Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Frauen geöffnet werden könnten, aufmerksam macht, alle Wege und Stege dazu, alle Ausbildungsanstalten, alle Chancen angiebt, mit statistischen Tabellen, steuerrechtlichen Materien, handelsrechtlichen Belehrungen das Buch bereichert und so den erwerbsuchenden Frauen die Möglichkeit giebt, sich an der Hand dieses Wegweisers auf eigene Füsse zu stellen. Wie ein roter Faden zieht sich durch das ganze Streben Eliza Ichenhaeusers der Drang, den Frauen zu helfen, sie ist der Ansicht, dass gerade diejenigen Frauen, die es nicht für sich brauchen, die in ihren Verhältnissen und in ihrer Ehe so glücklich sind, dass die notorische Rechtlosigkeit und Unselbständigkeit der Frauen auf sie nicht anwendbar sind, für ihre unglücklichen Schwestern - und leider sind diese weitaus in der Mehrzahl - eintreten müssen. Sie hat demgemäss ihre Arbeit auf dem Gebiete der Frauenfrage zu ihrem Hauptberufe gemacht und ihre Arbeiten auf dem Gebiete der Belletristik und der Reiseschriftstellerei, auf denen sie ebenfalls sehr hübsche Erfolge zu verzeichnen hat, diesem untergeordnet.

- Der gegenwärtige Stand der Frauenfrage in allen Kulturstaaten. Vergleich. Studie. 8. (57) Leipzig 1894, Rossberg. n 1.20

- Die Ausnahmestellg. Deutschlands in Sachen des Frauenstudiums. 8. (47) Berlin 1897, H. Walter. n -.80

- Die politische Gleichberechtigung der Frau. Berlin 1897, Carl Duncker. 1.50

- Erwerbsmöglichkeiten für Frauen. Prakt. Ratgeber f. erwerbsuch. Frauen in allen Angelegenheiten der Vorbildg., der Anstellg. u. der sozialen Selbständigkeit. Nebst Nachweis v. Wohlfahrtseinrichtgn. 2. Aufl. 8. (199) Berlin 1897, F. Ebhard & Co. n 2.60; geb. bar n 3.50

- Zur Frauenfrage. 8. (115) Zittau 1896, Pahls Verlag. n 1.20

[Ideler, Frl. Lucie]

*Ideler, Frl. Lucie, Ps. U. Derelli, Freienwalde a. Oder, Brunnenstrasse 48, ist am 18. September 1851 zu Heinrichsdorf in der Provinz Pommern geboren. Ihr Vater war Landpastor. In dem Dorfe Virchow verlebte sie ihre ganze Jugend. Es lag auf flacher Heide, von vielen Wäldern umringt, hier drängten sich ihr in der tiefen Stille die ersten Naturbetrachtungen auf und in ihrem einsamen Mädchenleben fing sie an, Gedanken und Träume auszuspinnen, die sie in der Jugend in gebundener Sprache, im späteren Leben in Romanen und Novellen niederschrieb. An der Hand einer hochgebildeten Mutter, die sich in liebevollster Weise für ihre schriftstellerischen Versuche interessierte, ging sie ruhig durch das Leben. Soviel es in ihren Kräften stand, suchte sie sich als junges Mädchen selbst zu bilden. Im Jahre 1881 übersiedelte sie nach Freienwalde und begann da schriftstellerisch zu wirken.

- Auferstehen. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n -.05

- Aus den Bergen. Erzählg. 12. (48) Goslar 1894, E. Angerstein. n 1.-

- Aus der Heimat. Drei Erzählgn. 2. Aufl. 12. (141) Anklam 1892, A. Schmidt. n -.70; geb. n 1.25

- Das Bild des Kaisers. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1891. n -.05

- Die Hand des Herrn. Der Invalide. Zwei Erzählgn. 8. (57) Karlsruhe 1896, Evangelischer Schriftenverein. n -.50

- Die Kinder. 12. (16) Anklam 1894, A. Schmidt. n -.05

- Ein Edelmann. Dem Leben nacherzählt. 12. (249) Ebda. 1892. n 1.20; geb. n 1.60; eleg. geb. n 1.75

- Epheu. Drei Erzählgn. 12. (161) Ebda. kart. n -. 75; geb. n 1.25

- Heimat und Fremde. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1896. -.05

