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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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dass die deutsche Kaiserin, als sie als Prinzessin zum Badegebrauch auf Wyk weilte, Stine Andresen mit ihrem Besuch beehrte.

- Gesammelte Gedichte. Herausgegeben v. K. Schrattenthal, 3. Aufl. Mit Bild der Dichterin u. Textillustr. v. Max Kuchel. 8. (XV, 130) Bielefeld 1896. Schriften-Niederl. Bethel. n 2.-, geb. m. Goldschn. n 3.-

[An die deutschen Frauen]

An die deutschen Frauen. Treu gemeinte Worte einer Frau. 8. (11) Jena 1849, Frommann. -.20

[Andriano, Frl. Emma]

*Andriano, Frl. Emma, Karlsruhe, Baden, Roonstrasse, geboren ebenda am 3. Mai 1869 als einzige Tochter des Grossherzoglichen Rechnungsrats Gustav Andriano, der ihr schon lange vor vollendeter Erziehung durch den Tod entrissen wurde. Ihre litterarische Thätigkeit wird leider durch die Pflege behindert, welche sie der andauernd krankenden Mutter zu teil werden lassen muss. In verschiedenen Zeitungen enthalten war der grössere volkstümliche Roman "Die Wolfsmühle"; dann verfasste Emma Andriano noch die Novellen "Beim Klang der Sylvesterglocken" und "Lily", sowie: die Humoresken "Der heilige Joseph" und "Über Nacht"; demnächst endlich kamen zur Veröffentlichung die Novelle "Sursum corda" und eine grössere Erzählung "Zwei Mütter". In Buchform ist noch keine dieser Publikationen erschienen.

[Anemüller, Bernh]

Anemüller, Bernh. Karoline Louise, Fürstin zu Schwarzburg-Rudolsadt, Prinzessin von Hessen-Homburg. Mit einem Portr. in Photogr., 8. (VIII, 222) Rudolstadt 1869, Müller. n 3.-

[Angely, M.]

Angely, M. (Angelika v. Marquardt.) Die Königswaldes. Rom. 1882.

- Gedichte. 16. (172) Münster 1875, Russell. n 2.-

Biographie s. Angelika Marquardt

[Anger, Clara]

Anger, Clara. Schloss Hartenstein. Rom. nach Martha's Aufzeichngn. 8. (223) Nordhausen 1862, Büchting. 3.75

[Anklam, Frl. Luise]

*Anklam, Frl. Luise, Berlin W., Blumenthalstr. 15. II. ist die Tochter eines Predigers, und wurde in einem Pfarrdorf der Provinz Posen geboren. Im noch nicht vollendeten 3. Lebensjahre verlor sie den Vater, und die Mutter zog nach einem kleinen, ebenfalls in der Provinz Posen gelegenen Städtchen, wo ihr Vater eine Königliche Domaine in Pacht gehabt hatte. Aber auch die Mutter wurde ihr bald entrissen, und als heimat- und mittellose Waise war sie nun auf die eigene Kraft angewiesen. Sie hatte die Gabe, sich überall sehr bald das Vertrauen und die Zuneigung gerade von Kindern zu erwerben, denen sie schöne Geschichten erzählte, und da dies grösstenteils selbsterfundene waren, so kam sie auf den Gedanken, Jugendschriften zu verfassen. Sie fand auch sogleich einen Verleger für ihr erstes demnächst erscheinendes Buch, welches ein Sammelbuch und alle Jahre zu Weihnachten herausgegeben werden soll. Gegenwärtig lebt Luise Anklam in Berlin und beschäftigt sich hauptsächlich mit Stenographie und Schreibmaschinenarbeiten.

- Kindergeschichten. Frankfurt a. O. 1898, Hugo Andres & Co. U. d. Presse.

[Anna]

Anna. Der Kampf und Sieg des Glaubens. 5. Aufl. 8. (56) Barmen 1867. Berlin, Beck. -.15

- Die mutige Försterstochter oder der Überfall im Walde. Eine wahre Geschichte. 8. (31) Reutlingen 1879, Ensslin & L. -.10

- Erzählung von dem Leben und sel. Heimgang einer Sonntagsschülerin. 8. (56) Barmen 1882, Wiemann. bar n -.20

dass die deutsche Kaiserin, als sie als Prinzessin zum Badegebrauch auf Wyk weilte, Stine Andresen mit ihrem Besuch beehrte.

