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Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897.

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dustrieen günstig für die Organisation wirken. Einmal ist dieses
die Arbeiterschutzgesetzgebung, welche, wie z. B. das
Berggesetz verlangt, daß jede Grube Wiegekontrolleure anzu¬
stellen hat, die von den Arbeitern zu wählen sind. Nun wählt
man hierzu meistens die Ortsbeamten der Organisation und
sichert sich dadurch einen festen Beamtenstab. Trotzdem ist die
Bergarbeiter-Föderation von Lankashire im Jahre 1894 von
41000 auf unter 20000 Mitglieder zusammengeschrumpft. --
Dann kommt zweitens noch der Umstand hinzu, daß die ge¬
nannten Industriezweige sich auf bestimmte Punkte Englands
konzentriren und so die Organisationsarbeit bedeutend erleich¬
tern. -- Sidney und Beatrice Webb konstatiren in ihrem
Werk "Die Geschichte des britischen Trade-Unionismus" und
auch Ed. Bernstein in dem Nachwort desselben, daß das
Hilfskassenwesen viel zur heutigen Stärke und Stetigkeit der
englischen Gewerkschaftsbewegung beigetragen hat. -- Man ziehe
nun doch die Lehre daraus und thue desgleichen! -- Oder gilt
denn wirklich das Wort, daß die Menschen aus der Geschichte
nichts lernen?!

Dann zu meiner zweiten Behauptung. Nach ihr sollen die
Organisationen durch die Arbeitslosen-Unterstützung auch er¬
heblich an Stabilität gewinnen. -- Heute fehlt den Organi¬
sationen ohne Arbeitslosen-Unterstützung solche gänzlich. Sie
gleichen Taubenschlägen; die Mitglieder kommen und gehen
ständig. Auf der einen Seite lassen sich zehn aufnehmen und
auf der anderen Seite müssen zu gleicher Zeit zehn wegen
Rückständigkeit der Beiträge ausgeschlossen werden. In Wirk¬
lichkeit gehören diesen Organisationen keine 25 pCt. der Mit¬
glieder längere Zeit an und darum sinkt die Zahl der wirklich
Organisirten auf das äußerste Minimum herab. -- Einige Be¬
weise dafür. -- Der deutsche Holzarbeiter-Verband nahm im
Jahre 1895 20000 neue Mitglieder auf und in derselben Zeit
traten 17000 Mitglieder aus. Der Verband der Schneider
nahm im Jahre 1894 12000 Mitglieder auf und 10000 schieden
aus. -- So aber verhält es sich mit allen Organisationen ohne
Arbeitslosen-Unterstützung. -- Woher diese Erscheinung? Tau¬
sende treten, nachdem ein Agitator in bezaubernden Worten
gezeigt hat, was alles zu erreichen sei, wenn Einigkeit geschaffen
werde, in den schönen Traum der Organisation bei, daß nun
endlich bald eine bessere Zukunft hereinbrechen werde. Sie
zahlen einige Wochen und vielleicht auch Monate ihre Beiträge,
doch die schöne Zukunft kommt nicht; entweder steht noch immer
die Masse der Organisation fern, oder die Konjunktur ist schlecht,
daß momentan nichts unternommen werden kann. Der schöne
Traum verliert allmählich an Schönheit, verschwindet schließlich
ganz und der Gedanke taucht auf und wurzelt sich immer fester
und fester, daß doch durch die Organisation nichts zu erreichen
sei. Wozu dann Beiträge zahlen? Sie werden nicht mehr ge¬
zahlt und der Ausschluß erfolgt. Tausende und abermals
tausende haben diesen Ideengang durchgemacht. In Berlin z. B.
und so auch in den meisten anderen größeren Orten, giebt es
in sehr vielen Branchen wohl so gut wie keine Arbeiter, die