- Im Jahre 1812.- Im Jahre 1870. Erzählg. 12. (16) Ebda. -.05

Frauen geöffnet werden könnten, aufmerksam macht, alle Wege und Stege dazu, alle Ausbildungsanstalten, alle Chancen angiebt, mit statistischen Tabellen, steuerrechtlichen Materien, handelsrechtlichen Belehrungen das Buch bereichert und so den erwerbsuchenden Frauen die Möglichkeit giebt, sich an der Hand dieses Wegweisers auf eigene Füsse zu stellen. Wie ein roter Faden zieht sich durch das ganze Streben Eliza Ichenhaeusers der Drang, den Frauen zu helfen, sie ist der Ansicht, dass gerade diejenigen Frauen, die es nicht für sich brauchen, die in ihren Verhältnissen und in ihrer Ehe so glücklich sind, dass die notorische Rechtlosigkeit und Unselbständigkeit der Frauen auf sie nicht anwendbar sind, für ihre unglücklichen Schwestern – und leider sind diese weitaus in der Mehrzahl – eintreten müssen. Sie hat demgemäss ihre Arbeit auf dem Gebiete der Frauenfrage zu ihrem Hauptberufe gemacht und ihre Arbeiten auf dem Gebiete der Belletristik und der Reiseschriftstellerei, auf denen sie ebenfalls sehr hübsche Erfolge zu verzeichnen hat, diesem untergeordnet.

‒ Der gegenwärtige Stand der Frauenfrage in allen Kulturstaaten. Vergleich. Studie. 8. (57) Leipzig 1894, Rossberg. n 1.20

‒ Die Ausnahmestellg. Deutschlands in Sachen des Frauenstudiums. 8. (47) Berlin 1897, H. Walter. n –.80

‒ Die politische Gleichberechtigung der Frau. Berlin 1897, Carl Duncker. 1.50

‒ Erwerbsmöglichkeiten für Frauen. Prakt. Ratgeber f. erwerbsuch. Frauen in allen Angelegenheiten der Vorbildg., der Anstellg. u. der sozialen Selbständigkeit. Nebst Nachweis v. Wohlfahrtseinrichtgn. 2. Aufl. 8. (199) Berlin 1897, F. Ebhard & Co. n 2.60; geb. bar n 3.50

‒ Zur Frauenfrage. 8. (115) Zittau 1896, Pahls Verlag. n 1.20

[Ideler, Frl. Lucie]

*Ideler, Frl. Lucie, Ps. U. Derelli, Freienwalde a. Oder, Brunnenstrasse 48, ist am 18. September 1851 zu Heinrichsdorf in der Provinz Pommern geboren. Ihr Vater war Landpastor. In dem Dorfe Virchow verlebte sie ihre ganze Jugend. Es lag auf flacher Heide, von vielen Wäldern umringt, hier drängten sich ihr in der tiefen Stille die ersten Naturbetrachtungen auf und in ihrem einsamen Mädchenleben fing sie an, Gedanken und Träume auszuspinnen, die sie in der Jugend in gebundener Sprache, im späteren Leben in Romanen und Novellen niederschrieb. An der Hand einer hochgebildeten Mutter, die sich in liebevollster Weise für ihre schriftstellerischen Versuche interessierte, ging sie ruhig durch das Leben. Soviel es in ihren Kräften stand, suchte sie sich als junges Mädchen selbst zu bilden. Im Jahre 1881 übersiedelte sie nach Freienwalde und begann da schriftstellerisch zu wirken.

‒ Auferstehen. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n –.05

‒ Aus den Bergen. Erzählg. 12. (48) Goslar 1894, E. Angerstein. n 1.–

‒ Aus der Heimat. Drei Erzählgn. 2. Aufl. 12. (141) Anklam 1892, A. Schmidt. n –.70; geb. n 1.25

‒ Das Bild des Kaisers. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1891. n –.05

‒ Die Hand des Herrn. Der Invalide. Zwei Erzählgn. 8. (57) Karlsruhe 1896, Evangelischer Schriftenverein. n –.50

‒ Die Kinder. 12. (16) Anklam 1894, A. Schmidt. n –.05

‒ Ein Edelmann. Dem Leben nacherzählt. 12. (249) Ebda. 1892. n 1.20; geb. n 1.60; eleg. geb. n 1.75

‒ Epheu. Drei Erzählgn. 12. (161) Ebda. kart. n –. 75; geb. n 1.25

‒ Heimat und Fremde. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1896. –.05

