck wirkt, so pflanzt sich dieser nach allen Richtungen innerhalb der Flüssigkeit mit gleicher Stärke fort, mit andern Worten, die Spannung, welche derselbe zwischen zwei benachbarten Molekeln erzeugt, ist innerhalb der Flüssigkeit überall dieselbe, gleichgültig wo und in welcher Richtung gegen den Druck auch die Molekeln gelegen sein mögen. Um diesen Satz, den man gewöhnlich als einen durch die Erfahrung gewonnenen Grundsatz hinstellt, in seiner Nothwendigkeit einzusehen, kann man verschiedene Wege einschlagen; entweder nemlich theilt man von vornherein den Molekeln in der Flüssigkeit eine bestimmte An- ordnung zu, oder man sieht von einer solchen ab und nimmt auf die leichte Be- weglichkeit derselben aneinander Rücksicht. Wir werden nur eine von beiden Anschauungsweisen hier vorführen, da man es immerhin noch für sehr gewagt halten muss, auf die denn doch in der That unbekannte Anordnung der Molekeln [Abbildung Fig. 4.] die theoretische Darstellung des erwähnten Ertahrungssatzes zu gründen. Somit scheint vorerst die andere Ableitung die vorzüglichere, welche sich auf die erwiesenermaassen bestehende Verschiebbarkeit der Molekeln stützt. Mögen nem- lich die Molekeln in irgend welcher Weise angeordnet sein, jedenfalls lassen sie sich durch gerade Linien verbinden, von denen eine oder die andere in der Richtung des Druckes liegen muss. Denken wir uns nun, Fig. 4. sei eine Flüs- sigkeitsmasse, auf die bei 1 ein Druck in der Richtung des Pfeils wirkt, so werden die Glieder der Reihe 1 2 3 in die- ser Richtung zunächst eine grössere Spannung empfangen, als in jeder andern 4,1,7; 5,2,8; 6,3,9. Da sie somit nach den zuletzt bezeichneten Richtungen hin einen geringen

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/48>, abgerufen am 23.04.2024.