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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Hillardt, Gabriele]

Hillardt, Gabriele. Kurzgefasster Leitfaden der Erziehungs- u. Unterrichtslehre für Handarbeitslehrerinnen. 2. Aufl. 8. (70) Ebda. 1896. n 1.-

- Methodik des Handarbeits-Unterrichtes f. Lehrerinnen-Bildungsanstalten n. zur Fortbildung f. Arbeitslehrerinnen an Volks- u. Bürgerschulen. 4. Aufl. Mit e. Anh. über den Handarbeitsunterricht der Blinden. Von A. Spolz. 8. (396 m. Abbildgn.) Ebda. 1897. Ebenfalls prämiiert in Chicago. geb. n 6.40

- Dasselbe. 4. Aufl. 8. (391) n 6.-

- Schnittmusterbuch für Mädchen der Volks- u. Bürgerschulen. Ebda. 1897.

- Stickmuster in altdeutschem Stile. Leipzig 1883, Dr. Oskar Schneider.

- Vorlagen für die 1. u. 2. Stufe des Musterhäkelns. 4. (a 18 Taf.) Wien 1885, Pichlers Wwe & Sohn. a n 1.-

- Zeichenvorlagen f. Mädchenschulen nach der stigmographischen Methode. Wien 1870, Sallmayer & Comp.

Mitherausgeberin der "Jahreszeiten", Vierteljahresschrift für die reife Jugend. Teschen 1897, Karl Prochaska.

Redaktrice von Fromme's "Mädchenkalender" 1887-1893.

[Hillebrand, Frau Clara]

*Hillebrand, Frau Clara, Ps. Eva Ende, Brieg, Wagnerstr. 1, geboren am 14. Mai 1848 in Golembitz bei Lissa, Provinz Posen, als ältestes Kind des dortigen Lehrers Andreas Wende, genoss sie alle die Freiheiten, welche Kindern auf dem Lande zu teil werden können. Ihr Vater, ein hochgeschätzter Pädagoge, bemerkte den Wissensdurst seiner Ältesten mit Freude. Clara war etwa 10 Jahre alt, als sie das lateinische Pensum für Quarta spielend, nebenbei erlernt hatte. Sie las Webersche Weltgeschichte und etliche Reisebeschreibungen, die Shakespearschen Dramen und Lustspiele, die Schillerschen Werke in Prosa und Poesie. Von ihrer Mutter erbte sie die grosse Sangeslust, den Hang zum Dichten und das, was sie in wirtschaftlicher Beziehung geworden ist. Zwölf Jahre alt, verfasste sie ihr erstes Kindertheaterstück ohne Titel. Ihm folgten bald andere, welche sämtlich auf aus Wagenbrettern zusammengetzter Bühne, vor sämtlichen Hausgenossen und einigen geladenen Dorfbewohnern, zum Ergötzen derselben aufgeführt wurden. Nachdem sie während der nächstfolgenden Jahre im Elternhause durch eifriges Studium der Weltgeschichte, Geographie, Litteratur, Musik u.s.w. ihr Wissen vertieft, nebenbei der Mutter in der Hauswirtschaft und Pflege der jüngeren Geschwister behülflich gewesen, nahm sie, einem mächtigen inneren Drange folgend, gegen den Willen ihrer Eltern Stellung in der Familie eines Rittergutsbesitzers in Schlesien als Stütze der Hausfrau. Dort regte sie die überaus liebliche Landschaft zum Schreiben an und es entstanden einzelne Gedichte, welche später in verschiedenen Zeitschriften gedruckt worden sind. Am 24. Februar 1868 heiratete sie und kehrte in das Schulhaus in Pawlowitz bei Lissa, Provinz Posen, als Hausfrau und Gattin des Lehrers Emil Hillebrand ein. Sie zählte damals nicht ganz 20 Jahre, ihr Mann war 18 Jahre älter. Zwei Kinder sind dieser Ehe entsprossen. Die Schule, an welcher ihr Mann angestellt war, war eine dreiklassige, mit zwei Lehrern besetzte Elementarschule. Bei dem andauernden Mangel an Lehrkräften traten oft Vakanzen in der Besetzung der zweiten Lehrerstelle ein. Diese Vakanzen füllte sie mit Genehmigung der oberen Schulbehörde als Adjunkt ihres Mannes aus. Es sind mit Unterbrechungen 13 Jahre gewesen, die sie in dieser Eigenschaft auf dem Katheder der Pawlowitzer Schule zubrachte. Ihre Thätigkeit als Lehrerin lenkte ihre Gedanken und

[Hillardt, Gabriele]