‒ Im Jahre 1812.– Im Jahre 1870. Erzählg. 12. (16) Ebda. –.05

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0407"/>
Frauen geöffnet werden könnten, aufmerksam macht, alle Wege und Stege dazu, alle Ausbildungsanstalten, alle Chancen angiebt, mit statistischen Tabellen, steuerrechtlichen Materien, handelsrechtlichen Belehrungen das Buch bereichert und so den erwerbsuchenden Frauen die Möglichkeit giebt, sich an der Hand dieses Wegweisers auf eigene Füsse zu stellen. Wie ein roter Faden zieht sich durch das ganze Streben Eliza Ichenhaeusers der Drang, den Frauen zu helfen, sie ist der Ansicht, dass gerade diejenigen Frauen, die es nicht für sich brauchen, die in ihren Verhältnissen und in ihrer Ehe so glücklich sind, dass die notorische Rechtlosigkeit und Unselbständigkeit der Frauen auf sie nicht anwendbar sind, für ihre unglücklichen Schwestern &#x2013; und leider sind diese weitaus in der Mehrzahl &#x2013; eintreten müssen. Sie hat demgemäss ihre Arbeit auf dem Gebiete der Frauenfrage zu ihrem Hauptberufe gemacht und ihre Arbeiten auf dem Gebiete der Belletristik und der Reiseschriftstellerei, auf denen sie ebenfalls sehr hübsche Erfolge zu verzeichnen hat, diesem untergeordnet.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der gegenwärtige Stand der Frauenfrage in allen Kulturstaaten. Vergleich. Studie. 8. (57) Leipzig 1894, Rossberg. n 1.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Ausnahmestellg. Deutschlands in Sachen des Frauenstudiums. 8. (47) Berlin 1897, H. Walter. n &#x2013;.80</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die politische Gleichberechtigung der Frau. Berlin 1897, Carl Duncker. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erwerbsmöglichkeiten für Frauen. Prakt. Ratgeber f. erwerbsuch. Frauen in allen Angelegenheiten der Vorbildg., der Anstellg. u. der sozialen Selbständigkeit. Nebst Nachweis v. Wohlfahrtseinrichtgn. 2. Aufl. 8. (199) Berlin 1897, F. Ebhard &amp; Co. n 2.60; geb. bar n 3.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Zur Frauenfrage. 8. (115) Zittau 1896, Pahls Verlag. n 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Ideler, Frl. Lucie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Ideler,</hi> Frl. Lucie, Ps. U. Derelli, Freienwalde a. Oder, Brunnenstrasse 48, ist am 18. September 1851 zu Heinrichsdorf in der Provinz Pommern geboren. Ihr Vater war Landpastor. In dem Dorfe Virchow verlebte sie ihre ganze Jugend. Es lag auf flacher Heide, von vielen Wäldern umringt, hier drängten sich ihr in der tiefen Stille die ersten Naturbetrachtungen auf und in ihrem einsamen Mädchenleben fing sie an, Gedanken und Träume auszuspinnen, die sie in der Jugend in gebundener Sprache, im späteren Leben in Romanen und Novellen niederschrieb. An der Hand einer hochgebildeten Mutter, die sich in liebevollster Weise für ihre schriftstellerischen Versuche interessierte, ging sie ruhig durch das Leben. Soviel es in ihren Kräften stand, suchte sie sich als junges Mädchen selbst zu bilden. Im Jahre 1881 übersiedelte sie nach Freienwalde und begann da schriftstellerisch zu wirken.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auferstehen. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n &#x2013;.05</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus den Bergen. Erzählg. 12. (48) Goslar 1894, E. Angerstein. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus der Heimat. Drei Erzählgn. 2. Aufl. 12. (141) Anklam 1892, A. Schmidt. n &#x2013;.70; geb. n 1.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Bild des Kaisers. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1891. n &#x2013;.05</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Hand des Herrn. Der Invalide. Zwei Erzählgn. 8. (57) Karlsruhe 1896, Evangelischer Schriftenverein. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Kinder. 12. (16) Anklam 1894, A. Schmidt. n &#x2013;.05</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein Edelmann. Dem Leben nacherzählt. 