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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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ihre Jugend auf dem genannten Familiensitz in Ostpreussen, bereiste dann mit ihren Eltern während einiger Jahre verschiedene Gegenden Deutschlands und der Schweiz und zog nach dem plötzlichen Hinscheiden der Mutter mit dem Vater und den jüngeren Geschwistern nach Dresden, wo sie 14 Jahre hindurch den väterlichen Haushalt führte und sich viel mit Musik, Sprachen und Litteratur beschäftigte. Seit dem im Jahre 1887 erfolgten Tode ihres Vaters lebt sie allein in Dresden und widmet sich dem schriftstellerischen Berufe. Eine gewisse Hinneigung zu sozialistischen Lebensanschauungen war ihr von Jugend auf eigen; in dieser Richtung bestärkten sie schon frühzeitig einige Schriften von John Stuart Mill, und später wurde ihr Interesse durch die Lektüre von Mrs. Jamesons "Book of common thoughts" und "Ethical fragments" auf die damals (in den siebziger Jahren) sich erst in schwachen Anfängen regende Frauenbewegung hingelenkt, deren Förderung sie seitdem ihre Thätigkeit widmet. Das Ergebnis ihrer eigenen Beobachtungen und Lebenserfahrungen hat sie in folgenden Schriften niedergelegt.

- Die deutschen Frauen und der Bismarckkultus. 8. (44) Leipzig 1894, Wilh. Friedrich. 1.-

- Taceat mulier in ecclessia. (Das Weib schweige in der Gemeine.) 8. (16) Dresden 1892, E. Tittmann. n -.20

Werke s. auch Gräfin Gisela von Streitberg.

[Bülow-Wendhusen, Baronin Bertha]

Bülow-Wendhusen, Baronin Bertha. Gedachtes u. Empfundenes. Aphorismen. 8. (73) Dresden 1895, E. Pierson. n 1.50; geb. in Damast m. Goldschn. n 2.50

[Bürger, Gertrud]

Bürger, Gertrud, Biographie s. Regine Ulmann.

[Bürger, Lucian]

Bürger, Lucian, Biographie u. Werke s. Charlotte Niese.

- Auf halb verwischten Spuren. Eine Familiengeschichte. 8. (166) Dresden 1888, Nusser. n 2.-; geb. n 2.80

- Bilder u. Skizzen aus Amerika. 8. (244) Breslau 1891, Schles. Verlags-Anstalt. n 4.-; geb. n 5.-

- Cajus Rungholt. Rom. aus d. 17. Jahrh. 8. (282) Breslau 1886, Schles Verlags-Anstalt. n 4.-; geb. n 5.-

[Bürkner, L.]

Bürkner, L., s. C. Rene Brück.

[Bürkner, Marie]

Bürkner, Marie. Beschäftigungsbuch f. Mädchen. Prakt. Anleitg. zu weibl. Handarbeiten, Beschäftiggn. m. Puppen, nützl. häusl. Thätigkeit, künstler. u. Phantasie-Arbeiten, Zimmergärtnerei, Tierpflege im Hause u. zur Unterhaltg. jüngerer Geschwister. 2. Aufl. 8. (344 m. Abbildgn.) Bielefeld 1893, Velhagen & Klasing. geb. in Leinw. n 6.-

[Buerstenbinder, Frl. Elise]

*Buerstenbinder, Frl. Elise, Ps. E. Werner, Meran in Tirol, wurde am 25. November 1838 zu Berlin als die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes geboren, und fand von Jugend auf bei ihrer Mutter Verständnis und Förderung ihrer geistigen Interessen. In einem süddeutschen Blatte machte sie sich zuerst mit kleinen Erzählungen bekannt, bis die in der "Gartenlaube" erschienenen Romane ihren Namen zu einem der beliebtesten und gelesensten Schriftstellerinnen machten.

Werke s. E. Werner.

[Büstorff, Frl. Gertrud]

*Büstorff, Frl. Gertrud, Ps. Gg. Mengs, Kassel, Parkstrasse 24, ist am 8. November 1861 in Ohlau als die Tochter eines Kreisrichters geboren und verlebte ihre Kindheit in Schlesien und Westfalen. Ihre Werke erschienen unter dem Pseudonym Gg. Mengs.

