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Neue Rheinische Zeitung. Nr. 266. Köln, 7. April 1849.

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Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 266. Köln, Samstag, den 7. April 1849.

Vierteljähriger Abonnementspreis in Köln 1 Thlr. 7 1/2 Sgr., bei allen preußischen Postanstalten 1 Thlr. 17 Sgr. -- Im Auslande wende man sich: in Belgien an die betreffenden Postanstalten; in London an W. Thomas, 21 Catherine-Street, Strand; in Paris an W. Thomas, 38 Rue Vivienne, und an A. Havas, 3 Rue Jean Jacques Rcusseau.

Insertionen werden mit 18 Pf. die Petitzeile oder deren Raum berechnet. -- Auskunft, Annahme und Abgabe chiffrirter Briefe gratis. -- Nur frankirte Briefe werden angenommen. -- Expedition in Aachen bei Ernst ter Meer; in Düsseldorf bei F. W. Schmitz, Burgplatz; in Köln Unter Hutmacher Nro. 17.

Uebersicht.

Deutschland Köln. (Lohnarbeit und Kapital [Fortsetzung]). Berlin. (Klatsch. -- Einiges aus der "N Pr. Ztg." -- Kammerdebatten). Breslau. (Der Kurfürst Heinrich Simon. -- Nachricht aus Pesth). Wien. (Vermischtes). Grottau. (Weiteres Schicksal der polnischen Emigranten). München. (Weitere Vertagung der Kammern. -- Die griechische Anleihe). Nürnberg. (Der Kongreß baierischer Arbeiter). Rastatt. (Struve und Blind). Schleswig. (Kriegserklärung des dänischen Gesandten).

Ungarn. (Vom Krieg schauplatz).

Französische Republik. Paris. (Vermischtes. -- National-Versammlung). Bourges. (Prozeßverhandlungen).

Italien. Turin. (Die Artillerie und Kavallerie bei Novara. -- Charivari zu Chambery. -- Die Nationalgarde von Casale. -- Genua. -- Zwei östreichische Colonnen nach den Kirchenstaaten und Toskana. -- Das neue Turiner Ministerium. -- Romarino. -- Victor Emanuel und Karl Albert).

Großbritannien. London. (Die neue Druckmaschine).

Südamerika. (Fortschritt der Paez'schen Partei).

Deutschland.
* Köln, 6. April.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
II. Keysers Caroli V Krönung.

(Kapitel ii der Aachener Chronik.)

"Carolus V. Königs Philippi I. Sohn von Hispanien ist geboren zu Gent in Flandern Anno 1500. Zum Römischen Keyser aber erwöhlet Anno 1519 und alhie zu Aach gekrönet den 23 Octobris auf S. Severini Tag Anno 1520.

Dieser Hochgelobte Keyser Carolus deß Nahmens der fünffte, nachdem Er zum Keyser erwöhlet, und von den Churfürsten gebetten ward, daß Er wegen grassirender Pestilentz nicht auff Aach, sondern auff Cölln kommen wolte, gestallt daselbst die Keyserliche Kron zu empfahen, hat Er ihnen solches durch seinen Oratorem Georgium Lamperter pure abgeschlagen, und ansagen lassen, Ihre Mayst. hatten Respekt auff die alte Gesätz ihrer Vorfahren, darvon weren sie nicht gemeint umd ein geringe Ursach abzufallen, und trügen auch Ihre Mayst. gantz keinen Zweiffel, da sie würden hinziehen, solten auch die Churfürsten ihrem Keyser folgen.

Also ist geschehen, daß die Chur- und Fürsten auff Aach gefolget und eingeritten den 21 Octobris gesagten 1520 Jahrs.

Folgenden Tags den 22 Octobris gehen die Churfürsten zum Rathhauß, theils sich zu berathschlagen, theils zu besehen die Ordnung der Tischen, und andern Keyserlichen Apparats, ließen sich vortragen blosse Schwerder an statt und von wegen Ihrer Key. Mayst. welche noch auff dem Wege ware. Nach gehaltener Mahlzeit ziehen sie alle hinauß Ihrer Königlicher Mayst. entgegen, ungefehr eine Italianische Meil Wegs. Und wie sie sich einander gesehen, haben Ihre Mayst. wie auch die Churfürsten etwan still gehalten, biß das Volk zu beyden seiten in Ordnung bracht: Da aber hierauff die Churfürsten zu Ihrer Mayst: zugelangt, stehen sie alle von ihren Pferden ab, und begrüssen Ihre Mayst. mit gebürender Reverentz.