12. (249) Ebda. 1892. n 1.20; geb. n 1.60; eleg. geb. n 1.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Epheu. Drei Erzählgn. 12. (161) Ebda. kart. n &#x2013;. 75; geb. n 1.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Heimat und Fremde. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1896. &#x2013;.05</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im Jahre 1812.&#x2013; Im Jahre 1870. Erzählg. 12. (16) Ebda. &#x2013;.05  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] Frauen geöffnet werden könnten, aufmerksam macht, alle Wege und Stege dazu, alle Ausbildungsanstalten, alle Chancen angiebt, mit statistischen Tabellen, steuerrechtlichen Materien, handelsrechtlichen Belehrungen das Buch bereichert und so den erwerbsuchenden Frauen die Möglichkeit giebt, sich an der Hand dieses Wegweisers auf eigene Füsse zu stellen. Wie ein roter Faden zieht sich durch das ganze Streben Eliza Ichenhaeusers der Drang, den Frauen zu helfen, sie ist der Ansicht, dass gerade diejenigen Frauen, die es nicht für sich brauchen, die in ihren Verhältnissen und in ihrer Ehe so glücklich sind, dass die notorische Rechtlosigkeit und Unselbständigkeit der Frauen auf sie nicht anwendbar sind, für ihre unglücklichen Schwestern – und leider sind diese weitaus in der Mehrzahl – eintreten müssen. Sie hat demgemäss ihre Arbeit auf dem Gebiete der Frauenfrage zu ihrem Hauptberufe gemacht und ihre Arbeiten auf dem Gebiete der Belletristik und der Reiseschriftstellerei, auf denen sie ebenfalls sehr hübsche Erfolge zu verzeichnen hat, diesem untergeordnet. ‒ Der gegenwärtige Stand der Frauenfrage in allen Kulturstaaten. Vergleich. Studie. 8. (57) Leipzig 1894, Rossberg. n 1.20 ‒ Die Ausnahmestellg. Deutschlands in Sachen des Frauenstudiums. 8. (47) Berlin 1897, H. Walter. n –.80 ‒ Die politische Gleichberechtigung der Frau. Berlin 1897, Carl Duncker. 1.50 ‒ Erwerbsmöglichkeiten für Frauen. Prakt. Ratgeber f. erwerbsuch. Frauen in allen Angelegenheiten der Vorbildg., der Anstellg. u. der sozialen Selbständigkeit. Nebst Nachweis v. Wohlfahrtseinrichtgn. 2. Aufl. 8. (199) Berlin 1897, F. Ebhard & Co. n 2.60; geb. bar n 3.50 ‒ Zur Frauenfrage. 8. (115) Zittau 1896, Pahls Verlag. n 1.20 Ideler, Frl. Lucie *Ideler, Frl. Lucie, Ps. U. Derelli, Freienwalde a. Oder, Brunnenstrasse 48, ist am 18. September 1851 zu Heinrichsdorf in der Provinz Pommern geboren. Ihr Vater war Landpastor. In dem Dorfe Virchow verlebte sie ihre ganze Jugend. Es lag auf flacher Heide, von vielen Wäldern umringt, hier drängten sich ihr in der tiefen Stille die ersten Naturbetrachtungen auf und in ihrem einsamen Mädchenleben fing sie an, Gedanken und Träume auszuspinnen, die sie in der Jugend in gebundener Sprache, im späteren Leben in Romanen und Novellen niederschrieb. An der Hand einer hochgebildeten Mutter, die sich in liebevollster Weise für ihre schriftstellerischen Versuche interessierte, ging sie ruhig durch das Leben. Soviel es in ihren Kräften stand, suchte sie sich als junges Mädchen selbst zu bilden. Im Jahre 1881 übersiedelte sie nach Freienwalde und begann da schriftstellerisch zu wirken. ‒ Auferstehen. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n –.05 ‒ Aus den Bergen. Erzählg. 12. (48) Goslar 1894, E. Angerstein. n 1.– ‒ Aus der Heimat. Drei Erzählgn. 2. Aufl. 12. (141) Anklam 1892, A. Schmidt. n –.70; geb. n 1.25 ‒ Das Bild des Kaisers. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1891. n –.05 ‒ Die Hand des Herrn. Der Invalide. Zwei Erzählgn. 8. (57) Karlsruhe 1896, Evangelischer Schriftenverein. n –.50 ‒ Die Kinder. 12. (16) Anklam 1894, A. Schmidt. n –.05 ‒ Ein Edelmann. Dem Leben nacherzählt. 12. (249) Ebda. 1892. n 1.20; geb. n 1.60; eleg. geb. n 1.75 ‒ Epheu. Drei Erzählgn. 12. (161) Ebda. kart. n –. 75; geb. n 1.25 ‒ Heimat und Fremde. Erzählg. 12. (16) Ebda. 1896. –.05 ‒ Im Jahre 1812.– Im Jahre 1870. Erzählg. 12. (16) Ebda. –.05

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/407
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/407>, abgerufen am 18.04.2024.