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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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vier Jahre später vermittelte er den Verkauf ihres ersten grösseren Romans: "In engen Schranken" an die Deutsche Verlagsanstalt. Die Einführung in die Familie Spielhagens wurde der jungen Schriftstellerin von künstlerischen und persönlichen Vorteilen. Die Wege waren der jungen Schriftstellerlaufbahn geebnet.

- In engen Schranken. Rom. 8. (328) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. 3.-; geb. 4.-

- Sich selber treu. Rom. Stuttgart 1896, Engelhorn. geb. 1.50

[Gerdinger, Hans]

Gerdinger, Hans, s. Therese Ida Oesterheld.

- Eine einfache Geschichte. Ein lebenswahres Bild aus der jüngsten Vergangenheit, 8. (144) Bremen 1878, Sauernheimer. n 2.40

- Dasselbe. Neue Ausgabe. 8. (144) Berlin 1890, Ebda. geb. n 3.-

- Haidmüllers Älteste. 1886.

[Gerecke, Elise]

Gerecke, Elise. Die norddeutsche Küche. 8. (309) Wolfenbüttel 1883. Zwissler. 2.-; geb. 3.-

[Gerhard, Adele]

Gerhard, Adele. Konsumgenossenschaft und Sozialdemokratie. 8. (56) Nürberg, 1895, Wörlein & Co. -.25

[Gerhard, C.]

Gerhard, C., Biographie s. Clara Gerlach.

[Gerhard, Frl. Similde]

*Gerhard, Frl. Similde, Leipzig, Lessingstrasse 4I, am 9. Juli 1830 in Leipzig geboren, ist sie die Tochter des wohlbekannten Dichters und Legationsrates Wilhelm Gerhard, dem Freunde Goethes und Übersetzer von Robert Burns, dessen naive Lieder Robert Schumann komponierte. Mit ihrem Vater, der Mäcen aller Künstler und Künstlerinnen war, hatte sie ein gut Stück Welt gesehen und, da er auch Naturforscher war, wurde sie von ihm in alle Zweige der Naturwissenschaft eingeführt. Mit fremden Sprachen und Musik, die er so sehr liebte, musste sie sich frühzeitig vertraut machen. Jetzt lebt sie unverheiratet auf dem Besitz ihrer Eltern, dem berühmten "Gerhardschen Garten", darin 1813 in den Fluten der Elster Ponyatowsky, Fürst von Polen, seinen plötzlichen Tod fand. 1870 wurde Similde Gerhard für ihre Thätigkeit in den Hospitälern mit dem "Sidonieorden" der "Carolamedaille" und dem "eisernen Kreuz" für Frauenthätigkeit, sowie der französischen "Medaille für Hilfe im Kriege" ausgezeichnet.

Werke s. S. J. Milde.

[Gerhardt, Henriette]

Gerhardt, Henriette, und Prediger J. G. A. Gerhardt. Gedichte. 8. (272) Berlin 1862, J. A. Wohlgemuth. 2.25

[Gerhardt, Julie Karoline Henriette]

Gerhardt, Julie Karoline Henriette, geboren den 5. Mai 1813 zu Boitzenburg in der Uckermark.

[Gerhardt, M.]

Gerhardt, M., s. Anna Maul.

- Der Verschollene. Nov. 8 (316) Braunschweig 1887, Wagners Verlag. n 4.-

- Die Herren von Lindenberg. Rom. in 8 Büchern. 2 Bde. 8. (654) Ebda. 1887. n 8.-

- Die Weltverbesserer. Rom. 3 Bde. 8. (568) Berlin 1883, Kogge & F. n 9.-

- Erdensöhne. Rom. in 2 Bdn. 8. (467) Leipzig 1893, Dresden, C. Reissner. n 8.-; in 1 Bd. geb. n 9.-

- Erwin Falk. Rom. in 3 Bdn. 8. (587) Ebda. 1892. 8.-; in 1 Bd. geb. 9.-

- Frau Susanne. Nov. 8. (297) Braunschweig 1887, Wagners Verlag. n 4.-

- Geächtet. Rom. 2 Bde. Berlin 1881, Kogge & F.

- Im Feuer geklärt, Rom. 2 Tle. in 1 Bd. 8. (377) Berlin 1890, Janke. n 5.-

- Leben um Leben. Rom. in 2 Bdn. 8. (594) Dresden 1894, C. Reissner. n 8.-; geb. n 9.-

- Vor Tagesanbruch. Rom. in 2 Bdn. (746) Berlin 1885, Kogge & F. n 10.-

vier Jahre später vermittelte er den Verkauf ihres ersten grösseren Romans: »In engen Schranken« an die Deutsche Verlagsanstalt. Die Einführung in die Familie Spielhagens wurde der jungen Schriftstellerin von künstlerischen und persönlichen Vorteilen. Die Wege waren der jungen Schriftstellerlaufbahn geebnet.