‒ Gesammelte Gedichte. Herausgegeben v. K. Schrattenthal, 3. Aufl. Mit Bild der Dichterin u. Textillustr. v. Max Kuchel. 8. (XV, 130) Bielefeld 1896. Schriften-Niederl. Bethel. n 2.–, geb. m. Goldschn. n 3.–

[An die deutschen Frauen]

An die deutschen Frauen. Treu gemeinte Worte einer Frau. 8. (11) Jena 1849, Frommann. –.20

[Andriano, Frl. Emma]

*Andriano, Frl. Emma, Karlsruhe, Baden, Roonstrasse, geboren ebenda am 3. Mai 1869 als einzige Tochter des Grossherzoglichen Rechnungsrats Gustav Andriano, der ihr schon lange vor vollendeter Erziehung durch den Tod entrissen wurde. Ihre litterarische Thätigkeit wird leider durch die Pflege behindert, welche sie der andauernd krankenden Mutter zu teil werden lassen muss. In verschiedenen Zeitungen enthalten war der grössere volkstümliche Roman »Die Wolfsmühle«; dann verfasste Emma Andriano noch die Novellen »Beim Klang der Sylvesterglocken« und »Lily«, sowie: die Humoresken »Der heilige Joseph« und »Über Nacht«; demnächst endlich kamen zur Veröffentlichung die Novelle »Sursum corda« und eine grössere Erzählung »Zwei Mütter«. In Buchform ist noch keine dieser Publikationen erschienen.

[Anemüller, Bernh]

Anemüller, Bernh. Karoline Louise, Fürstin zu Schwarzburg-Rudolsadt, Prinzessin von Hessen-Homburg. Mit einem Portr. in Photogr., 8. (VIII, 222) Rudolstadt 1869, Müller. n 3.–

[Angely, M.]

Angely, M. (Angelika v. Marquardt.) Die Königswaldes. Rom. 1882.

‒ Gedichte. 16. (172) Münster 1875, Russell. n 2.–

Biographie s. Angelika Marquardt

[Anger, Clara]

Anger, Clara. Schloss Hartenstein. Rom. nach Martha's Aufzeichngn. 8. (223) Nordhausen 1862, Büchting. 3.75

[Anklam, Frl. Luise]

*Anklam, Frl. Luise, Berlin W., Blumenthalstr. 15. II. ist die Tochter eines Predigers, und wurde in einem Pfarrdorf der Provinz Posen geboren. Im noch nicht vollendeten 3. Lebensjahre verlor sie den Vater, und die Mutter zog nach einem kleinen, ebenfalls in der Provinz Posen gelegenen Städtchen, wo ihr Vater eine Königliche Domaine in Pacht gehabt hatte. Aber auch die Mutter wurde ihr bald entrissen, und als heimat- und mittellose Waise war sie nun auf die eigene Kraft angewiesen. Sie hatte die Gabe, sich überall sehr bald das Vertrauen und die Zuneigung gerade von Kindern zu erwerben, denen sie schöne Geschichten erzählte, und da dies grösstenteils selbsterfundene waren, so kam sie auf den Gedanken, Jugendschriften zu verfassen. Sie fand auch sogleich einen Verleger für ihr erstes demnächst erscheinendes Buch, welches ein Sammelbuch und alle Jahre zu Weihnachten herausgegeben werden soll. Gegenwärtig lebt Luise Anklam in Berlin und beschäftigt sich hauptsächlich mit Stenographie und Schreibmaschinenarbeiten.

‒ Kindergeschichten. Frankfurt a. O. 1898, Hugo Andres & Co. U. d. Presse.