Seynd dann umb die zweyte Stund Nachmittags zu der Statt gerücket, weren auch alle bey hellem frischem Tag eingeritten, da nicht Streit were vorgefallen, welcher von beyden, Ihre Fürstl. Durchl. von Gülich, oder deß Churf. von Sachssen Abgesandter vor einreitten solte.

Nachdem aber dieser Handel gestillet, welches sich doch nicht ohne viel Wechselreden und Zeitpassirung thun hatte lassen, kompt vorerst Joannes Marggraff von Brandenburg mit etlichen Reutteren, und nach ihnen Joannes Auspurger auch mit 30 Reutteren tragend lange Hüt, Fahnen und Schilt.

Denen folgen 3000 Ausserlesene Soldaten zu Fuß, theils mit Büchsen, theils mit alten teutschen Beyheln und Stäb, welche nicht weit von Aach Ihrer Mayst. auß dem Lüttiger Quartier kommend, und mehrentheils Burgunder waren, erwarteten. Hatten bei sich sieben Fahnen, und waren guten theils geharnischt.

Diese passiren sieben im Glied durch die Statt bis auff den Marckt, daselbsten dann die Schützen alle loßgebrennet, und solch Gethön gemacht, daß viel frembde Leuth von Forcht biß zur Statt hinaußgelauffen.

Hierauff folgte der Magistratus der Statt Aach, so Ihrer Mayst. mit 40 Pferd biß auf die Gräntzen des Reichs entgegen kommen; dann der Herzog von Gülich mit 400 Wolgewapffneten Reuter, alle schwartz gekleidet. Diese passiren durch die Statt durch und durch, etliche aber bleiben in den Herbergen, darüber man sich beklagt, daß diese Discrepantz die Prozession biß an dem dunkelen Abend aufgehalten habe.

Nicht lange hiernach folgen die Pfaltzgravische Reutter in Anzahl 700 schwartz gekleidet, deren etliche in vollem Harnisch, und nicht allein sie, sondern auch ihre Pferd, mit Pfeiffen, Trummen und Trompetten, waren allerhand muntirt, und deren viel Schützen und Speerreutter.

Auf diesen gefolgt 40 Schützen zu Pferd in Dienst deß Marggraven von Brandenburg, deren Kleider waren von allerhand Farben;und 130 Reutter des Churfürsten von Mayntz in rothen Kleidern. Hiernach sampt einem Trommeter erfolgen wegen des Churfürsten von Trier 200 Speerreuter, schwartz gekleidet. Nach den Trierschen kommen die Cöllnische in Anzahl 500 Speerreuter.

Und nach diesen kompt das Hoffgesind deß Königs, alle ansehnliche Amptleuth, Officiati, und Befelchhaber durch Ihrer Mayst. Landen, darauß dann allererst zu sehen ware Königliche Reichthumb, Pracht und Herrlichkeit, und seynd deren nicht under 2000 gewesen, welche mit ihren Kleidungen alle Nationes der gantzen Welt repraesentireten, Sie hatten bei ihnen zehen Fähnlein, Mann und Pferd waren dermassen mit Golt und Edlengesteinen stattlich angelegt, daß man an etlichen nichts andres gesehen, als ein Golt über das ander. Deren etlicher Pferds Decken waren von seinem gewirktem Golt ringsumbher mit güldinen Schelgeren, trugen übergüldte Lantzen, und inmitten seynd geritten 12 mit Trompetten und Hörpaucken, so unauffhörlich geblasen und gespielet.

Hiernach wurden gesehen etliche Gutschen voller Geist- und Weltlichen Königlichen Mayst. Bewandten und Hoffgesind glantzend von Golt und Silber. Noch folgten hierauff zwölff Trommeter, und nach denen drey Reutter mit deß Reichs Adler gezieret, welche unter das Volck ohn Underlaß Gelt geworffen, damit die nach ihnen folgende Cleresey raum hatte durchzugehen. Dann hierauff seynd kommen die Herren Cononici auß unser L. Frawen Münster, mit sich bringend das Haupt des H. Caroli Magni, und etliche andere Reliquien mehr. Nach ihnen 200 Hartschiers und etliche Herolden so wol mit den Schilden des Königreichs von Spanien, als auch deß H. Röm. Reichs. Denen folgten underschiedliche Fürsten Teutscher und Welscher Nation; der Churfürst von Trier, der Pfaltzgraff und des Marggraffen Gesandter.