‒ In engen Schranken. Rom. 8. (328) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. 3.–; geb. 4.–

‒ Sich selber treu. Rom. Stuttgart 1896, Engelhorn. geb. 1.50

[Gerdinger, Hans]

Gerdinger, Hans, s. Therese Ida Oesterheld.

‒ Eine einfache Geschichte. Ein lebenswahres Bild aus der jüngsten Vergangenheit, 8. (144) Bremen 1878, Sauernheimer. n 2.40

‒ Dasselbe. Neue Ausgabe. 8. (144) Berlin 1890, Ebda. geb. n 3.–

‒ Haidmüllers Älteste. 1886.

[Gerecke, Elise]

Gerecke, Elise. Die norddeutsche Küche. 8. (309) Wolfenbüttel 1883. Zwissler. 2.–; geb. 3.–

[Gerhard, Adele]

Gerhard, Adele. Konsumgenossenschaft und Sozialdemokratie. 8. (56) Nürberg, 1895, Wörlein & Co. –.25

[Gerhard, C.]

Gerhard, C., Biographie s. Clara Gerlach.

[Gerhard, Frl. Similde]

*Gerhard, Frl. Similde, Leipzig, Lessingstrasse 4I, am 9. Juli 1830 in Leipzig geboren, ist sie die Tochter des wohlbekannten Dichters und Legationsrates Wilhelm Gerhard, dem Freunde Goethes und Übersetzer von Robert Burns, dessen naive Lieder Robert Schumann komponierte. Mit ihrem Vater, der Mäcen aller Künstler und Künstlerinnen war, hatte sie ein gut Stück Welt gesehen und, da er auch Naturforscher war, wurde sie von ihm in alle Zweige der Naturwissenschaft eingeführt. Mit fremden Sprachen und Musik, die er so sehr liebte, musste sie sich frühzeitig vertraut machen. Jetzt lebt sie unverheiratet auf dem Besitz ihrer Eltern, dem berühmten »Gerhardschen Garten«, darin 1813 in den Fluten der Elster Ponyatowsky, Fürst von Polen, seinen plötzlichen Tod fand. 1870 wurde Similde Gerhard für ihre Thätigkeit in den Hospitälern mit dem »Sidonieorden« der »Carolamedaille« und dem »eisernen Kreuz« für Frauenthätigkeit, sowie der französischen »Medaille für Hilfe im Kriege« ausgezeichnet.

Werke s. S. J. Milde.

[Gerhardt, Henriette]

Gerhardt, Henriette, und Prediger J. G. A. Gerhardt. Gedichte. 8. (272) Berlin 1862, J. A. Wohlgemuth. 2.25

[Gerhardt, Julie Karoline Henriette]

Gerhardt, Julie Karoline Henriette, geboren den 5. Mai 1813 zu Boitzenburg in der Uckermark.

[Gerhardt, M.]

Gerhardt, M., s. Anna Maul.

‒ Der Verschollene. Nov. 8 (316) Braunschweig 1887, Wagners Verlag. n 4.–

‒ Die Herren von Lindenberg. Rom. in 8 Büchern. 2 Bde. 8. (654) Ebda. 1887. n 8.–

‒ Die Weltverbesserer. Rom. 3 Bde. 8. (568) Berlin 1883, Kogge & F. n 9.–

‒ Erdensöhne. Rom. in 2 Bdn. 8. (467) Leipzig 1893, Dresden, C. Reissner. n 8.–; in 1 Bd. geb. n 9.–

‒ Erwin Falk. Rom. in 3 Bdn. 8. (587) Ebda. 1892. 8.–; in 1 Bd. geb. 9.–

‒ Frau Susanne. Nov. 8. (297) Braunschweig 1887, Wagners Verlag. n 4.–

‒ Geächtet. Rom. 2 Bde. Berlin 1881, Kogge & F.

