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Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897.

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von ihnen das vorher schon Ausgeführte. Ferner sind aber bei
der Kartellfrage noch weitere Punkte in's Auge zu fassen, und
ich will in dieser Beziehung hier nur lediglich die Ausführun¬
gen Kautskhy's wiedergeben. Er sagt einmal:

"Man darf aber auch nicht etwa glauben, daß die gesammte
Produktion binnen Kurzem in den Händen von Kartellen sein
wird. Bisher ist die Kartellirung in der Regel nur in In¬
dustrien geglückt, die eine Monopolstellung entweder von vorn¬
herein besaßen, wie z. B. viele Bergwerke, oder sie durch die
ökonomische Entwickelung und staatliche Maßregeln-Schutzzölle,
Steuergesetzgebung und dergl. -- erhalten haben." Ferner:
"Jedes Kartell stellt sich außerhalb des Getriebes der freien
Konkurrenz, damit aber auch außerhalb der Solidarität der
bürgerlichen Interessen. Denn diese beruht auf die Freiheit
der Konkurrenz, auf die Möglichkeit, die jeden Besitzenden
(wenigstens ideell) gegeben ist, sein Vermögen in jener Industrie
anzulegen, wo es den meisten Profit verspricht; auf die Mög¬
lichkeit, an jedem Ausnahmeprofit dadurch theilzunehmen, daß
man sich auf das Industriegebiet wirft, welches ihn liefert, und
auf die Möglichkeit, ihn dadurch schließlich auch wieder auf das
Durchschnittsniveau des Profits zu senken. Das Klassenin¬
teresse des Kapitals duldet kein Privilegium, kein Monopol
innerhalb der Kapitalistenklasse. Jedes Kartell bildet aber
ein solches Monopol, ein solches Privilegium. Es grenzt ein
bestimmtes Gebiet industrieller Thätigkeit als ausschließliches
Privateigenthum einiger Wenigen ab, zu welchem der ganzen
übrigen Kapitalistenklasse der Eintritt verwehrt wird, und läßt
dort die verlockendsten goldnen Aepfel hoher Extraprofite ge¬
deihen, indeß gleichzeitig die Holzäpfel des Durchschnittsprofits,
welche außerhalb des eingehegten Industriegebietes wachsen,
immer spärlicher und sauer werden. Das ist ein Zustand, der
jedes ehrliche Kapitalistenherz revoltiren muß. Nicht in prole¬
tarischen Kreisen, sondern in bürgerlichen ist die Entrüstung
über die Trusts und Kartelle am lebhaftesten laut geworden.
-- Bricht in einer derartig zu einem Privatmonopol geworde¬
nen Industrie ein Kampf zwischen den Unternehmern und Ar¬
beitern aus, dann kann unter Umständen das bürgerliche Pu¬
blikum durch seine Gegnerschaft gegen das Monopol soweit ge¬
trieben werden, daß es seine Gegnerschaft gegen die Arbeiter¬
klasse für einen Moment vergißt und mit den Arbeitern sym¬
pathisirt."

Parvus macht in seiner schon erwähnten Schrift noch
darauf besonders aufmerksam, daß viele Kartelle zur Zeit der
wirthschaftlichen Depression entstehen und nur kurzlebig sind,
was wohl auch unbedingt zutrifft.

Wie verhält es sich dann weiter mit der chronischen Ueber¬
produktion? Die Annahme, daß die kapitalistische Gesellschaft
sich immer in dem Zustande der chronischen Ueberproduktion
befinden müsse, nie mehr günstige Geschäftszeiten sehen werde,
diese Annahme, welche bis noch vor Kurzem von Vielen ver¬
theidigt wurde, ist durch die Thatsachen, durch den bedeutenden
wirthschaftlichen Aufschwung längst widerlegt worden. -- Auch

von ihnen das vorher ſchon Ausgeführte. Ferner ſind aber bei
der Kartellfrage noch weitere Punkte in’s Auge zu faſſen, und
ich will in dieſer Beziehung hier nur lediglich die Ausführun¬
gen Kautskhy’s wiedergeben. Er ſagt einmal:

„Man darf aber auch nicht etwa glauben, daß die geſammte
Produktion binnen Kurzem in den Händen von Kartellen ſein
wird. Bisher iſt die Kartellirung in der Regel nur in In¬
duſtrien geglückt, die eine Monopolſtellung entweder von vorn¬
herein beſaßen, wie z. B. viele Bergwerke, oder ſie durch die
ökonomiſche Entwickelung und ſtaatliche Maßregeln-Schutzzölle,
Steuergeſetzgebung und dergl. — erhalten haben.“ Ferner:
„Jedes Kartell ſtellt ſich außerhalb des Getriebes der freien
Konkurrenz, damit aber auch außerhalb der Solidarität der
bürgerlichen Intereſſen. Denn dieſe beruht auf die Freiheit
der Konkurrenz, auf die Möglichkeit, die jeden Beſitzenden
(wenigſtens ideell) gegeben iſt, ſein Vermögen in jener Induſtrie
anzulegen, wo es den meiſten Profit verſpricht; auf die Mög¬
lichkeit, an jedem Ausnahmeprofit dadurch theilzunehmen, daß
man ſich auf das Induſtriegebiet wirft, welches ihn liefert, und
auf die Möglichkeit, ihn dadurch ſchließlich auch wieder auf das
Durchſchnittsniveau des Profits zu ſenken. Das Klaſſenin¬
tereſſe des Kapitals duldet kein Privilegium, kein Monopol
innerhalb der Kapitaliſtenklaſſe. Jedes Kartell bildet aber
ein ſolches Monopol, ein ſolches Privilegium. Es grenzt ein
beſtimmtes Gebiet induſtrieller Thätigkeit als ausſchließliches
Privateigenthum einiger Wenigen ab, zu welchem der ganzen
übrigen Kapitaliſtenklaſſe der Eintritt verwehrt wird, und läßt
dort die verlockendſten goldnen Aepfel hoher Extraprofite ge¬
deihen, indeß gleichzeitig die Holzäpfel des Durchſchnittsprofits,
welche außerhalb des eingehegten Induſtriegebietes wachſen,
immer ſpärlicher und ſauer werden. Das iſt ein Zuſtand, der
jedes ehrliche Kapitaliſtenherz revoltiren muß. Nicht in prole¬
tariſchen Kreiſen, ſondern in bürgerlichen iſt die Entrüſtung
über die Truſts und Kartelle am lebhafteſten laut geworden.
— Bricht in einer derartig zu einem Privatmonopol geworde¬
nen Induſtrie ein Kampf zwiſchen den Unternehmern und Ar¬
beitern aus, dann kann unter Umſtänden das bürgerliche Pu¬
blikum durch ſeine Gegnerſchaft gegen das Monopol ſoweit ge¬
trieben werden, daß es ſeine Gegnerſchaft gegen die Arbeiter¬
klaſſe für einen Moment vergißt und mit den Arbeitern ſym¬
pathiſirt.“

Parvus macht in ſeiner ſchon erwähnten Schrift noch
darauf beſonders aufmerkſam, daß viele Kartelle zur Zeit der
wirthſchaftlichen Depreſſion entſtehen und nur kurzlebig ſind,
was wohl auch unbedingt zutrifft.