Nach diesen dreyen erscheinet der Under Marschalck des H. Röm. [Fortsetzung]

Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 266. Köln, Samstag, den 7. April 1849.

Vierteljähriger Abonnementspreis in Köln 1 Thlr. 7 1/2 Sgr., bei allen preußischen Postanstalten 1 Thlr. 17 Sgr. — Im Auslande wende man sich: in Belgien an die betreffenden Postanstalten; in London an W. Thomas, 21 Catherine-Street, Strand; in Paris an W. Thomas, 38 Rue Vivienne, und an A. Havas, 3 Rue Jean Jacques Rcusseau.

Insertionen werden mit 18 Pf. die Petitzeile oder deren Raum berechnet. — Auskunft, Annahme und Abgabe chiffrirter Briefe gratis. — Nur frankirte Briefe werden angenommen. — Expedition in Aachen bei Ernst ter Meer; in Düsseldorf bei F. W. Schmitz, Burgplatz; in Köln Unter Hutmacher Nro. 17.

Uebersicht.

Deutschland Köln. (Lohnarbeit und Kapital [Fortsetzung]). Berlin. (Klatsch. — Einiges aus der „N Pr. Ztg.“ — Kammerdebatten). Breslau. (Der Kurfürst Heinrich Simon. — Nachricht aus Pesth). Wien. (Vermischtes). Grottau. (Weiteres Schicksal der polnischen Emigranten). München. (Weitere Vertagung der Kammern. — Die griechische Anleihe). Nürnberg. (Der Kongreß baierischer Arbeiter). Rastatt. (Struve und Blind). Schleswig. (Kriegserklärung des dänischen Gesandten).

Ungarn. (Vom Krieg schauplatz).

Französische Republik. Paris. (Vermischtes. — National-Versammlung). Bourges. (Prozeßverhandlungen).

Italien. Turin. (Die Artillerie und Kavallerie bei Novara. — Charivari zu Chambery. — Die Nationalgarde von Casale. — Genua. — Zwei östreichische Colonnen nach den Kirchenstaaten und Toskana. — Das neue Turiner Ministerium. — Romarino. — Victor Emanuel und Karl Albert).

Großbritannien. London. (Die neue Druckmaschine).

Südamerika. (Fortschritt der Paez'schen Partei).

Deutschland.
* Köln, 6. April.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
II. Keysers Caroli V Krönung.

(Kapitel ii der Aachener Chronik.)

„Carolus V. Königs Philippi I. Sohn von Hispanien ist geboren zu Gent in Flandern Anno 1500. Zum Römischen Keyser aber erwöhlet Anno 1519 und alhie zu Aach gekrönet den 23 Octobris auf S. Severini Tag Anno 1520.

Dieser Hochgelobte Keyser Carolus deß Nahmens der fünffte, nachdem Er zum Keyser erwöhlet, und von den Churfürsten gebetten ward, daß Er wegen grassirender Pestilentz nicht auff Aach, sondern auff Cölln kommen wolte, gestallt daselbst die Keyserliche Kron zu empfahen, hat Er ihnen solches durch seinen Oratorem Georgium Lamperter pure abgeschlagen, und ansagen lassen, Ihre Mayst. hatten Respekt auff die alte Gesätz ihrer Vorfahren, darvon weren sie nicht gemeint umd ein geringe Ursach abzufallen, und trügen auch Ihre Mayst. gantz keinen Zweiffel, da sie würden hinziehen, solten auch die Churfürsten ihrem Keyser folgen.

Also ist geschehen, daß die Chur- und Fürsten auff Aach gefolget und eingeritten den 21 Octobris gesagten 1520 Jahrs.

Folgenden Tags den 22 Octobris gehen die Churfürsten zum Rathhauß, theils sich zu berathschlagen, theils zu besehen die Ordnung der Tischen, und andern Keyserlichen Apparats, ließen sich vortragen blosse Schwerder an statt und von wegen Ihrer Key. Mayst. welche noch auff dem Wege ware. Nach gehaltener Mahlzeit ziehen sie alle hinauß Ihrer Königlicher Mayst. entgegen, ungefehr eine Italianische Meil Wegs. Und wie sie sich einander gesehen, haben Ihre Mayst. wie auch die Churfürsten etwan still gehalten, biß das Volk zu beyden seiten in Ordnung bracht: Da aber hierauff die Churfürsten zu Ihrer Mayst: zugelangt, stehen sie alle von ihren Pferden ab, und begrüssen Ihre Mayst. mit gebürender Reverentz.