‒ Im Feuer geklärt, Rom. 2 Tle. in 1 Bd. 8. (377) Berlin 1890, Janke. n 5.–

‒ Leben um Leben. Rom. in 2 Bdn. 8. (594) Dresden 1894, C. Reissner. n 8.–; geb. n 9.–

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[0271] vier Jahre später vermittelte er den Verkauf ihres ersten grösseren Romans: »In engen Schranken« an die Deutsche Verlagsanstalt. Die Einführung in die Familie Spielhagens wurde der jungen Schriftstellerin von künstlerischen und persönlichen Vorteilen. Die Wege waren der jungen Schriftstellerlaufbahn geebnet. ‒ In engen Schranken. Rom. 8. (328) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. 3.–; geb. 4.– ‒ Sich selber treu. Rom. Stuttgart 1896, Engelhorn. geb. 1.50 Gerdinger, Hans Gerdinger, Hans, s. Therese Ida Oesterheld. ‒ Eine einfache Geschichte. Ein lebenswahres Bild aus der jüngsten Vergangenheit, 8. (144) Bremen 1878, Sauernheimer. n 2.40 ‒ Dasselbe. Neue Ausgabe. 8. (144) Berlin 1890, Ebda. geb. n 3.– ‒ Haidmüllers Älteste. 1886. Gerecke, Elise Gerecke, Elise. Die norddeutsche Küche. 8. (309) Wolfenbüttel 1883. Zwissler. 2.–; geb. 3.– Gerhard, Adele Gerhard, Adele. Konsumgenossenschaft und Sozialdemokratie. 8. (56) Nürberg, 1895, Wörlein & Co. –.25 Gerhard, C. Gerhard, C., Biographie s. Clara Gerlach. Gerhard, Frl. Similde *Gerhard, Frl. Similde, Leipzig, Lessingstrasse 4I, am 9. Juli 1830 in Leipzig geboren, ist sie die Tochter des wohlbekannten Dichters und Legationsrates Wilhelm Gerhard, dem Freunde Goethes und Übersetzer von Robert Burns, dessen naive Lieder Robert Schumann komponierte. Mit ihrem Vater, der Mäcen aller Künstler und Künstlerinnen war, hatte sie ein gut Stück Welt gesehen und, da er auch Naturforscher war, wurde sie von ihm in alle Zweige der Naturwissenschaft eingeführt. Mit fremden Sprachen und Musik, die er so sehr liebte, musste sie sich frühzeitig vertraut machen. Jetzt lebt sie unverheiratet auf dem Besitz ihrer Eltern, dem berühmten »Gerhardschen Garten«, darin 1813 in den Fluten der Elster Ponyatowsky, Fürst von Polen, seinen plötzlichen Tod fand. 1870 wurde Similde Gerhard für ihre Thätigkeit in den Hospitälern mit dem »Sidonieorden« der »Carolamedaille« und dem »eisernen Kreuz« für Frauenthätigkeit, sowie der französischen »Medaille für Hilfe im Kriege« ausgezeichnet. Werke s. S. J. Milde. Gerhardt, Henriette Gerhardt, Henriette, und Prediger J. G. A. Gerhardt. Gedichte. 8. (272) Berlin 1862, J. A. Wohlgemuth. 2.25 Gerhardt, Julie Karoline Henriette Gerhardt, Julie Karoline Henriette, geboren den 5. Mai 1813 zu Boitzenburg in der Uckermark. Gerhardt, M. Gerhardt, M., s. Anna Maul. ‒ Der Verschollene. Nov. 8 (316) Braunschweig 1887, Wagners Verlag. n 4.– ‒ Die Herren von Lindenberg. Rom. in 8 Büchern. 2 Bde. 8. (654) Ebda. 1887. n 8.– ‒ Die Weltverbesserer. Rom. 3 Bde. 8. (568) Berlin 1883, Kogge & F. n 9.– ‒ Erdensöhne. Rom. in 2 Bdn. 8. (467) Leipzig 1893, Dresden, C. Reissner. n 8.–; in 1 Bd. geb. n 9.– ‒ Erwin Falk. Rom. in 3 Bdn. 8. (587) Ebda. 1892. 8.–; in 1 Bd. geb. 9.– ‒ Frau Susanne. Nov. 8. (297) Braunschweig 1887, Wagners Verlag. n 4.– ‒ Geächtet. Rom. 2 Bde. Berlin 1881, Kogge & F. ‒ Im Feuer geklärt, Rom. 2 Tle. in 1 Bd. 8. (377) Berlin 1890, Janke. n 5.– ‒ Leben um Leben. Rom. in 2 Bdn. 8. (594) Dresden 1894, C. Reissner. n 8.–; geb. n 9.– ‒ Vor Tagesanbruch. Rom. in 2 Bdn. (746) Berlin 1885, Kogge & F. n 10.–

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/271>, abgerufen am 28.03.2024.