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Marperger, Paul Jacob: Getreuer und Geschickter Handels-Diener. Nürnberg u. a., 1715.

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der fürnehmsten Sachen.
Trunckenheit/ Laster der Kauffleute.   168
Tugenden der Pferde.   330
V.
Verfallzeit/ eher darff der Herr den Diener nicht
bezahlen.   519
Verkauffen Groß wie solchen ein Diener verstehen
müsse.   458
Verordnung wegen der Frantzösischen Hand-
werckszeugen.   401
-- -- wegen der Grossirer.   403
Verrichtungen des Dieners/ seynd auf der Reiß
wie zu Haus.   253
Versehen/ welches und wie weit es einem Diener
zuzurechnen.   554. seq.
-- -- wann es nicht dolose, sondern aus Nach-
läßigkeit geschehen/ wird nicht cri-
minalit
er gestrafft.   568
Verschwiegen muß ein Diener seyn.   126
Vertauschen der Waaren/ was dabey zu beobach-
ten.   459
Unbekandten Leuten ist nicht zu trauen. 273. sonder-
lich auf Reisen.   262
Unbeständig seyn/ ein Laster der Kauffmanns-Die-
ner.   171
Undanckbaren muß der Diener getreu seyn.   135
Ungarische Pferde was davon zu halten.   326
Untreu muß ein Kauffmanns-Diener meiden/ wes-
wegen die Rechte verordnet. 559. wie solche Un-
treu zu beweisen.   568
Un-
der fuͤrnehmſten Sachen.
Trunckenheit/ Laſter der Kauffleute.   168
Tugenden der Pferde.   330
V.
Verfallzeit/ eher darff der Herꝛ den Diener nicht
bezahlen.   519
Verkauffen Groß wie ſolchen ein Diener verſtehen
muͤſſe.   458
Verordnung wegen der Frantzoͤſiſchen Hand-
werckszeugen.   401
— — wegen der Groſſirer.   403
Verrichtungen des Dieners/ ſeynd auf der Reiß
wie zu Haus.   253
Verſehen/ welches und wie weit es einem Diener
zuzurechnen.   554. ſeq.
— — wann es nicht doloſe, ſondern aus Nach-
laͤßigkeit geſchehen/ wird nicht cri-
minalit
er geſtrafft.   568
Verſchwiegen muß ein Diener ſeyn.   126
Vertauſchen der Waaren/ was dabey zu beobach-
ten.   459
Unbekandten Leuten iſt nicht zu trauen. 273. ſonder-
lich auf Reiſen.   262
Unbeſtaͤndig ſeyn/ ein Laſter der Kauffmanns-Die-
ner.   171
Undanckbaren muß der Diener getreu ſeyn.   135
Ungariſche Pferde was davon zu halten.   326
Untreu muß ein Kauffmanns-Diener meiden/ wes-
wegen die Rechte verordnet. 559. wie ſolche Un-
treu zu beweiſen.   568
Un-
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[0631] der fuͤrnehmſten Sachen. Trunckenheit/ Laſter der Kauffleute. 168 Tugenden der Pferde. 330 V. Verfallzeit/ eher darff der Herꝛ den Diener nicht bezahlen. 519 Verkauffen Groß wie ſolchen ein Diener verſtehen muͤſſe. 458 Verordnung wegen der Frantzoͤſiſchen Hand- werckszeugen. 401 — — wegen der Groſſirer. 403 Verrichtungen des Dieners/ ſeynd auf der Reiß wie zu Haus. 253 Verſehen/ welches und wie weit es einem Diener zuzurechnen. 554. ſeq. — — wann es nicht doloſe, ſondern aus Nach- laͤßigkeit geſchehen/ wird nicht cri- minaliter geſtrafft. 568 Verſchwiegen muß ein Diener ſeyn. 126 Vertauſchen der Waaren/ was dabey zu beobach- ten. 459 Unbekandten Leuten iſt nicht zu trauen. 273. ſonder- lich auf Reiſen. 262 Unbeſtaͤndig ſeyn/ ein Laſter der Kauffmanns-Die- ner. 171 Undanckbaren muß der Diener getreu ſeyn. 135 Ungariſche Pferde was davon zu halten. 326 Untreu muß ein Kauffmanns-Diener meiden/ wes- wegen die Rechte verordnet. 559. wie ſolche Un- treu zu beweiſen. 568 Un-

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Getreuer und Geschickter Handels-Diener. Nürnberg u. a., 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_handelsdiener_1715/631>, abgerufen am 29.03.2024.