Seynd dann umb die zweyte Stund Nachmittags zu der Statt gerücket, weren auch alle bey hellem frischem Tag eingeritten, da nicht Streit were vorgefallen, welcher von beyden, Ihre Fürstl. Durchl. von Gülich, oder deß Churf. von Sachssen Abgesandter vor einreitten solte.

Nachdem aber dieser Handel gestillet, welches sich doch nicht ohne viel Wechselreden und Zeitpassirung thun hatte lassen, kompt vorerst Joannes Marggraff von Brandenburg mit etlichen Reutteren, und nach ihnen Joannes Auspurger auch mit 30 Reutteren tragend lange Hüt, Fahnen und Schilt.

Denen folgen 3000 Ausserlesene Soldaten zu Fuß, theils mit Büchsen, theils mit alten teutschen Beyheln und Stäb, welche nicht weit von Aach Ihrer Mayst. auß dem Lüttiger Quartier kommend, und mehrentheils Burgunder waren, erwarteten. Hatten bei sich sieben Fahnen, und waren guten theils geharnischt.

Diese passiren sieben im Glied durch die Statt bis auff den Marckt, daselbsten dann die Schützen alle loßgebrennet, und solch Gethön gemacht, daß viel frembde Leuth von Forcht biß zur Statt hinaußgelauffen.

Hierauff folgte der Magistratus der Statt Aach, so Ihrer Mayst. mit 40 Pferd biß auf die Gräntzen des Reichs entgegen kommen; dann der Herzog von Gülich mit 400 Wolgewapffneten Reuter, alle schwartz gekleidet. Diese passiren durch die Statt durch und durch, etliche aber bleiben in den Herbergen, darüber man sich beklagt, daß diese Discrepantz die Prozession biß an dem dunkelen Abend aufgehalten habe.

Nicht lange hiernach folgen die Pfaltzgravische Reutter in Anzahl 700 schwartz gekleidet, deren etliche in vollem Harnisch, und nicht allein sie, sondern auch ihre Pferd, mit Pfeiffen, Trummen und Trompetten, waren allerhand muntirt, und deren viel Schützen und Speerreutter.

Auf diesen gefolgt 40 Schützen zu Pferd in Dienst deß Marggraven von Brandenburg, deren Kleider waren von allerhand Farben;und 130 Reutter des Churfürsten von Mayntz in rothen Kleidern. Hiernach sampt einem Trommeter erfolgen wegen des Churfürsten von Trier 200 Speerreuter, schwartz gekleidet. Nach den Trierschen kommen die Cöllnische in Anzahl 500 Speerreuter.

Und nach diesen kompt das Hoffgesind deß Königs, alle ansehnliche Amptleuth, Officiati, und Befelchhaber durch Ihrer Mayst. Landen, darauß dann allererst zu sehen ware Königliche Reichthumb, Pracht und Herrlichkeit, und seynd deren nicht under 2000 gewesen, welche mit ihren Kleidungen alle Nationes der gantzen Welt repraesentireten, Sie hatten bei ihnen zehen Fähnlein, Mann und Pferd waren dermassen mit Golt und Edlengesteinen stattlich angelegt, daß man an etlichen nichts andres gesehen, als ein Golt über das ander. Deren etlicher Pferds Decken waren von seinem gewirktem Golt ringsumbher mit güldinen Schelgeren, trugen übergüldte Lantzen, und inmitten seynd geritten 12 mit Trompetten und Hörpaucken, so unauffhörlich geblasen und gespielet.

Hiernach wurden gesehen etliche Gutschen voller Geist- und Weltlichen Königlichen Mayst. Bewandten und Hoffgesind glantzend von Golt und Silber. Noch folgten hierauff zwölff Trommeter, und nach denen drey Reutter mit deß Reichs Adler gezieret, welche unter das Volck ohn Underlaß Gelt geworffen, damit die nach ihnen folgende Cleresey raum hatte durchzugehen. Dann hierauff seynd kommen die Herren Cononici auß unser L. Frawen Münster, mit sich bringend das Haupt des H. Caroli Magni, und etliche andere Reliquien mehr. Nach ihnen 200 Hartschiers und etliche Herolden so wol mit den Schilden des Königreichs von Spanien, als auch deß H. Röm. Reichs. Denen folgten underschiedliche Fürsten Teutscher und Welscher Nation; der Churfürst von Trier, der Pfaltzgraff und des Marggraffen Gesandter.