duſtrieen günſtig für die Organiſation wirken. Einmal iſt dieſes
die Arbeiterſchutzgeſetzgebung, welche, wie z. B. das
Berggeſetz verlangt, daß jede Grube Wiegekontrolleure anzu¬
ſtellen hat, die von den Arbeitern zu wählen ſind. Nun wählt
man hierzu meiſtens die Ortsbeamten der Organiſation und
ſichert ſich dadurch einen feſten Beamtenſtab. Trotzdem iſt die
Bergarbeiter-Föderation von Lankaſhire im Jahre 1894 von
41000 auf unter 20000 Mitglieder zuſammengeſchrumpft. —
Dann kommt zweitens noch der Umſtand hinzu, daß die ge¬
nannten Induſtriezweige ſich auf beſtimmte Punkte Englands
konzentriren und ſo die Organiſationsarbeit bedeutend erleich¬
tern. — Sidney und Beatrice Webb konſtatiren in ihrem
Werk „Die Geſchichte des britiſchen Trade-Unionismus“ und
auch Ed. Bernſtein in dem Nachwort deſſelben, daß das
Hilfskaſſenweſen viel zur heutigen Stärke und Stetigkeit der
engliſchen Gewerkſchaftsbewegung beigetragen hat. — Man ziehe
nun doch die Lehre daraus und thue desgleichen! — Oder gilt
denn wirklich das Wort, daß die Menſchen aus der Geſchichte
nichts lernen?!