[Anna]

Anna. Der Kampf und Sieg des Glaubens. 5. Aufl. 8. (56) Barmen 1867. Berlin, Beck. –.15

‒ Die mutige Försterstochter oder der Überfall im Walde. Eine wahre Geschichte. 8. (31) Reutlingen 1879, Ensslin & L. –.10

‒ Erzählung von dem Leben und sel. Heimgang einer Sonntagsschülerin. 8. (56) Barmen 1882, Wiemann. bar n –.20

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[0032] dass die deutsche Kaiserin, als sie als Prinzessin zum Badegebrauch auf Wyk weilte, Stine Andresen mit ihrem Besuch beehrte. ‒ Gesammelte Gedichte. Herausgegeben v. K. Schrattenthal, 3. Aufl. Mit Bild der Dichterin u. Textillustr. v. Max Kuchel. 8. (XV, 130) Bielefeld 1896. Schriften-Niederl. Bethel. n 2.–, geb. m. Goldschn. n 3.– An die deutschen Frauen An die deutschen Frauen. Treu gemeinte Worte einer Frau. 8. (11) Jena 1849, Frommann. –.20 Andriano, Frl. Emma *Andriano, Frl. Emma, Karlsruhe, Baden, Roonstrasse, geboren ebenda am 3. Mai 1869 als einzige Tochter des Grossherzoglichen Rechnungsrats Gustav Andriano, der ihr schon lange vor vollendeter Erziehung durch den Tod entrissen wurde. Ihre litterarische Thätigkeit wird leider durch die Pflege behindert, welche sie der andauernd krankenden Mutter zu teil werden lassen muss. In verschiedenen Zeitungen enthalten war der grössere volkstümliche Roman »Die Wolfsmühle«; dann verfasste Emma Andriano noch die Novellen »Beim Klang der Sylvesterglocken« und »Lily«, sowie: die Humoresken »Der heilige Joseph« und »Über Nacht«; demnächst endlich kamen zur Veröffentlichung die Novelle »Sursum corda« und eine grössere Erzählung »Zwei Mütter«. In Buchform ist noch keine dieser Publikationen erschienen. Anemüller, Bernh Anemüller, Bernh. Karoline Louise, Fürstin zu Schwarzburg-Rudolsadt, Prinzessin von Hessen-Homburg. Mit einem Portr. in Photogr., 8. (VIII, 222) Rudolstadt 1869, Müller. n 3.– Angely, M. Angely, M. (Angelika v. Marquardt.) Die Königswaldes. Rom. 1882. ‒ Gedichte. 16. (172) Münster 1875, Russell. n 2.– Biographie s. Angelika Marquardt Anger, Clara Anger, Clara. Schloss Hartenstein. Rom. nach Martha's Aufzeichngn. 8. (223) Nordhausen 1862, Büchting. 3.75 Anklam, Frl. Luise *Anklam, Frl. Luise, Berlin W., Blumenthalstr. 15. II. ist die Tochter eines Predigers, und wurde in einem Pfarrdorf der Provinz Posen geboren. Im noch nicht vollendeten 3. Lebensjahre verlor sie den Vater, und die Mutter zog nach einem kleinen, ebenfalls in der Provinz Posen gelegenen Städtchen, wo ihr Vater eine Königliche Domaine in Pacht gehabt hatte. Aber auch die Mutter wurde ihr bald entrissen, und als heimat- und mittellose Waise war sie nun auf die eigene Kraft angewiesen. Sie hatte die Gabe, sich überall sehr bald das Vertrauen und die Zuneigung gerade von Kindern zu erwerben, denen sie schöne Geschichten erzählte, und da dies grösstenteils selbsterfundene waren, so kam sie auf den Gedanken, Jugendschriften zu verfassen. Sie fand auch sogleich einen Verleger für ihr erstes demnächst erscheinendes Buch, welches ein Sammelbuch und alle Jahre zu Weihnachten herausgegeben werden soll. Gegenwärtig lebt Luise Anklam in Berlin und beschäftigt sich hauptsächlich mit Stenographie und Schreibmaschinenarbeiten. ‒ Kindergeschichten. Frankfurt a. O. 1898, Hugo Andres & Co. U. d. Presse. Anna Anna. Der Kampf und Sieg des Glaubens. 5. Aufl. 8. (56) Barmen 1867. Berlin, Beck. –.15 ‒ Die mutige Försterstochter oder der Überfall im Walde. Eine wahre Geschichte. 8. (31) Reutlingen 1879, Ensslin & L. –.10 ‒ Erzählung von dem Leben und sel. Heimgang einer Sonntagsschülerin. 8. (56) Barmen 1882, Wiemann. bar n –.20

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/32>, abgerufen am 28.03.2024.