Nach diesen dreyen erscheinet der Under Marschalck des H. Röm. [Fortsetzung]

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          <p>Nachdem aber dieser Handel gestillet, welches sich doch nicht ohne viel Wechselreden und Zeitpassirung thun hatte lassen, kompt vorerst Joannes Marggraff von Brandenburg mit etlichen Reutteren, und nach ihnen Joannes Auspurger auch mit 30 Reutteren tragend lange Hüt, Fahnen und Schilt.</p>
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[1497/0001] Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie. No 266. Köln, Samstag, den 7. April 1849. Vierteljähriger Abonnementspreis in Köln 1 Thlr. 7 1/2 Sgr., bei allen preußischen Postanstalten 1 Thlr. 17 Sgr. — Im Auslande wende man sich: in Belgien an die betreffenden Postanstalten; in London an W. Thomas, 21 Catherine-Street, Strand; in Paris an W. Thomas, 38 Rue Vivienne, und an A. Havas, 3 Rue Jean Jacques Rcusseau. Insertionen werden mit 18 Pf. die Petitzeile oder deren Raum berechnet. — Auskunft, Annahme und Abgabe chiffrirter Briefe gratis. — Nur frankirte Briefe werden angenommen. — Expedition in Aachen bei Ernst ter Meer; in Düsseldorf bei F. W. Schmitz, Burgplatz; in Köln Unter Hutmacher Nro. 17. Uebersicht. Deutschland Köln. (Lohnarbeit und Kapital [Fortsetzung]). Berlin. (Klatsch. — Einiges aus der „N Pr. Ztg.“ — Kammerdebatten). Breslau. (Der Kurfürst Heinrich Simon. — Nachricht aus Pesth). Wien. (Vermischtes). Grottau. (Weiteres Schicksal der polnischen Emigranten). 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Severini Tag Anno 1520. Dieser Hochgelobte Keyser Carolus deß Nahmens der fünffte, nachdem Er zum Keyser erwöhlet, und von den Churfürsten gebetten ward, daß Er wegen grassirender Pestilentz nicht auff Aach, sondern auff Cölln kommen wolte, gestallt daselbst die Keyserliche Kron zu empfahen, hat Er ihnen solches durch seinen Oratorem Georgium Lamperter pure abgeschlagen, und ansagen lassen, Ihre Mayst. hatten Respekt auff die alte Gesätz ihrer Vorfahren, darvon weren sie nicht gemeint umd ein geringe Ursach abzufallen, und trügen auch Ihre Mayst. gantz keinen Zweiffel, da sie würden hinziehen, solten auch die Churfürsten ihrem Keyser folgen. Also ist geschehen, daß die Chur- und Fürsten auff Aach gefolget und eingeritten den 21 Octobris gesagten 1520 Jahrs. Folgenden Tags den 22 Octobris gehen die Churfürsten zum Rathhauß, theils sich zu berathschlagen, theils zu besehen die Ordnung der Tischen, und andern Keyserlichen Apparats, ließen sich vortragen blosse Schwerder an statt und von wegen Ihrer Key. Mayst. welche noch auff dem Wege ware. Nach gehaltener Mahlzeit ziehen sie alle hinauß Ihrer Königlicher Mayst. entgegen, ungefehr eine Italianische Meil Wegs. Und wie sie sich einander gesehen, haben Ihre Mayst. wie auch die Churfürsten etwan still gehalten, biß das Volk zu beyden seiten in Ordnung bracht: Da aber hierauff die Churfürsten zu Ihrer Mayst: zugelangt, stehen sie alle von ihren Pferden ab, und begrüssen Ihre Mayst. mit gebürender Reverentz. Seynd dann umb die zweyte Stund Nachmittags zu der Statt gerücket, weren auch alle bey hellem frischem Tag eingeritten, da nicht Streit were vorgefallen, welcher von beyden, Ihre Fürstl. Durchl. von Gülich, oder deß Churf. von Sachssen Abgesandter vor einreitten solte. Nachdem aber dieser Handel gestillet, welches sich doch nicht ohne viel Wechselreden und Zeitpassirung thun hatte lassen, kompt vorerst Joannes Marggraff von Brandenburg mit etlichen Reutteren, und nach ihnen Joannes Auspurger auch mit 30 Reutteren tragend lange Hüt, Fahnen und Schilt. Denen folgen 3000 Ausserlesene