Hillardt, Gabriele. Kurzgefasster Leitfaden der Erziehungs- u. Unterrichtslehre für Handarbeitslehrerinnen. 2. Aufl. 8. (70) Ebda. 1896. n 1.–

‒ Methodik des Handarbeits-Unterrichtes f. Lehrerinnen-Bildungsanstalten n. zur Fortbildung f. Arbeitslehrerinnen an Volks- u. Bürgerschulen. 4. Aufl. Mit e. Anh. über den Handarbeitsunterricht der Blinden. Von A. Spolz. 8. (396 m. Abbildgn.) Ebda. 1897. Ebenfalls prämiiert in Chicago. geb. n 6.40

‒ Dasselbe. 4. Aufl. 8. (391) n 6.–

‒ Schnittmusterbuch für Mädchen der Volks- u. Bürgerschulen. Ebda. 1897.

‒ Stickmuster in altdeutschem Stile. Leipzig 1883, Dr. Oskar Schneider.

‒ Vorlagen für die 1. u. 2. Stufe des Musterhäkelns. 4. (à 18 Taf.) Wien 1885, Pichlers Wwe & Sohn. à n 1.–

‒ Zeichenvorlagen f. Mädchenschulen nach der stigmographischen Methode. Wien 1870, Sallmayer & Comp.

Mitherausgeberin der »Jahreszeiten«, Vierteljahresschrift für die reife Jugend. Teschen 1897, Karl Prochaska.

Redaktrice von Fromme's »Mädchenkalender« 1887–1893.

[Hillebrand, Frau Clara]

*Hillebrand, Frau Clara, Ps. Eva Ende, Brieg, Wagnerstr. 1, geboren am 14. Mai 1848 in Golembitz bei Lissa, Provinz Posen, als ältestes Kind des dortigen Lehrers Andreas Wende, genoss sie alle die Freiheiten, welche Kindern auf dem Lande zu teil werden können. Ihr Vater, ein hochgeschätzter Pädagoge, bemerkte den Wissensdurst seiner Ältesten mit Freude. Clara war etwa 10 Jahre alt, als sie das lateinische Pensum für Quarta spielend, nebenbei erlernt hatte. Sie las Webersche Weltgeschichte und etliche Reisebeschreibungen, die Shakespearschen Dramen und Lustspiele, die Schillerschen Werke in Prosa und Poesie. Von ihrer Mutter erbte sie die grosse Sangeslust, den Hang zum Dichten und das, was sie in wirtschaftlicher Beziehung geworden ist. Zwölf Jahre alt, verfasste sie ihr erstes Kindertheaterstück ohne Titel. Ihm folgten bald andere, welche sämtlich auf aus Wagenbrettern zusammengetzter Bühne, vor sämtlichen Hausgenossen und einigen geladenen Dorfbewohnern, zum Ergötzen derselben aufgeführt wurden. Nachdem sie während der nächstfolgenden Jahre im Elternhause durch eifriges Studium der Weltgeschichte, Geographie, Litteratur, Musik u.s.w. ihr Wissen vertieft, nebenbei der Mutter in der Hauswirtschaft und Pflege der jüngeren Geschwister behülflich gewesen, nahm sie, einem mächtigen inneren Drange folgend, gegen den Willen ihrer Eltern Stellung in der Familie eines Rittergutsbesitzers in Schlesien als Stütze der Hausfrau. Dort regte sie die überaus liebliche Landschaft zum Schreiben an und es entstanden einzelne Gedichte, welche später in verschiedenen Zeitschriften gedruckt worden sind. Am 24. Februar 1868 heiratete sie und kehrte in das Schulhaus in Pawlowitz bei Lissa, Provinz Posen, als Hausfrau und Gattin des Lehrers Emil Hillebrand ein. Sie zählte damals nicht ganz 20 Jahre, ihr Mann war 18 Jahre älter. Zwei Kinder sind dieser Ehe entsprossen. Die Schule, an welcher ihr Mann angestellt war, war eine dreiklassige, mit zwei Lehrern besetzte Elementarschule. Bei dem andauernden Mangel an Lehrkräften traten oft Vakanzen in der Besetzung der zweiten Lehrerstelle ein. Diese Vakanzen füllte sie mit Genehmigung der oberen Schulbehörde als Adjunkt ihres Mannes aus. Es sind mit Unterbrechungen 13 Jahre gewesen, die sie in dieser Eigenschaft auf dem Katheder der Pawlowitzer Schule zubrachte. Ihre Thätigkeit als Lehrerin lenkte ihre Gedanken und