Wie verhält es ſich dann weiter mit der chroniſchen Ueber¬
produktion? Die Annahme, daß die kapitaliſtiſche Geſellſchaft
ſich immer in dem Zuſtande der chroniſchen Ueberproduktion
befinden müſſe, nie mehr günſtige Geſchäftszeiten ſehen werde,
dieſe Annahme, welche bis noch vor Kurzem von Vielen ver¬
theidigt wurde, iſt durch die Thatſachen, durch den bedeutenden
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[10/0018] von ihnen das vorher ſchon Ausgeführte. Ferner ſind aber bei der Kartellfrage noch weitere Punkte in’s Auge zu faſſen, und ich will in dieſer Beziehung hier nur lediglich die Ausführun¬ gen Kautskhy’s wiedergeben. Er ſagt einmal: „Man darf aber auch nicht etwa glauben, daß die geſammte Produktion binnen Kurzem in den Händen von Kartellen ſein wird. Bisher iſt die Kartellirung in der Regel nur in In¬ duſtrien geglückt, die eine Monopolſtellung entweder von vorn¬ herein beſaßen, wie z. B. viele Bergwerke, oder ſie durch die ökonomiſche Entwickelung und ſtaatliche Maßregeln-Schutzzölle, Steuergeſetzgebung und dergl. — erhalten haben.“ Ferner: „Jedes Kartell ſtellt ſich außerhalb des Getriebes der freien Konkurrenz, damit aber auch außerhalb der Solidarität der bürgerlichen Intereſſen. Denn dieſe beruht auf die Freiheit der Konkurrenz, auf die Möglichkeit, die jeden Beſitzenden (wenigſtens ideell) gegeben iſt, ſein Vermögen in jener Induſtrie anzulegen, wo es den meiſten Profit verſpricht; auf die Mög¬ lichkeit, an jedem Ausnahmeprofit dadurch theilzunehmen, daß man ſich auf das Induſtriegebiet wirft, welches ihn liefert, und auf die Möglichkeit, ihn dadurch ſchließlich auch wieder auf das Durchſchnittsniveau des Profits zu ſenken. Das Klaſſenin¬ tereſſe des Kapitals duldet kein Privilegium, kein Monopol innerhalb der Kapitaliſtenklaſſe. Jedes Kartell bildet aber ein ſolches Monopol, ein ſolches Privilegium. Es grenzt ein beſtimmtes Gebiet induſtrieller Thätigkeit als ausſchließliches Privateigenthum einiger Wenigen ab, zu welchem der ganzen übrigen Kapitaliſtenklaſſe der Eintritt verwehrt wird, und läßt dort die verlockendſten goldnen Aepfel hoher Extraprofite ge¬ deihen, indeß gleichzeitig die Holzäpfel des Durchſchnittsprofits, welche außerhalb des eingehegten Induſtriegebietes wachſen, immer ſpärlicher und ſauer werden. Das iſt ein Zuſtand, der jedes ehrliche Kapitaliſtenherz revoltiren muß. Nicht in prole¬ tariſchen Kreiſen, ſondern in bürgerlichen iſt die Entrüſtung über die Truſts und Kartelle am lebhafteſten laut geworden. — Bricht in einer derartig zu einem Privatmonopol geworde¬ nen Induſtrie ein Kampf zwiſchen den Unternehmern und Ar¬ beitern aus, dann kann unter Umſtänden das bürgerliche Pu¬ blikum durch ſeine Gegnerſchaft gegen das Monopol ſoweit ge¬ trieben werden, daß es ſeine Gegnerſchaft gegen die Arbeiter¬ klaſſe für einen Moment vergißt und mit den Arbeitern ſym¬ pathiſirt.“ Parvus macht in ſeiner ſchon erwähnten Schrift noch darauf beſonders aufmerkſam, daß viele Kartelle zur Zeit der wirthſchaftlichen Depreſſion entſtehen und nur kurzlebig ſind, was wohl auch unbedingt zutrifft. Wie verhält es ſich dann weiter mit der chroniſchen Ueber¬ produktion? Die Annahme, daß die kapitaliſtiſche Geſellſchaft ſich immer in dem Zuſtande der chroniſchen Ueberproduktion befinden müſſe, nie mehr günſtige Geſchäftszeiten ſehen werde, dieſe Annahme, welche bis noch vor Kurzem von Vielen ver¬ theidigt wurde, iſt durch die Thatſachen, durch den bedeutenden wirthſchaftlichen Aufſchwung längſt widerlegt worden. — Auch

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Zitationshilfe: Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/poersch_gewerkschaftsbewegung_1897/18>, abgerufen am 24.04.2024.