Soldaten zu Fuß, theils mit Büchsen, theils mit alten teutschen Beyheln und Stäb, welche nicht weit von Aach Ihrer Mayst. auß dem Lüttiger Quartier kommend, und mehrentheils Burgunder waren, erwarteten. Hatten bei sich sieben Fahnen, und waren guten theils geharnischt. Diese passiren sieben im Glied durch die Statt bis auff den Marckt, daselbsten dann die Schützen alle loßgebrennet, und solch Gethön gemacht, daß viel frembde Leuth von Forcht biß zur Statt hinaußgelauffen. Hierauff folgte der Magistratus der Statt Aach, so Ihrer Mayst. mit 40 Pferd biß auf die Gräntzen des Reichs entgegen kommen; dann der Herzog von Gülich mit 400 Wolgewapffneten Reuter, alle schwartz gekleidet. Diese passiren durch die Statt durch und durch, etliche aber bleiben in den Herbergen, darüber man sich beklagt, daß diese Discrepantz die Prozession biß an dem dunkelen Abend aufgehalten habe. Nicht lange hiernach folgen die Pfaltzgravische Reutter in Anzahl 700 schwartz gekleidet, deren etliche in vollem Harnisch, und nicht allein sie, sondern auch ihre Pferd, mit Pfeiffen, Trummen und Trompetten, waren allerhand muntirt, und deren viel Schützen und Speerreutter. Auf diesen gefolgt 40 Schützen zu Pferd in Dienst deß Marggraven von Brandenburg, deren Kleider waren von allerhand Farben;und 130 Reutter des Churfürsten von Mayntz in rothen Kleidern. Hiernach sampt einem Trommeter erfolgen wegen des Churfürsten von Trier 200 Speerreuter, schwartz gekleidet. Nach den Trierschen kommen die Cöllnische in Anzahl 500 Speerreuter. Und nach diesen kompt das Hoffgesind deß Königs, alle ansehnliche Amptleuth, Officiati, und Befelchhaber durch Ihrer Mayst. Landen, darauß dann allererst zu sehen ware Königliche Reichthumb, Pracht und Herrlichkeit, und seynd deren nicht under 2000 gewesen, welche mit ihren Kleidungen alle Nationes der gantzen Welt repraesentireten, Sie hatten bei ihnen zehen Fähnlein, Mann und Pferd waren dermassen mit Golt und Edlengesteinen stattlich angelegt, daß man an etlichen nichts andres gesehen, als ein Golt über das ander. Deren etlicher Pferds Decken waren von seinem gewirktem Golt ringsumbher mit güldinen Schelgeren, trugen übergüldte Lantzen, und inmitten seynd geritten 12 mit Trompetten und Hörpaucken, so unauffhörlich geblasen und gespielet. Hiernach wurden gesehen etliche Gutschen voller Geist- und Weltlichen Königlichen Mayst. Bewandten und Hoffgesind glantzend von Golt und Silber. Noch folgten hierauff zwölff Trommeter, und nach denen drey Reutter mit deß Reichs Adler gezieret, welche unter das Volck ohn Underlaß Gelt geworffen, damit die nach ihnen folgende Cleresey raum hatte durchzugehen. Dann hierauff seynd kommen die Herren Cononici auß unser L. Frawen Münster, mit sich bringend das Haupt des H. Caroli Magni, und etliche andere Reliquien mehr. Nach ihnen 200 Hartschiers und etliche Herolden so wol mit den Schilden des Königreichs von Spanien, als auch deß H. Röm. Reichs. Denen folgten underschiedliche Fürsten Teutscher und Welscher Nation; der Churfürst von Trier, der Pfaltzgraff und des Marggraffen Gesandter. Nach diesen dreyen erscheinet der Under Marschalck des H. Röm. [Fortsetzung]

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Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 2 (Nummer 184 bis Nummer 301) Köln, 1. Januar 1849 bis 19. Mai 1849. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




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Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 266. Köln, 7. April 1849, S. 1497. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz266_1849/1>, abgerufen am 16.04.2024.