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[0372] Hillardt, Gabriele Hillardt, Gabriele. Kurzgefasster Leitfaden der Erziehungs- u. Unterrichtslehre für Handarbeitslehrerinnen. 2. Aufl. 8. (70) Ebda. 1896. n 1.– ‒ Methodik des Handarbeits-Unterrichtes f. Lehrerinnen-Bildungsanstalten n. zur Fortbildung f. Arbeitslehrerinnen an Volks- u. Bürgerschulen. 4. Aufl. Mit e. Anh. über den Handarbeitsunterricht der Blinden. Von A. Spolz. 8. (396 m. Abbildgn.) Ebda. 1897. Ebenfalls prämiiert in Chicago. geb. n 6.40 ‒ Dasselbe. 4. Aufl. 8. (391) n 6.– ‒ Schnittmusterbuch für Mädchen der Volks- u. Bürgerschulen. Ebda. 1897. ‒ Stickmuster in altdeutschem Stile. Leipzig 1883, Dr. Oskar Schneider. ‒ Vorlagen für die 1. u. 2. Stufe des Musterhäkelns. 4. (à 18 Taf.) Wien 1885, Pichlers Wwe & Sohn. à n 1.– ‒ Zeichenvorlagen f. Mädchenschulen nach der stigmographischen Methode. Wien 1870, Sallmayer & Comp. Mitherausgeberin der »Jahreszeiten«, Vierteljahresschrift für die reife Jugend. Teschen 1897, Karl Prochaska. Redaktrice von Fromme's »Mädchenkalender« 1887–1893. Hillebrand, Frau Clara *Hillebrand, Frau Clara, Ps. Eva Ende, Brieg, Wagnerstr. 1, geboren am 14. Mai 1848 in Golembitz bei Lissa, Provinz Posen, als ältestes Kind des dortigen Lehrers Andreas Wende, genoss sie alle die Freiheiten, welche Kindern auf dem Lande zu teil werden können. Ihr Vater, ein hochgeschätzter Pädagoge, bemerkte den Wissensdurst seiner Ältesten mit Freude. Clara war etwa 10 Jahre alt, als sie das lateinische Pensum für Quarta spielend, nebenbei erlernt hatte. Sie las Webersche Weltgeschichte und etliche Reisebeschreibungen, die Shakespearschen Dramen und Lustspiele, die Schillerschen Werke in Prosa und Poesie. Von ihrer Mutter erbte sie die grosse Sangeslust, den Hang zum Dichten und das, was sie in wirtschaftlicher Beziehung geworden ist. Zwölf Jahre alt, verfasste sie ihr erstes Kindertheaterstück ohne Titel. Ihm folgten bald andere, welche sämtlich auf aus Wagenbrettern zusammengetzter Bühne, vor sämtlichen Hausgenossen und einigen geladenen Dorfbewohnern, zum Ergötzen derselben aufgeführt wurden. Nachdem sie während der nächstfolgenden Jahre im Elternhause durch eifriges Studium der Weltgeschichte, Geographie, Litteratur, Musik u.s.w. ihr Wissen vertieft, nebenbei der Mutter in der Hauswirtschaft und Pflege der jüngeren Geschwister behülflich gewesen, nahm sie, einem mächtigen inneren Drange folgend, gegen den Willen ihrer Eltern Stellung in der Familie eines Rittergutsbesitzers in Schlesien als Stütze der Hausfrau. Dort regte sie die überaus liebliche Landschaft zum Schreiben an und es entstanden einzelne Gedichte, welche später in verschiedenen Zeitschriften gedruckt worden sind. Am 24. Februar 1868 heiratete sie und kehrte in das Schulhaus in Pawlowitz bei Lissa, Provinz Posen, als Hausfrau und Gattin des Lehrers Emil Hillebrand ein. Sie zählte damals nicht ganz 20 Jahre, ihr Mann war 18 Jahre älter. Zwei Kinder sind dieser Ehe entsprossen. Die Schule, an welcher ihr Mann angestellt war, war eine dreiklassige, mit zwei Lehrern besetzte Elementarschule. Bei dem andauernden Mangel an Lehrkräften traten oft Vakanzen in der Besetzung der zweiten Lehrerstelle ein. Diese Vakanzen füllte sie mit Genehmigung der oberen Schulbehörde als Adjunkt ihres Mannes aus. Es sind mit Unterbrechungen 13 Jahre gewesen, die sie in dieser Eigenschaft auf dem Katheder der Pawlowitzer Schule zubrachte. Ihre Thätigkeit als Lehrerin lenkte ihre Gedanken und

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/372>, abgerufen am 28.03.2024.