Dann zu meiner zweiten Behauptung. Nach ihr ſollen die
Organiſationen durch die Arbeitsloſen-Unterſtützung auch er¬
heblich an Stabilität gewinnen. — Heute fehlt den Organi¬
ſationen ohne Arbeitsloſen-Unterſtützung ſolche gänzlich. Sie
gleichen Taubenſchlägen; die Mitglieder kommen und gehen
ſtändig. Auf der einen Seite laſſen ſich zehn aufnehmen und
auf der anderen Seite müſſen zu gleicher Zeit zehn wegen
Rückſtändigkeit der Beiträge ausgeſchloſſen werden. In Wirk¬
lichkeit gehören dieſen Organiſationen keine 25 pCt. der Mit¬
glieder längere Zeit an und darum ſinkt die Zahl der wirklich
Organiſirten auf das äußerſte Minimum herab. — Einige Be¬
weiſe dafür. — Der deutſche Holzarbeiter-Verband nahm im
Jahre 1895 20000 neue Mitglieder auf und in derſelben Zeit
traten 17000 Mitglieder aus. Der Verband der Schneider
nahm im Jahre 1894 12000 Mitglieder auf und 10000 ſchieden
aus. — So aber verhält es ſich mit allen Organiſationen ohne
Arbeitsloſen-Unterſtützung. — Woher dieſe Erſcheinung? Tau¬
ſende treten, nachdem ein Agitator in bezaubernden Worten
gezeigt hat, was alles zu erreichen ſei, wenn Einigkeit geſchaffen
werde, in den ſchönen Traum der Organiſation bei, daß nun
endlich bald eine beſſere Zukunft hereinbrechen werde. Sie
zahlen einige Wochen und vielleicht auch Monate ihre Beiträge,
doch die ſchöne Zukunft kommt nicht; entweder ſteht noch immer
die Maſſe der Organiſation fern, oder die Konjunktur iſt ſchlecht,
daß momentan nichts unternommen werden kann. Der ſchöne
Traum verliert allmählich an Schönheit, verſchwindet ſchließlich
ganz und der Gedanke taucht auf und wurzelt ſich immer feſter
und feſter, daß doch durch die Organiſation nichts zu erreichen
ſei. Wozu dann Beiträge zahlen? Sie werden nicht mehr ge¬
zahlt und der Ausſchluß erfolgt. Tauſende und abermals
tauſende haben dieſen Ideengang durchgemacht. In Berlin z. B.
und ſo auch in den meiſten anderen größeren Orten, giebt es
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[17/0025] duſtrieen günſtig für die Organiſation wirken. Einmal iſt dieſes die Arbeiterſchutzgeſetzgebung, welche, wie z. B. das Berggeſetz verlangt, daß jede Grube Wiegekontrolleure anzu¬ ſtellen hat, die von den Arbeitern zu wählen ſind. Nun wählt man hierzu meiſtens die Ortsbeamten der Organiſation und ſichert ſich dadurch einen feſten Beamtenſtab. Trotzdem iſt die Bergarbeiter-Föderation von Lankaſhire im Jahre 1894 von 41000 auf unter 20000 Mitglieder zuſammengeſchrumpft. — Dann kommt zweitens noch der Umſtand hinzu, daß die ge¬ nannten Induſtriezweige ſich auf beſtimmte Punkte Englands konzentriren und ſo die Organiſationsarbeit bedeutend erleich¬ tern. — Sidney und Beatrice Webb konſtatiren in ihrem Werk „Die Geſchichte des britiſchen Trade-Unionismus“ und auch Ed. Bernſtein in dem Nachwort deſſelben, daß das Hilfskaſſenweſen viel zur heutigen Stärke und Stetigkeit der engliſchen Gewerkſchaftsbewegung beigetragen hat. — Man ziehe nun doch die Lehre daraus und thue desgleichen! — Oder gilt denn wirklich das Wort, daß die Menſchen aus der Geſchichte nichts lernen?! Dann zu meiner zweiten Behauptung. Nach ihr ſollen die Organiſationen durch die Arbeitsloſen-Unterſtützung auch er¬ heblich an Stabilität gewinnen. — Heute fehlt den Organi¬ ſationen ohne Arbeitsloſen-Unterſtützung ſolche gänzlich. Sie gleichen Taubenſchlägen; die Mitglieder kommen und gehen ſtändig. Auf der einen Seite laſſen ſich zehn aufnehmen und auf der anderen Seite müſſen zu gleicher Zeit zehn wegen Rückſtändigkeit der Beiträge ausgeſchloſſen werden. In Wirk¬ lichkeit gehören dieſen Organiſationen keine 25 pCt. der Mit¬ glieder längere Zeit an und darum ſinkt die Zahl der wirklich Organiſirten auf das äußerſte Minimum herab. — Einige Be¬ weiſe dafür. — Der deutſche Holzarbeiter-Verband nahm im Jahre 1895 20000 neue Mitglieder auf und in derſelben Zeit traten 17000 Mitglieder aus. Der Verband der Schneider nahm im Jahre 1894 12000 Mitglieder auf und 10000 ſchieden aus. — So aber verhält es ſich mit allen Organiſationen ohne Arbeitsloſen-Unterſtützung. — Woher dieſe Erſcheinung? Tau¬ ſende treten, nachdem ein Agitator in bezaubernden Worten gezeigt hat, was alles zu erreichen ſei, wenn Einigkeit geſchaffen werde, in den ſchönen Traum der Organiſation bei, daß nun endlich bald eine beſſere Zukunft hereinbrechen werde. Sie zahlen einige Wochen und vielleicht auch Monate ihre Beiträge, doch die ſchöne Zukunft kommt nicht; entweder ſteht noch immer die Maſſe der Organiſation fern, oder die Konjunktur iſt ſchlecht, daß momentan nichts unternommen werden kann. Der ſchöne Traum verliert allmählich an Schönheit, verſchwindet ſchließlich ganz und der Gedanke taucht auf und wurzelt ſich immer feſter und feſter, daß doch durch die Organiſation nichts zu erreichen ſei. Wozu dann Beiträge zahlen? Sie werden nicht mehr ge¬ zahlt und der Ausſchluß erfolgt. Tauſende und abermals tauſende haben dieſen Ideengang durchgemacht. In Berlin z. B. und ſo auch in den meiſten anderen größeren Orten, giebt es in ſehr vielen Branchen wohl ſo gut wie keine Arbeiter, die

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Zitationshilfe: Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/poersch_gewerkschaftsbewegung_1897/25>, abgerufen am 29.03.2024.