Werke s. Gg. Mengs.

ihre Jugend auf dem genannten Familiensitz in Ostpreussen, bereiste dann mit ihren Eltern während einiger Jahre verschiedene Gegenden Deutschlands und der Schweiz und zog nach dem plötzlichen Hinscheiden der Mutter mit dem Vater und den jüngeren Geschwistern nach Dresden, wo sie 14 Jahre hindurch den väterlichen Haushalt führte und sich viel mit Musik, Sprachen und Litteratur beschäftigte. Seit dem im Jahre 1887 erfolgten Tode ihres Vaters lebt sie allein in Dresden und widmet sich dem schriftstellerischen Berufe. Eine gewisse Hinneigung zu sozialistischen Lebensanschauungen war ihr von Jugend auf eigen; in dieser Richtung bestärkten sie schon frühzeitig einige Schriften von John Stuart Mill, und später wurde ihr Interesse durch die Lektüre von Mrs. Jamesons »Book of common thoughts« und »Ethical fragments« auf die damals (in den siebziger Jahren) sich erst in schwachen Anfängen regende Frauenbewegung hingelenkt, deren Förderung sie seitdem ihre Thätigkeit widmet. Das Ergebnis ihrer eigenen Beobachtungen und Lebenserfahrungen hat sie in folgenden Schriften niedergelegt.

‒ Die deutschen Frauen und der Bismarckkultus. 8. (44) Leipzig 1894, Wilh. Friedrich. 1.–

‒ Taceat mulier in ecclessia. (Das Weib schweige in der Gemeine.) 8. (16) Dresden 1892, E. Tittmann. n –.20

Werke s. auch Gräfin Gisela von Streitberg.

[Bülow-Wendhusen, Baronin Bertha]

Bülow-Wendhusen, Baronin Bertha. Gedachtes u. Empfundenes. Aphorismen. 8. (73) Dresden 1895, E. Pierson. n 1.50; geb. in Damast m. Goldschn. n 2.50

[Bürger, Gertrud]

Bürger, Gertrud, Biographie s. Regine Ulmann.

[Bürger, Lucian]

Bürger, Lucian, Biographie u. Werke s. Charlotte Niese.

‒ Auf halb verwischten Spuren. Eine Familiengeschichte. 8. (166) Dresden 1888, Nusser. n 2.–; geb. n 2.80

‒ Bilder u. Skizzen aus Amerika. 8. (244) Breslau 1891, Schles. Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. n 5.–

‒ Cajus Rungholt. Rom. aus d. 17. Jahrh. 8. (282) Breslau 1886, Schles Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. n 5.–

[Bürkner, L.]

Bürkner, L., s. C. René Brück.

[Bürkner, Marie]

Bürkner, Marie. Beschäftigungsbuch f. Mädchen. Prakt. Anleitg. zu weibl. Handarbeiten, Beschäftiggn. m. Puppen, nützl. häusl. Thätigkeit, künstler. u. Phantasie-Arbeiten, Zimmergärtnerei, Tierpflege im Hause u. zur Unterhaltg. jüngerer Geschwister. 2. Aufl. 8. (344 m. Abbildgn.) Bielefeld 1893, Velhagen & Klasing. geb. in Leinw. n 6.–

[Buerstenbinder, Frl. Elise]

*Buerstenbinder, Frl. Elise, Ps. E. Werner, Meran in Tirol, wurde am 25. November 1838 zu Berlin als die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes geboren, und fand von Jugend auf bei ihrer Mutter Verständnis und Förderung ihrer geistigen Interessen. In einem süddeutschen Blatte machte sie sich zuerst mit kleinen Erzählungen bekannt, bis die in der »Gartenlaube« erschienenen Romane ihren Namen zu einem der beliebtesten und gelesensten Schriftstellerinnen machten.

Werke s. E. Werner.

[Büstorff, Frl. Gertrud]

*Büstorff, Frl. Gertrud, Ps. Gg. Mengs, Kassel, Parkstrasse 24, ist am 8. November 1861 in Ohlau als die Tochter eines Kreisrichters geboren und verlebte ihre Kindheit in Schlesien und Westfalen. Ihre Werke erschienen unter dem Pseudonym Gg. Mengs.

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/132>, abgerufen am 29.03.2024.