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Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897.

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Verlag von J. Sassenbach, Berlin 4.


Seit Oktober 1896 erscheint die Monatsschrift
"Neuland".
Jede Nummer ist ein stattlicher Band von 64-96 Seiten.

Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Post
oder Buchhandel, 1,60 Mk. bei direkter Zusendung.

Einzelnummer 50 Pfennige.

Aus den Preßstimmen über "Neuland" greifen
wir folgende heraus:

Volks-Zeitung, Leipzig:

Wir verweisen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬
schen Gesellschaft, es in Deutschland keine einzige Zeitschrift giebt, die
in ihren Darbietungen auf den innigen und wesentlichen Zusammen¬
hang der modernen Litteratur und Kunstströmungen mit den wirth¬
schaftlichen und sozialen Erscheinungen unserer Zeit einginge. Die
vorliegenden Hefte von "Neuland" beweisen, daß seine Herausgeber
nicht nur theoretisch die Wichtigkeit dieses Punktes erkannt haben,
denn wir finden neben einer Anzahl aesthetischer Abhandhandlungen
künstlerische Darbietungen von Richard Dehmel, Gustav Falke, Julius
Hart und den ersten Abdruck von Arno Holz' prächtigen Sozialaristokraten.

Volksblatt für Halle:

Die Redaktion der Zeitschrift ist in jeder Hinsicht bemüht, allen
Anforderungen der Volkswirthschaftslehre und der Kunst gerecht zu
werden. Die Zeitschrift dürfte sich bald einer großen Beliebtheit er¬
freuen. Wir wenigstens können dieselbe nur sehr empfehlen.

Zeitung für Pommern:

Wir machen unsere Leser auf die gediegene Zeitschrift nochmals
ganz besonders aufmerksam und empfehlen dieselbe zum Abonnement
auf's Wärmste.

Brandenburger Zeitung:

Was "Neuland" sehr empfehlenswerth macht, ist, daß neben der
eingehenden Berücksichtigung der politischen und sozialen Angelegenheiten
auch andere Gebiete, insbesondere die sogenante schöne Litteratur in
eigenen Produktionen wie in sorgfältiger Kritik hier eine Stätte finden.
Eine Fülle von Aufsätzen auf den Gebieten der Litteratur, der Aesthetik
und Kunstkritik, auch des Theaters, von Gedichten und Novellen ent¬
halten die sechs Hefte. Nicht zu vergessen sei ein fünfaktiges Drama
von Arno Holz.

Der I. Halbjahrsband von "Neuland", 472 S.,
mit einer Fülle von interessanten Aufsätzen und künst¬
lerischen Abbildungen, kann, solange der Vorrath reicht,
zum Preise von 2,50 Mk. durch jede Buchhandlung,
sowie direkt vom Verlage nachbezogen werden.

Verlag von J. Saſſenbach, Berlin 4.


Seit Oktober 1896 erſcheint die Monatsſchrift
„Neuland“.
Jede Nummer iſt ein ſtattlicher Band von 64-96 Seiten.

Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Poſt
oder Buchhandel, 1,60 Mk. bei direkter Zuſendung.

Einzelnummer 50 Pfennige.

Aus den Preßſtimmen über „Neuland“ greifen
wir folgende heraus:

Volks-Zeitung, Leipzig:

Wir verweiſen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬
ſchen Geſellſchaft, es in Deutſchland keine einzige Zeitſchrift giebt, die
in ihren Darbietungen auf den innigen und weſentlichen Zuſammen¬
hang der modernen Litteratur und Kunſtſtrömungen mit den wirth¬
ſchaftlichen und ſozialen Erſcheinungen unſerer Zeit einginge. Die
vorliegenden Hefte von „Neuland" beweiſen, daß ſeine Herausgeber
nicht nur theoretiſch die Wichtigkeit dieſes Punktes erkannt haben,
denn wir finden neben einer Anzahl aeſthetiſcher Abhandhandlungen
künſtleriſche Darbietungen von Richard Dehmel, Guſtav Falke, Julius
Hart und den erſten Abdruck von Arno Holz' prächtigen Sozialariſtokraten.

Volksblatt für Halle:

Die Redaktion der Zeitſchrift iſt in jeder Hinſicht bemüht, allen
Anforderungen der Volkswirthſchaftslehre und der Kunſt gerecht zu
werden. Die Zeitſchrift dürfte ſich bald einer großen Beliebtheit er¬
freuen. Wir wenigſtens können dieſelbe nur ſehr empfehlen.

Zeitung für Pommern:

Wir machen unſere Leſer auf die gediegene Zeitſchrift nochmals
ganz beſonders aufmerkſam und empfehlen dieſelbe zum Abonnement
auf's Wärmſte.

Brandenburger Zeitung:

Was „Neuland“ ſehr empfehlenswerth macht, iſt, daß neben der
eingehenden Berückſichtigung der politiſchen und ſozialen Angelegenheiten
auch andere Gebiete, insbeſondere die ſogenante ſchöne Litteratur in
eigenen Produktionen wie in ſorgfältiger Kritik hier eine Stätte finden.
Eine Fülle von Aufſätzen auf den Gebieten der Litteratur, der Aeſthetik
und Kunſtkritik, auch des Theaters, von Gedichten und Novellen ent¬
halten die ſechs Hefte. Nicht zu vergeſſen ſei ein fünfaktiges Drama
von Arno Holz.

Der I. Halbjahrsband von „Neuland“, 472 S.,
mit einer Fülle von intereſſanten Aufſätzen und künſt¬
leriſchen Abbildungen, kann, ſolange der Vorrath reicht,
zum Preiſe von 2,50 Mk. durch jede Buchhandlung,
ſowie direkt vom Verlage nachbezogen werden.

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[0041] Verlag von J. Saſſenbach, Berlin 4. Seit Oktober 1896 erſcheint die Monatsſchrift „Neuland“. Jede Nummer iſt ein ſtattlicher Band von 64-96 Seiten. Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Poſt oder Buchhandel, 1,60 Mk. bei direkter Zuſendung. Einzelnummer 50 Pfennige. Aus den Preßſtimmen über „Neuland“ greifen wir folgende heraus: Volks-Zeitung, Leipzig: Wir verweiſen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬ ſchen Geſellſchaft, es in Deutſchland keine einzige Zeitſchrift giebt, die in ihren Darbietungen auf den innigen und weſentlichen Zuſammen¬ hang der modernen Litteratur und Kunſtſtrömungen mit den wirth¬ ſchaftlichen und ſozialen Erſcheinungen unſerer Zeit einginge. Die vorliegenden Hefte von „Neuland" beweiſen, daß ſeine Herausgeber nicht nur theoretiſch die Wichtigkeit dieſes Punktes erkannt haben, denn wir finden neben einer Anzahl aeſthetiſcher Abhandhandlungen künſtleriſche Darbietungen von Richard Dehmel, Guſtav Falke, Julius Hart und den erſten Abdruck von Arno Holz' prächtigen Sozialariſtokraten. Volksblatt für Halle: Die Redaktion der Zeitſchrift iſt in jeder Hinſicht bemüht, allen Anforderungen der Volkswirthſchaftslehre und der Kunſt gerecht zu werden. Die Zeitſchrift dürfte ſich bald einer großen Beliebtheit er¬ freuen. Wir wenigſtens können dieſelbe nur ſehr empfehlen. Zeitung für Pommern: Wir machen unſere Leſer auf die gediegene Zeitſchrift nochmals ganz beſonders aufmerkſam und empfehlen dieſelbe zum Abonnement auf's Wärmſte. Brandenburger Zeitung: Was „Neuland“ ſehr empfehlenswerth macht, iſt, daß neben der eingehenden Berückſichtigung der politiſchen und ſozialen Angelegenheiten auch andere Gebiete, insbeſondere die ſogenante ſchöne Litteratur in eigenen Produktionen wie in ſorgfältiger Kritik hier eine Stätte finden. Eine Fülle von Aufſätzen auf den Gebieten der Litteratur, der Aeſthetik und Kunſtkritik, auch des Theaters, von Gedichten und Novellen ent¬ halten die ſechs Hefte. Nicht zu vergeſſen ſei ein fünfaktiges Drama von Arno Holz. Der I. Halbjahrsband von „Neuland“, 472 S., mit einer Fülle von intereſſanten Aufſätzen und künſt¬ leriſchen Abbildungen, kann, ſolange der Vorrath reicht, zum Preiſe von 2,50 Mk. durch jede Buchhandlung, ſowie direkt vom Verlage nachbezogen werden.

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Zitationshilfe: Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/poersch_gewerkschaftsbewegung_1897/41>, abgerufen am 18.04.2024.